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Die Tauchglocke finde ich auch Mega. Wohne nur ein paar Kilometer vom Rhein entfernt und habe noch nie von einem solchen Schiff gehört. Scheint nicht gerade der angenehmste Arbeitsplatz zu sein. Die NEX hat es wohl schadlos überstanden. Danke für diesen eindrucksvollen Beitrag
Grüße Kurt |
Sehr interessant! :top:
Und wer kann schon von sich sagen, trockenen Fußes am Grund eines Flusses gewesen zu sein. Wie bist Du da zum Einsatz mit dazu gekommen? Am Tag des offenen Tauchglockenschiffs gehen die ja bestimmt nicht mit Besuchern auf Grund. :D |
Das Teil kam mal in einem Tatort, Der Tod in der Taucherglocke, vor.
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Danke für Euer Interesse!
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Danke. So eine Erfahrung haben bestimmt nicht viele Menschen gemacht. :top:
Der Tatort müsste 'Hauch des Todes' aus Ludwigshafen mit Ulrike Folkerts (so 2010 herum) gewesen sein . Laut ARD-Seite wird der am nächsten Montag 22:00 Uhr im rbb gesendet. |
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Kleine Steine und große Kiesel vom Fluss
Im Urlaub nicht widerstehen können: so farbig, so perfekt geschliffen, so rund, so ...
Und schon eingesteckt, achtlos dann zu Haus auf den Haufen mit all den anderen ähnlichen ... Am Ende aber hat es Freude gemacht, die Steine sich selbst präsentieren zu lassen: Seht her, so sind wir! ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie |
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Findlinge an der Ostsee
Hallo,,
hier habe ich auch noch was zum Thema,,,gefunden. Findlinge an der Ostsee Nähe Fehmarn... LG Carsten ![]() → Bild in der Galerie |
So jetzt hab ich auch mal ein Stein(kreuz) beizutragen.
Das Kildalton Cross auf Islay stammt aus dem 8. Jahrhundert und ist eindeutig aus Stein gefertigt. ![]() → Bild in der Galerie |
Ein Runenstein, der "Skarthestein" im Wikingermuseum Haithabu.
![]() → Bild in der Galerie Die Übersetzung aus dem Altnordischen wird in einer Lichtinstallation eingeblendet. Sieht schick aus. :D ![]() → Bild in der Galerie Die Inschrift lautet wohl: „König Sven setzte diesen Stein nach (zum Gedenken an) Skarthe, seinem Gefolgsmann, der nach Westen (England) gefahren war, aber nun fiel bei Haithabu." |
Hier gleich mehrere Verwendungsbereiche von Stein:
![]() → Bild in der Galerie Gefunden in Schottland 2016. Riesige, alte, vom Wind total "verschobene" Bäume, alte Grabsteine, dieses uralte Gebäude...wenn man ganz still ist, hört man die Banshee klagen und die Feen mit ihren Flügeln schlagen... Ein ganz besonderer Ort. |
Hachja, Schottland. Sehr schön. Ich habe die Feen, Elfen und Zwölfen auch gehört :D
![]() → Bild in der Galerie Diese Megalithen (Caldragh Idols) finden sich bei Callanish auf der Isle of Lewis auf den Äusseren Hebriden. Wir waren am späteren Nachmittag dort und der relativ grosse Parkplatz war bereits ziemlich leer. So hatten wir die grosse Anlage fast für uns alleine. Wir wollten dann nach dem Essen nochmals hin, um ein paar Fotos bei Sonnenuntergang zu machen, aber es zog dann leider komplett zu. Ein kurzes Zitat aus Wikipedia zu den Steinen: Zitat:
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Schon ein paar Tage her der Besuch im Salzbergwerk Bad Friedrichshall.
