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Zwei leider sehr aktuelle Bilder:
![]() → Bild in der Galerie Aufgenommen am 23.02.2023, am Vorabend des ersten Jahrestags, unmittelbar nach einem ökumenischen Gottesdienst. ![]() → Bild in der Galerie Aufgenommen am 24.02.2024, am zweiten Jahrestag, unmittelbar nach einem ökumenischen Gottesdienst. |
Yemen
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Aufnahme über den Fluß auf das alte Jiblah. Links die sog. Queen Arwa Moschee mit den beiden Minaretten und mehr in der Bildmitte und (halb verdeckt) die – seinerzeit – weiße Kuppel der Yaqub Moschee. (Die Minarette bzw. ihre Zugehörigkeit zur jeweiligen Moschee werden übrigens gerne durcheinandergeschmissen). ![]() → Bild in der Galerie Es folgen ein paar Aufnahmen vom Inneren der Moschee mit der Gebetsnische und dem Mausoleum sowie vom Sahn mit spielenden Kindern und Brunnen. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Zu guter Letzt noch ein Schnappschuß aus einer Altstadtgasse mit einem Minarett im Hintergrund. ![]() → Bild in der Galerie Die Fotos sind noch aus analogen Zeiten und die Bildqualität entsprechend. |
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![]() → Bild in der Galerie Kreuzkapelle in Bad Camberg mit Startrails |
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Meine nachfolgenden zwei Bilder habe ich im Basler Münster aufgenommen.
Am Basler Münster wurde rund 500 Jahre (1019 bis 1500) gewerkelt, erbaut im romanischen und gotischen Stil. . |
Aus Zeitmangel heute nur ein Bild: Ein buddhistischer Mönche verteilt geweihte Glücksarmbänder
![]() → Bild in der Galerie |
Ich denke, alle organisierten Religionen versuchen Anleitungen zu einem 'richtigen' Leben zu geben (was auch immer das der Religion entsprechend sein mag).
Und die Gedanken an den Tod, der so ziemlich die einzige Gewissheit im Leben ist, vielleicht ein bisschen erträglicher zu gestalten. ![]() → Bild in der Galerie |
Auf Brücken oder in unmittelbarer Nähe zu Brücken findet man in katholischen Gebieten immer wieder Statuen des Heiligen Johannes von Nepomuk. Der Legende nach soll er sich geweigert haben, das Beichtgeheimnis zu brechen, was König Wenzel IV. von ihm verlangte. Dieser verdächtigte seine Frau der Untreue und wollte deshalb wissen, was Königin Sofia dem Priester gebeichtet hätte. Der König ließ Johannes von Nepomuk deshalb foltern und und anschließend von der Prager Karlsbrücke in die Moldau werfen, wo er dann 1393 ertrank. Er wurde 1729 von Papst Benedikt XIII. heiliggesprochen. Der Heilige Johannes Nepomuk gilt noch heute u.a. als Schutzpatron der Brücken und der Brückenbauer und des Beichtgeheimnisses. Die gezeigte Heiligenstatue befindet sich in der Nische eines Hauses, das in dem italienischen Dörfchen Borghetto am Beginn einer Brücke über den Fluß Mincio gebaut wurde.
