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Moojen Moojen
Dirk, wen dort keiner hin kommt stelle ein Zelt auf und lasse es 1 Woche stehen. Die veränderung ist für ein Tier nicht so bedrohlich. Schmeiße noch eine Tarnplane rüber ( Befestigen , sie darf nicht flattern) und suche Dir noch etwas aus der Umgebung ( Buschwerk oder so und integriere es mit der Fotofront vom Zelt.) Stecke noch eine große Plastikflasche in die Objektivöffnung. Und dann las es erst mal 1-2 Wochen stehen ohne das Du dort Bewegung machst. So hat es schon seid ewigen Zeiten funktioniert und Tierfilmer machen es Heute noch so. Dirk, viel Erfolg bei deinen Amsel Projekt. Ich drücke Dir die Daumen.:top::top: Bei mir gibt es Heute auch Ente. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie |
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Hier sind ja Topfotos seit meinem letzten Besuch dazugekommen. Am Haff sind die Kanadagänse emsig am fliegen.
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Ja wirklich fein, Carlo.:top:
Und auch die Gänse, mit den hier gerne gewählten Einstellungen 840mm f/5.6, überzeugen. Bernd: Die Frage des Futterfischs habe ich mir auch gestellt. Die Goldbeschuppung spricht für deine Vermutung. Den letzten Kontakt mit Schleien hatte ich vor ca. 50 Jahren, als ein Nebenarm der Mosel (Laach) abgelassen wurde und man sie in Massen herausheben konnte. Gegrillt eine Delikatesse. |
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Aber mit was für einer Einstellung 1/400s :shock: lichtest Du Vögel im Flug ab. Bis bald ! Dirk |
Carlo liebt die „ISO 100 Verriegelung“.;)
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Carlo hat doch alles richtig gemacht, das Auge ist scharf :top: |
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