Vielleicht auch wegen den Geistern die da ihr Unwesen treiben :-) ![]() → Bild in der Galerie |
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![]() → Bild in der Galerie Die Große Sphinx (im Bild nur der Kopf) wurde aus einem Kalksteinhügel herausgearbeitet, der als Steinbruch für die Cheopspyramide diente. Die Cheops Pyramide selbst besteht aus geschätzten 2.3 Millionen Steinblöcken mit jeweils mindestens 2,5 Tonnen Gewicht. Wie man das mit den Mitteln der damaligen Zeit genau gemacht hat ist bis heute in Teilen ein Rätsel... |
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Beide in der Farbigkeit stark reduziert, beide durch Wiederholung in abnehmender Größe, Licht und Schatten mit starker räumlicher Wirkung. Und beide mit einem besonderer Blickfang als i-Tüpfelchen (die Unterbrechung der Regelmäßigkeit bzw. die 'Geister'). Wirklich toll!:D |
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Ich musste es erst groß ziehen, um zu erkennen, was es ist. Aber umso beeindruckender schließlich die Wirkung! Klasse! :top: Zitat:
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Naturstein
Das sind alles Steine, und zwar Naturstein von der exklusivsten Art. Geologisch gesehen handelt es sich um verschiedene Varietäten von Marmor, Granit, Onyx, Travertin und Kalkstein. Sie werden für gutbetuchte Zeitgenossen zunächst zu dünnen Tafeln gegattert und anschließend u.a. zu Fußbodenbelägen, Duschkabinenwänden, Kaminverkleidungen, Möbeln oder einfach schmückenden Einzelstücken verbaut.
Die Steine stammen meist aus Brüchen in Brasilien oder Indien, teils auch dem südlichen Afrika, wo sie zunächst aussehen wie alle grau-braunen Felsbrocken, die man aus dem Berg sprengt. Aber durch weitere Bearbeitung, wie Aufsägen, Schleifen und Polieren, kommt dann ihr ganzer optischer Reiz zum Tragen. Anbieter dieser weltweit einzigartigen Unikate ist eine italienische Firma bei Verona. Die Bilder habe ich 2011 auf einer Natursteinmesse in Nürnberg gemacht. Die per Bodypainting sehr originell und stimmig angepassten Mädels vor den Wandtafeln dienten natürlich nur dem Marketing. Es war nicht leicht (erst recht für mich :?), in der bewusst abgedunkelten Messehalle und bei der eigenwilligen Beleuchtung durch bodennahe grelle Kugelleuchten vor den reflektierenden Natursteinplatten diese Bilder hinzukriegen. Geblitzt habe ich nicht. Meine Kamera war damals eine Sony a580.
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Steinschlag
Ein gefährlicher Moment, der glücklich ausging, passierte uns auf unserer Neuseelandreise 2005.
Wir wollten an diesem Tag von Clifton zum Cape Kidnappers zur Gannet (Blaufußtölpel) - Kolonie wandern. Da der Weg dorthin unterhalb der Felsen verlief, mussten wir genau den Gezeitenplan studieren, um die kurze Zeitspanne, in der man unterhalb der Felsen trockenen Fußes gehen konnte, optimal zu nutzen. 3 Stunden für hin und zurück 15km war ein nicht zu großes Zeitfenster für mein Fotografenwandertempo. Nach nur einer halben Stunde ging es plötzlich nicht weiter, weil vor uns ein Berg abgerutschter Felsen in der Brandung lagen. Kommen wir drüber....eher nicht. Also warten....blöd ....geht von den 3 Stunden Zeitfenster ab. Während wir warteten rumpelte es einige hunter Meter vor uns heftig. Wir konnten es erst nicht einordnen. Erst als der Staub aufwirbelte wurde uns klar, daß dort gerade ein heftiger Steinschlag von der obersten Kante der Felsen inklusive diverser Bäume, stattgefunden hat. ![]() → Bild in der Galerie Uns war sofort klar, daß wir ohne unser Hindernis wohl genau an der Stelle des gerade erfolgten Felsabgangs gewesen wären. Puhh, Glück gehabt. ![]() → Bild in der Galerie Es war einige Überredungskunst nötig meine Frau zum Weitergehen zu bewegen. Gelohnt hat es sich aber in jedem Fall. Der Weg dorthin und das Cap mit der großen Gannetkolonie ist unvergessen. ![]() → Bild in der Galerie Beim Rückweg mussten wir uns ordentlich sputen, weil einen Sicherheitsabstand zu den Felsen wollten wir nun doch haben. ![]() → Bild in der Galerie |
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Die auf den glattpolierten Steinflächen reflektierenden Scheinwerfer sind leider wirklich störend. Aber wie bei Wildlife gilt auch hier: Das war eben so vor Ort.;) |
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Und dann noch der Steinschlag! Deine Frau muss ja ein Urvertrauen in Dich haben!! :top: Meine hätte da wohl gestreikt, trotz der Blaufußtölpel, die sie durchaus mag... (wir sahen sie in Mexiko) Zitat:
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Ich bin Ende der 70er und Anfang der 80er Motorradrennen (250ccm) gefahren.
