![]() |
Das Finnische Endlager ist ein positives Herzeigeprojekt. Eine solche Lösung wäre vermutlich auch hier in Deutschland nicht so umstritten wie das von Kohl+Albrecht ausgemauschelte Reinkippen in Wasser führende Salzstöcke. Mal sehen, ob die Findungskommission so etwas auch bei uns in Deutschland findet. Wenn nicht, müssten wir uns über turboengine an die Schweiz wenden. Der weiß Bescheid! :crazy:
|
Zitat:
- ein technisches Problem mit der Asse Asse muss wieder geräumt werden - ein Glaubwürdigkeitsproblem Ein Endlager im Namen der Forschung erlaubte das kostengünstige verklappen der Abfälle - "learning by doing" ging daneben Asse Forschungsbetrieb - ein politisches Problem mit Gorleben wieder weißer Fleck Gorleben war eher eine zusätzliche Maßnahme zur Zonenrandförderung. "Niemand hat damals die Anlagen in Gorleben gewollt, weil er Atomfetischist gewesen wäre - uns ging es um das Wohl der Region", sagt etwa Friedrich-Wilhelm Schröder (CDU), Samtgemeindebürgermeister von Gartow. Viele Lokalpolitiker hatten in den 1970er Jahren für das Projekt gestimmt, neue Jobs und sprudelnde Steuereinnahmen winkten dem strukturschwachen "Zonenrandgebiet" an der DDR-Grenze." Atommüll ist lukrativ Klar ist nur, dass bisher massiv das Vertrauen verspielt wurde!!! |
Zitat:
Ich will es dir auch erklären: Momentan tun wir hier in Deutschland alles dafür, Deutschland als Industriestandort abzuschaffen. Gerade die aktuelle Energiediskussion ist ein starkes Argument dafür, Produktion, die auf eine zuverlässige Energieversorgung angewiesen ist in Gegenden auszulagern, wo diese gewährleistet ist und alles dafür getan wird, dass es so bleibt. Das ist nun mal meist China. By the Way: So hat China allein seit 2000 Wasserkraftwerke m 120 GW Nennleistung gebaut, dazu Offshore WKA´s mit rund 27 GW. Wäre es sinnvoller gewesen, 150 neue Kohlekraftwerke zu bauen?. Irgendwie beschleicht mich so langsam das dumme Gefühl, das an der permanenten Berichterstattung, China wäre der grüßte Umweltverschmutzer der Welt, irgendwas nicht ganz der Wahrheit entspricht. Wir kriegen es nicht mal hin, in der Zeit ein paar Hochspannungsleitungen zu bauen. Und noch mal Strom kann man nicht in Tüten füllen (ist bei vielen offenbar immer noch nicht angekommen) und wenn ich meine Energieversorgung auf eine Technologie aufbauen will, die dann Energie liefert, wenn es das Wetter gerade hergibt und nicht dann, wenn ich die Energie brauche, funktioniert das nicht!!!!! Dann muss man zwingend Energie speichern. Oder aber damit leben, das abends das Licht ausgeht. Das bedeutet aber auch, wieder so zu leben, wie vor 120 Jahren. Aber dass ist ja offensichtlich das, wovon so mancher Ökoromantiker träumt. Viel Spaß! P.s. Die größten Killer der Menschheit sind Alkohol und Nikotin. Aber es soll Leute geben, die hauen sich Abend für Abend ein paar Bier hinter die Binde, Rauchen fleißig - und sehen die Kernkraft als größte Gefahr an. Nennt sich wohl selektive Wahrnehmung. |
Zitat:
https://www.ensi.ch/de/aufsicht/ents...e-tiefenlager/ Mein persönlicher Favorit ist "Nördlich Lägern", da sind schon drei Reaktoren, das PSI und die Nagra. |
Zitat:
|
Zitat:
Kaufst du nichts, was in China produziert wurde? :roll: |
Zitat:
Das Problem ist, dass die Konsequenzen der Globalisierung nicht begriffen werden bzw. aktiv ausgeblendet werden. Wir haben hier sowas wie eine "National Ökologie" sie sich in Symbolpolitik äussert die lokal hohe Kosten verursachen aber global keinerlei Nutzen bringen. Und das Klima ist einfach global. |
Zitat:
|
Zitat:
Georg Orwell:crazy: |
Zitat:
|
Das Fass "Globalisierung" wäre ein eigenes Thema. Auch hier haben wir (bzw die meist kurzfristig denkenden unselbständigen Manager) mit dem Argument Deutschland ist bei Energie und Arbeit zu teuer, die Produktionen ausser Landes verlegt. Oft ging es der Wirtschaft darum, an immer neuen Standorten die Ansiedlungssubventionen und unterentwickelten Umweltauflagen mitzunehmen. Die aktuell schwierige Situation bei Lieferketten und Abhängigkeiten von Teilen aus ausländischen Produktionen ist teilweise hausgemacht und kann von den Verursachern dieser Misere nun auch nicht mehr ohne Staatshilfen behoben werden. Neben der Energie fehlt es insbesondere am Fachkräftenachwuchs. Ausgebildet werden die an den ausgelagerten Produktionsstätten.
Ich weiß, das ist plakativ und ungenau formuliert, aber ich wollte das nur kurz anreißen, da außerhalb des Themas. |
Zitat:
Ziehe ich mir den Schuh an? sicher ein Stückchen schon, obwohl ich eigentlich nur die Leute dazu bringen möchte, über die Zusammenhänge selbst intensiv nachzudenken und nicht alles unkritisch nachzukauen, was unsere Medien den Leuten gern unterschieben möchten. Das Zitat geht übrigens genau so in die andere Richtung, sozusagen ein Eigentor..... ;):) Sorry Peter, du warst schneller. :top: |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Am Ende fressen wir alle das Plastik in den Fischen mit...... |
Zitat:
Beim Beispiel Mobilität sehen wir hier ein sich wiederholendes Muster: Verbrenner werden verboten und man wirft sich damit den Chinesen in die Arme. Grund ist die Zentralisierung der Veredelung von Lithium und anderen Mineralien, die primär im Reich der Mitte stattfindet. Lithium kommt derzeit vor allem aus Australien, Chile und China, Kobalt stammt zu 70 Prozent aus Kongo, Nickel zu 50 Prozent aus Indonesien, Russland und den Philippinen, seltene Erden kommen überwiegend aus China. Offenbar hat man die Putins Lektion nicht gelernt. Anstatt technologischer Verbote sollte man sich auf vernünftige Politik konzentrieren. |
Zitat:
|
Zitat:
Wie wir ja jetzt von Herrn Habek gelernt haben, schließt nicht die Bundesregierung Gaslieferverträge, sondern Anbieter und Abnehmer. Sprich, in Pre-Ukrainekrieg Zeit hat nicht Angie das billge Gas in Russland gekauft, sondern BASF, mit einem Anteil von 4% am Gesamtgasverbrauch von Deutschland!, hat sicherlich sehr gerne das billige Gas in Rußland bestellt. |
Zitat:
Das wird ja lustig, bei zunehmender Hitze und Trockenheit sind große Kraftwerke mit Kühlwasserbedarf wohl nicht die Technik der Zukunft. |
Zitat:
F: Wann werden wir das größte Problem mit der Energieversorgung haben? A: Im Winter. Besonders Mitte Januar bis Anfang März. F: Ist es im Winter kalt? A: Ja. F: Gibt es dann Kühlwasserprobleme? A: Nein. F: Liefert dann Solarenergie nennenswert Strom? A: Nein. Technik, die verlässlich im Winter Strom und Wärme liefert ist so dumm nicht. https://www.mdr.de/geschichte/katast...er-ddr100.html Weisst Du noch? |