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Marienmünster Mariä Himmelfahrt
![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie |
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Der Dom zu Pisa, wird wohl hauptsächlich wegen seines Glockenturms besucht. ;)
![]() → Bild in der Galerie |
Der weiße Tempel in der Provinz Chiang Rai, Thailand
Wat Rong Khun ist ein privates Kunstwerk im Stile einer buddhistischen Tempelanlage in der Provinz Chiang Rai in Nord-Thailand. ... Die Konzeption des Tempels geht auf den thailändischen Künstler Chalermchai Kositpipat (* 1955)[1] zurück. Er bricht mit der traditionellen bunten Farbgestaltung buddhistischer Tempel. Durch die weiße Farbe der Mauern und vieler Fenster wirkt der Tempel ungewöhnlich. Weiß ist eine traditionelle Farbe der Trauer in Thailand, hier aber wird sie als Buddhas Reinheit interpretiert und im Glas als Buddhas Weisheit, die hell „über der Erde und dem Universum scheint“. Der Tempel ist im eklektischen Stil gebaut, der Elemente der Thai- und Hindi-Architektur verschiedener Epochen miteinander verbindet. ... Die vorangegangene Struktur des Wat Rong Khun Tempels lag Ende des 20. Jahrhunderts in Ruinen.[4] Aufgrund fehlender Finanzmittel konnte er nicht wieder aufgebaut werden. Im Jahr 1996 beschloss Chalermchai, den Tempel in abgewandeltem Stil zu rekonstruieren. Ein Team von 120 Freiwilligen, darunter Bauarbeiter, Architekten und Künstler, begannen ein Jahr später mit den Bauarbeiten. Chalermchai widmete sich mit 1,2 Millionen US-Dollar eigener Mittel an der Schaffung des Tempels; er sah es als Opfer an Buddha.[5] Später änderte er seine Pläne, als er sah, dass Wat Rong Khun eine wichtige Rolle spielen könne, um sowohl Einheimische als auch Touristen anzuziehen. Aktuell sind erst ungefähr 20 Prozent der geplanten Anlage gebaut. Als Datum für die komplette Fertigstellung wird das Jahr 2070 geschätzt. Der Bau wird dabei ausschließlich durch Spenden finanziert. Um unabhängig von Großspendern zu sein, hat Chalermchai eine maximale Spendensumme von 10.000 Baht (etwa 250 Euro) festgelegt. So schreibt es Wikipedia. Der dortige Artikel enthält noch mehr Informationen. https://de.wikipedia.org/wiki/Wat_Rong_Khun Viel Zuckerbäckerstil mit feinsten Elementen, auf den weißen Oberflächen gibt es auch viele spiegelnde Elemente. Die gesamte Anlage besteht aus weißen und goldenen Gebäuden und enthält auch eine nachgebildete Höhle. Besonders die weißen Gebäude sind wirklich außerordentlich beeindruckend; vor Ort noch wesentlich mehr, als es die Fotos in dieser Größe hergeben. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie |
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(Nur) Von regionaler Bedeutung, aber durchaus bemerkenswert: Ein Dorfpfarrer, der seine Dorfkirche selbst ausmalt:
Der als "Malerpastor" in der Eifel bekannte Pfarrer Christoph März wurde 1899 Pfarrer von Eschfeld. Künstlerisch begabt, bildete er sich gezielt weiter und unternahm Studienreisen nach Italien. Unter anderem beeindruckte ihn die Pfarrkirche in Terlan (Südtirol). In der Folge begann er, die Dorfkirche seiner Pfarrei nach deren Vorbild selbst mit Fresken auszumalen. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Auch andere Kapellen und Kirchen der Region und im Saarland gestaltete er mit Malereien. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Im Jahr 1931 stürzte er leider beim Malen von einem Gerüst und verstarb. Vor wenigen Jahren setzte ihm seine Heimatpfarrei ein - ebenfalls von einem regionalen Bildhauer gechaffenes - Denkmal. ![]() → Bild in der Galerie |
Yapahuwa,
heute weitgehend vergessen, einst sogar die Hauptstadt vom Sri Lanka ist heute weitgehend Ruine und vom Dschungel teilweise überwuchert ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Gelegen auf einem steilen Felsen ist der Zugang ausgesprochen anstregend, zumal in der Tropenhitze. ![]() → Bild in der Galerie Besondere religiöse Bedeutung hat die Stadt, da dereinst dort im dreizehnten Jahrhundert die berühmte Reliquie, der Zahn Buddhas verwahrt wurde. Heute befindet er sich bekanntlich im Zahntempel in Kandy und jedes Jahr pilgern viele tausend Touristen dorthin, aber kaum einer nach Yapahuwa. Immerhin findet man dort immer noch Reste einer Stupas und auch Mönche zieht es dahin. |