Schon damals hat mich meine Frau begleitet……das war die wohl schlimmste Zeit für sie.:zuck: |
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![]() → Bild in der Galerie |
Neulich in Namibia gab es auch viele Steine...der Mitreisende im Hintergrund darf als Maßstab dienen.
![]() → Bild in der Galerie Viele Grüße Ingo |
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Immerhin: Steine sind auch drauf auf meinem Bild ;) ![]() → Bild in der Galerie Viele Grüße Ingo |
Zum Erkennen ists scharf genug.;)
Möve am Pointe du Raz….mit ausnahmsweise mildem Gezeitenstrom.:top: |
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.. da ist barfuß nicht klug
Was Steine angeht, hat Mallorca einiges zu bieten. Heute zeige ich, was mich erst im Südosten am Strand beeindruckt hat, dann (dieselbe Sorte Stein? ich habe nicht recherchiert) in ähnlicher Weise deplaciert und so gar nicht anheimelnd beim Spazierengehen nahe Lluc. Als hätten Riesen gespielt - nur dass die bei dem scharfen und spitzen und harten und bedrohlichen Zeug ordentliche Hornhäute gehabt haben müssten ...
![]() → Bild in der Galerie und das Verrückte: direkt nebenan (ohne Foto) bröckelnder anheimelnd beiger Sedimentstein ![]() → Bild in der Galerie im Tramuntana in guter Spaziergangsentfernung vom Kloster Lluc gibt es einen Felsen, den sie das Kamel nennen. Das ist die Gegend, die durch die Vielzahl solcher und ähnlicher kleiner und größerer Blöcke fasziniert |
Langzeitbelichtung
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Ach ja, die Côte de Granit Rose in der Bretagne. Da ist es wirklich schön. :D
Und sehr beeindruckende Felsen dort. Wie den hier, bei dem ich immer an die untere Hälfte eines Kopfs denken muss :lol: ![]() → Bild in der Galerie |
Die Bretagne ist wirklich ein Eldorado für Fels- und Steinformationen.
Mit wenig Fantasie kann man verschiedene Gestalten, Tiere und ander Dinge erkennen....und das je nach Tageszeit und Blickwinkel völlig unterschiedlich. Eine große Freude, die einen bei jedem Besuch aufs neue packt. Aus dem Bereich des Plage de Meneham stammt diese Bild des "alten Ehepaars im Abendlicht". Ja gemeinsam steinalt werden, das wärs.... ![]() → Bild in der Galerie |
Steinger Trampelpfad, viele Steine und wenig Wasser im Monbachtal bei Bad Liebenzell
![]() → Bild in der Galerie |
Afrikas größter Stein
…und der zweitgrößte Monolith weltweit (nach dem Uluru in Australien).
![]() → Bild in der Galerie Die Nomaden der Westsahara im heutigen Mauretanien, die seit Menschengedenken im Schatten diesen 633 m hohen Einzelsteins nächtigen, nennen ihn Ben Amira (Ibn ʻAmīra, Sohn der Prinzessin). Würde sich jemand die Mühe machen, Ben Amira aus dem umgebenden Wüstensand freizuschaufeln, würde vermutlich eine Größe sichtbar, mit der dieser den australischen Giganten noch überragt. Geologisch gesehen soll es sich um einen Granitbrocken handeln. |
Schön, wie Steine verschiedene Farben annehmen können, wenn sie in Berührung mit anderem kommen.
![]() → Bild in der Galerie Hafenmauer in Cornwall. |
jhagman und Dat Ei mit ihren tollen fast S/W Bildern haben mich motiviert mit diesem Stil etwas mehr zu probieren. Herausgekommen ist der, ich nenne ihn mal, Piano Mann auf dem Markplatz in Schwabach bei Nürnberg. Die Stadt ist ein Besuch wert. Kann mich leider nicht mehr erinnern was dieser Bursche für eine Bedeutung hat.
Grüße Kurt ![]() → Bild in der Galerie |
Die Skulptur zeigt einen der berühmtesten Söhne der Stadt: Klick!
Sie ist aber nicht aus Stein gemeißelt, sondern ein Bronzeguss. ;) |
Zitat:
Danke für die Info Kurt |
Spur der Steine - nein, nicht der DEFA-Film aus den 60ern mit Manfred Krug, aber eine Spur aus bunt bemalten Pflastersteinen in der Passauer Altstadt.
Gesehen und fotografiert als ich das letzte Mal dort vor Ort war. ![]() → Bild in der Galerie Und hier führte die Spur hin.... :D |
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