Zitat:
https://www.faz.net/aktuell/wirtscha...-18125361.html Warum sich krummbuckeln, wenn es sich nicht lohnt? Wenn man ausgerechnet die intelligentesten und leistungsfähigsten demobilisieren will, mach es wie die Schweden. Daher sage ich: „Dem Markt nicht genug Freiheiten zu lassen geht in die Hose“. |
Vielleicht noch eine Ergänzung:
Es ist kein Problem neben so ein Kraftwerk einen Kühlturm zu bauen. Dann ist man das Problem los. Nur ist es kein Problem, da wir im Sommer eh zu viel erneuerbare Energie haben und die gibt es für lau........ Übrigens, wenn die Netzanbindung für ein AKW ausfällt, gibt es eine ganze Kaskade von Schutzmaßnahmen. 1 Der Reaktor geht in die Schnellabschaltung, die Notstromdiesel springen an. 2 Durch die Nachzerfallsenergie liefert der Reaktor noch genug Dampf um die Turbinen am laufen zu halten und den für die Kühlung erforderliche Energie zu liefern. Zumindest in Grafenrheinfeld hab ich eine kleine Eigenbedarfsturbine gesehen, die in solch einen Fall noch Strom liefern kann. 3. Sollte nach 1-2 Tagen das Netz immer noch nicht wieder hergestellt sein, ist dann die Konzentration an Xenon 135 so weit gesunken, das man den Reaktor wieder anfahren kann und bei kleiner Leistung die nötige Energie zur Kühlung bereit stellen kann. Vielleicht noch einen Denkanstoß: Die älteren unter uns erinnern sich sicher noch an den Katastrophenwinter 1978/79. Damals brach in der DDR großflächig die Stromversorgung mir den entsprechenden Milliardenschäden zusammen. Ein Historiker meinte, das sich die DDR von dieser Katastrophe nie mehr erholt hat und das letztendlich zum Zusammenbruch des Systems geführt hat. Nur sind wir heute noch weit mehr von einer zuverlässigen Energieversorgung abhängig. |
Zitat:
|
Zitat:
Es ist nicht alles perfekt in der Schweiz, aber es funktioniert. Liechtenstein wäre allerdings noch besser. Es sind vor allem das weiträumige Unterlassen von Verboten und die liberalen Ansätze sonstiger Regelungen bei den zivilen Freiheiten. |
@turboengine: Deine Antwort ist mir zu einfach. Dass es im Winter kälter als im Sommer ist wusste ich auch schon. :oops:
Interessanter an der Meldung aus Frankreich ist für mich, dass man dort aktuell bereits 2022 (am Beginn des Klimawandels) erhebliche Probleme mit der Kühlung hat und dass man bereits im Sommer (bei einem geringeren Energiebedarf) Strom importieren muss. Wie man Kühltürme baut, wissen die Franzosen doch auch. Aber, dass es dort im Winter (trotz der dann grundsätzlich optimaleren Voraussetzungen für die Kraftwerkskühlung) immer noch nicht gelingt, aus den vielen AKWs genug Energie für den Eigenbedarf zu erzeugen? Ja, man geht sogar davon aus, im Winter noch mehr Strom als im Sommer zukaufen zu müssen. Da bleibt zu hoffen, dass keine extreme Witterung das Versorgungsproblem noch verschärft. Übrigens, dass dort aktuell nur 58% der AKWs betriebsfähig sind, spricht auch nicht unbedingt für diese Form der Energieversorgung. Fehlende Kostendeckung bzw ungenügende Rentabilität führen offenbar dazu, dass man noch nicht einmal genug für Wartung und Abschreibung erwirtschaftet, geschweige denn Kühltürme bauen kann. Bei einer so risikoreichen Technik darf es mMn weder zu Wartungsrückständen