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Das könnte daran liegen, daß früher (zu Film-Zeiten) jeder zwangsläufig Vollformat benutzt hat, das heißt es waren auch qualitativ schlechtere x-fach-Zooms eine Option.
Vollformat ist heute eher den anspruchsvollen Amateuren und Profis vorbehalten, und die setzen oft auf die Kombi 16-35/24-70/70-200, alles in 2.8. Zooms bis Faktor 3x gelten noch am ehesten als Prime-äquivalent. |
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Completely sweet spot ?
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Naja, ich denke eine 4er Reihe wie bei den FE Objektiven wäre nicht zu schlecht. Ich käme mit 16-18/4, 70-200/4 und 400/4 gut zurecht.... wenn dann noch neue TKs 1,4 oder 1,7 dementsprechende Qualität hätten. |
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Ein moderates Standardzoom würde auch heute seine Käufer finden. Es braucht ganz sicher nicht bei jeder Brennweite 2.8 und offener und gerade bei Zooms wären viele doch viel toleranter. Ob jetzt durchgängig f/4 oder 3.5-4.5 ist sicherlich eher Image. Mein 24-85/3.5-4.5 hatte bei 85mm an aps-c schon genug Freistellungspotential für Alltagsportraits. |
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Gute alte Objektive kann man dagegen sicher auch heute noch sinnvoll weiterverwenden, aber einen guten 42-Megapixel-KB-Sensor ausschließlich mit Altglas zu bedienen, wäre in etwa so, wie mit dem Porsche-SUV nur zum Supermarkt, Metzger und Bäcker zu fahren. :crazy: |
Naja, was die Alternativlosigkeit betrifft, das wird wohl auch an der generell eher überschaubaren Anzahl an Objektiven liegen, die Sony anbietet, und auch an der Möglichkeit, die älteren Objektive weiterhin zu nutzen. Ein weiteres x-fach Zoom wird wohl nicht als unbedingt nötig erachtet.
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