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Muss man, um im jenem benachbarten Rifugio zu zechen und zu nächtigen, ein frommer Pilger sein? ;) |
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Auf die Bön-Religion gehen wohl auch jene Feste zurück, von denen Du vor ein paar Tagen schon schöne Bilder gezeigt hattest. In Teilen Chinas und weiterer Länder soll der Bön noch immer neben dem Buddhismus praktiziert werden. |
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Aber spannend allemal. Was denn heute so alles möglich ist! |
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Ich mache auch Fotobücher, bekomme dafür viel Anerkennung, aber in der Regel geht es dabei doch um Menschen, entweder Familie und Freunde oder Begegnungen auf Reisen. Solche thematischen Bücher habe ich bisher nicht gemacht. Beeindruckt mich aber sehr - bis hin zur farblichen Abstimmung, selbst bei der Schrift. In welchem Format hast Du es gestaltet? Lässt Du auf Fotopapier drucken? Matt oder glänzend? Machst Du es nur für Dich oder auch zum Verschenken? |
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Mit dem Bau der heutige Kathedrale von Orléans wurde 1601 begonnen. Mit den Arbeiten am Westportal wurde 1739 begonnen. Die alte romanische Fassade wurde abgerissen und eine neue errichtet. Die Arbeiten zur Errichtung der beiden Türme über der Westfassade wurden erst 1829 abgeschlossen. Das nördliche Rosettenfenster des Querschiffs trägt den lateinischen Wahlspruch von Ludwig XIV., dem Sonnenkönig: „Nec pluribus impar“. In der Mitte der Rosette sieht man das zum Sonnenkönig passende Symbol: Einen menschlichen Kopf, der von Sonnenstrahlen umgeben ist. Die Kathedrale von Orléans ist keine klassische gotische Kathedrale sondern eine Kirche im Stil der Nachgotik.
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Wie sah die Kirche denn vorher aus? Hat man im Zuge der Renovierung bzw. Restaurierung katholischen Protz und Zierrat, alte Gemälde oder Stuck entfernt? Zitat:
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...und sie erzählen Geschichten, auch wenn sich diese - je nach künstlerischem Stil - nicht immer ganz leicht erschließen. Doch eine gotische Kirche ohne farbige Maßwerkfenster ist nicht vorstellbar.
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Im Petersdom ist kein Stativ erlaubt. Wir waren 2x dort. Einmal tagsüber für den Innenbesuch, und einmal für die Abend/Nachtaufnahmen, draussen mit Stativ. Manchmal lege ich die Kamera schon mal auf den Boden und löse sie mit 10 Sek. Verzögerung aus. Aber im Petersdom ging alles so aus der Hand. ;) |
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Es wäre nicht gerade meine Lieblingsreisegegend, aber allein der Kirchen wegen würde ich dort schon mal ein, zwei Tage verbringen wollen... ;) Danke für den Einblick in diese wenig bekannten Regionen. :top: |
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Auch weil Mahngebete, Gedenkgottesdiente oder Kerzenprozessionen aus den verschiedensten Anlässen inzwischen überhand zu nehmen scheinen, mancherorts schon fast inflationär stattfinden. Dass das selbst Kirchen inzwischen mit einiger Distanz betrachten, sieht man daran, dass es einige Kirchenvorstände bereits untersagen, Gedenkkerzen etc. vor ihren Toren aufzustellen... Teils steht das sogar schon auf Aufstellern vor den Kirchen. Eine Frage noch: Wo hast Du diese Fotos gemacht? Ich weiß, dass es auch orthodoxe Gemeinden in Deutschland gibt, sogar inzwischen ukrainisch-orthodoxe und ukrainisch-katholische. |
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Ich befürchte, dass weniger Frömmigkeit als ein gut gefüllter Geldbeutel die Tore zum Refugio öffnen. ;) Zitat:
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