noch zu einem Investitionsstau kommen. Mit dem Schneechaos im Jahr 1978 hatte ich im badischen Offenburg keine Berührung, aber da im Norden damals sogar Kettenfahrzeuge und Hubschrauber Probleme hatten, möchte ich mir nicht vorstellen, was im Falle eines Störfalles passiert. Ironie an: Die hohen Masten der Windräder dürften so schnell nicht durch Schnee gefährdet sein und zugeschneite Solarpanels auf dem Dach erhöhen nur die Gefahr von Dachlawinen und befreien sich mit der Zeit selbst. Ironie aus |
Zitat:
|
Zitat:
Angesichts der Entwicklungen der letzten Jahrzehnte (!) von funktionierender Marktwirtschaft zu sprechen, zeugt von irrsinniger Realitätsverweigerung - oder massiven Scheuklappen. |
Zitat:
|
Zitat:
Ich fürchte, du hattest noch mit Radioaktiven Material als Verantwortlicher zu tun. Wenn da eine vorgeschriebene Wartung oder Prüfung auch nur um einen Tag überzogen wird, hast du ein echtes Problem. Dann sind alle Genehmigungen schneller weg, wie du gucken kannst und und es wird auch für dich sehr teuer. Die Kaskade ist: Landesamt für Umwelt- Umweltbundesamt und dann gleich die entsprechende Europäische Behörde. Und natürlich wird der Sommer für geplante Wartungsarbeiten und Brennelementewechsel genutzt. Unangemeldete Kontrollen gehören zum Tagesgeschäft. Ich wünschte, in anderen Bereichen, gerade im Finanz- und Bankensektor gäbe es auch nur ansatzweise eine ähnlich rigide Überwachung. Zitat:
Übrigens haben Windräder durchaus ein Problem im Winter. Bei hoher Luftfeuchtigkeit und Temperaturen zwischen 0 und -10 °C kann sich an den Rotorblättern Eisansatz bilden. Der versaut erstens ordentlich die Aerodynamik und damit geht die Leistung in den Keller, kann heftigen Unwuchten im Rotor führen und was am gefährlichsten ist, es können sich Brocken lösen und davon fliegen. Bei Blattgeschwindigkeiten von 100 m/sek möchtest du da nicht im Wege stehen. Flugzeuge haben dafür in der Regel Enteisungsanlagen und werden extra vor dem Start enteist, da schon etliche Flugzeuge deswegen vom Himmel gefallen sind. Bei Windrädern ist das nicht üblich, da nicht vorgeschrieben, schwierig zu warten und teuer. Da müssen dann Warnschilder reichen. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Date...Warnschild.jpg Die rechnerische Wurfweite einer großen PV Anlage mit 160 m Nabenhöhe beträgt rund 6 km. Ok, das ist ohne Luftwiderstand gerechnet, aber ein paar km sind es garantiert. Als vor ein paar Jahren in Norddeutschland reihenweise die Hochspannungsmasten zusammengebrochen sind, war das die Folge von Eisansatz an den Leiterseilen. PV und Schnee passt auch nicht zusammen, durch 10 cm Schnee kommt kaum noch Licht durch. Gibt dann ein neues Berufsbild: PV- Anlagen- Scheekehrer....... |
Moin, moin,
PV-Anlagen produzieren 85% ihres Jahresertrags zwischen März und Oktober. Ob sich da Schnee schieben lohnt? Dat Ei |
Ich möchte so nicht mein Geld verdienen müssen....
|
@Porty: Du hast meine Sorgen nicht, aber meine Ironie verstanden und ich verstehe im Gegenzug, bei der AKW-Technik ist durch die hohe Intensität der internationalen Regeln alles im Griff und ich beachte zukünftig, dass die Störfaktoren bei Windkraft und Solarenergie sehr gefährlich sind und landläufig oft unterschätzt werden.
ps.: Einen Stromausfall habe ich auch noch nicht mitgemacht, also fehlt mir auch die Erfahrung bezüglich der richtigen Energieversorgung. Gut dass wir darüber gesprochen haben! |
Zitat:
https://www.windkraft-journal.de/201...olardach/77258 |
Zitat:
Zitat:
|
Bidirektionales laden:
Zitat:
Zudem sind nicht alle aber einige E-Autos in der Lage auch Strom abzugeben. Gab´s da nicht bisher sogar rechliche Hindernisse - sprich Einspeisung verboten ? (Ausgenommen 600W max vom "Balkonkraftwerk) |
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
Elektroautos sind derzeit de-facto nur Verbraucher. |
Zitat:
Zitat:
Diese Anlagen alleine können überhaupt keinen einzigen Haushalt mit Strom versorgen, da nachts überhauptnichts und im winter viel zu wenig produziert wird. Diese Anlagen verhalten sich vielmehr parasitär zum bestehenden Versorgungssystem. Die Probleme daraus werden jetzt offenbar. Dennoch werden dumme Politiker nicht müde Solarenergie als Heilmittel gegen die nun bestehende Winterlücke zu verkaufen. Dumm und dümmer. |
Zitat:
Wo ist das gelobte Land der Marktwirtschaftskritiker? Einfach nur hinschreiben: „Funktioniert nicht“ ist ein wenig billig. Was funktioniert denn nicht? Und was macht ein alternatives Wirtschaftssystem besser? Gibt es Beispiele wo so etwas funktioniert? Schweden ist gerade dabei sich von seinem Traum des „Dritten Weges“ zu verabschieden. Riesige Probleme mit importierter Bandenkriminalität und eine Bevölkerung die nicht mehr produktiv arbeitet, da es sich wegen der hohen Steuern nicht mehr lohnt. Dafür wird dort Geld mit vollen Händen verschleudert. Die Landgemeinde Tranemo im Südwesten Schwedens hat für ein Jahr lang einen «Gemeinde-Poeten» engagiert der jede Woche ein Gedicht über die Gemeinde verfassen soll. Erste Werke des Gemeinde-Poeten waren etwa eine Ode an die Gemeindeverwaltung oder ein lyrisches Porträt der lokalen Betonfabrik. Kostenpunkt des Projekts: knapp 1 Mio. sKr., umgerechnet etwa rund 90.000 EUR, finanziert aus Steuermitteln. https://www.tranemo.se/kultur-fritid...sm/kommunpoet/ Hier gibt es die aktuelle Ode an die Lokalpolitik zu bestaunen: https://youtu.be/1p46-WWdKOs Auf sowas kann ich verzichten, es sei denn ich bin Poet. Solche Schlendrian-Staaten haben daher auch ihre Fans. Das größte Problem sind aber die Lecks im Sozialsystem. Je etwa hälftig dürfte es dabei um Schlamperei und bewussten, teilweise sogar kriminell organisierten Betrug gehen. In Schweden geschieht da gerade auch ein Umdenken. „Make Sweden Switzerland again!„ https://twitter.com/bardissimo/statu...12492470816768 |
Zitat:
Ich persönlich halte es auch für richtig Flächen mit PV zu nutzen- wir brauchen der Erschließung zusätzlicher Primärenergiequellen. Ein guter Schritt. Aber: Der Artikel und die Daten darin entsprechen schon sehr einer Milchmädchenrechnung; verbuchen wir es mal als Imagewerbung, die dort ankommt, wo es nicht hinterfragt wird. Die eigentlichen Probleme die wir haben sind: Bedienung unserer Industrie mit Energie, damit wir Arbeitsplätze haben und so den sozialen Frieden auch finanzieren können und die saisonale Speicherung regenerativ erzeugten Stromes. Das löst Aldi nicht, sondern gibt das Problem ab. Und deshalb ist die Meldung so wie sie geschrieben ist: Werbung. Diese Meldung reiht sich ein in die Flut der irreführenden Meldungen, was die Stromerzeugung aus regenerativen Quellen zu leisten vermag - es wird eine falsche Erwartungshaltung erzeugt. Wie gesagt - ich halte es für richtig, dass 'die Dächer' voll werden, nur die klassischen Quellen können noch nicht abgelöst - aber ergänzt werden (was den Strommix nicht billiger macht !) |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 09:00 Uhr. |