![]() |
Ja klar...und ich habe eben auf NICHT nachschärfen gestellt. Belasse ich JPG Qualität dabei auf 97% ist alles gut. Um auf Forumsgaleriegröße zu kommen, muss ich aber JPG Qualität auf ca 70% stellen und dann siehts so aus.
Ich habe schon überlegt, ob es hilft, wenn ich die DPI für den Export parallel reduziere. Verkleinere ich die Dateigröße in Fixfoto siehts besser aus, auch, wenn ich die Bilder vorher schon auf 2400 x 1600 in C1 runterskaliert habe. Viele Grüße Ingo |
Hallo Ingo,
ich nutze folgende Einstellunen beim Exportieren in C1: Unter "Format & Größe": Qualität: 95Unter "Anpassungen": Schärfung: Ausgabeschärfung für den BildschirmViele Grüße Peter |
Aber mit 95% JPG Qualität landest Du Doch nie bei den 1600kb Maximaldateigröße für dei Galerie, oder?
Bei mir sind das dann immer noch 3-6 Megabyte. Viele Grüße Ingo |
Ich habe gerade im Bildercafe im "Wild-Wechsel-Europa-Thread" ein Bild einer Uferschnepfe eingestellt.
Aufgenommen mit der A7R III. Originalgröße 7952 x 5304 Gecroppt auf 4774 x 3186 Fürs Forum verkleinert mit meinen Einstellungen auf 2048 x 1366 Bildgröße danach 1.312 kb. Ich habe aber festgestellt, dass das nicht immer funktioniert. Manche Bilder sind mit den Einstellungen von der Ausgabegröße her auch oberhalb der Forumsgrenze. Man muss dann tatsächlich die JPEG-Qualität noch weiter herrunter setzen. Tut mir leid, wenn ich dann doch nicht helfen konnte. |
Ich hab gerade bei mir nachgeschaut, mein Profil für Webanwendungen ist so eingestellt:
Qualität: 80 Schärfung: Ausgabeschärfung für den BildschirmErgibt dann so 800 kByte Allerdings schärfe ich in der Bildbearbeitung i.d.R nicht nach, ich drehe nur an den Klarheitsreglern, Klarheit und Struktur auf ca 15- 18, nur selten mehr. Allerdings fallen die Bilder in der Galerie anders aus, gegenüber den dann angezeigten Aufnahmen, welche man nach Anklicken der Vorschaubildchen erhält. |
Mal ein Beispiel.
Hier meine Exportparameter: ![]() → Bild in der Galerie Das selbe Bild, einmal so aus C1 exportiert: ![]() → Bild in der Galerie Dieses Bild war nach dem Export sogar schon als Datei klein genug fürs Forum Und einmal ohne weitere bearbeitung in Fixfoto auf Forumsgröße und Auflösung gebracht: ![]() → Bild in der Galerie Bin ich paranooid? Viele Grüße Ingo |
Das erste Bild ist viel stärker nachgeschärft, wenn mich meine alten brillenunterstützten Augen nicht trügen.
|
Ja, so siehts aus. Aber in beiden Fällen habe ich das selbe Bild verkleinert und die Auflösung reduziert. Sonst nichts.
Nur mit anderen Programmen. Viele Grüße Ingo |
In C1 steht die JPEG-Qualität auf 71. Welcher Wert wurde den in Fixfoto eingestellt.
Um die Ausgabegröße vergleichen zu können, sollte m.E. die Ausgabequalität in beiden Programmen gleich sein. Allerdings kenne ich das Programm nicht, weiß also auch nicht, was man da einstellen kann. Ansonsten bin ich jetzt auch ratlos. |
Bei C1 kann ich keine fixe maximale Zielwert- Dateigröße einstellen. Darum muss ich mit der JPG Qualität herumspielen. ich wähle immer einen Wert, der dazu führt, dass die meisten der parallel exportierten Bilder danach die geforderte maximale Dateigröße fürs Forum unterschreiten.
Da gibt es dann eine recht große Bandbreite von Dateigrößen, wenn ich viele Bilder exportiere. Einige sind zu groß und müssen noch einmal reduziert werden, andee sind grad passen, wieder andere deutlich kleiner als nötig. Dateivolumenmäßig wohlgemerkt. Von der Pixelzahl sind alle identisch. Bei Fixfoto kann ich direkt eine maximale Zieldateigröße für das Speichern eingeben und die resultierende Datei ist immer fast so groß, wie maximal erlaubt. Also nah dran. In diesem Fall hatte die C1 Datei dann fast 1000kb und die Fixfoto Datei 1500kb. Viele Grüße Ingo |
Das das erste Foto überschärft ist ist mehr als deutlich zu sehen.
Ich hab jetzt an den Exporteinstellungen eine ganze Weile rumgespielt und kann den Effekt beim besten Willen nicht reproduzieren. Hat du irgendwelche Kreativmodi oder Styles eingestellt? Oder an der Kamera aktiviert? Würde mich bei dir zwar massiv wundern, aber irgendwie bin ich ratlos. Was mir gerade noch einfällt, arbeitest du mit raw oder jpg? |
RAW und nichts verstellt.....ich bin auch ratlos und werde dann wohl wieder einzeln in Fixfoto verkleinern. Oder C1 mal neu installieren.
Viele Grüße Ingo |
Ich habe gute Erfahrungen mit FastStoneViewer bzw. Verkleinern gemacht. Da wird nix automatisch nachgeschärft, aber man könnte das für den Batchlauf einstellen.
|
Zitat:
Viele Grüße Ingo |
Bei der einzel-Bildbearbeitung geht es über Ctrl-r und dann speichern Ctrl-s, wo man bei Optionen die Qualität so einstellen kann, dass die Dateigröße passt.
Im Batch-Betrieb (Werkzeug) kann man die Größe der langen Kante angeben, was sogar bei einer Mischung aus Quer und Hochkantbildern klappt. Die Vorgabe für eine max Dateigröße habe ich dort auch nicht gefunden. |
In IrfanView kann man in der Batch-Konvertierung bei den JPG-Optionen eine Dateigröße angeben.
|
Zitat:
Dann bin ich nicht weiter, als mit C1 VG Ingo |
Genug der technischen Rätselraterei. Ich berichte weiter…und benutze mit Fixfoto verkleinerte Bilder.
Lotte wollte unbedingt eine Cheetah Tour machen. „Aber wir haben derzeit nur ein einzelnes Männchen“ sagte Karen. Egal, Lotte mag Katzen und wir haben die Tour gebucht. Insgesamt gab es im Makutsigebiet übrigens vier Geparden. Den besagten einen, zum Auffinden besenderten auf der Nordseite und drei Brüder auf der Südseite. Wo die derzeit zu besichtigenden drei Jungtiere samt Mutter kurz nach unserer Abfahrt auf einmal herkamen ist mir schleierhaft. Aber egal, wir brachen also mit Ralf auf gen Norden, um das besenderte Tier zu finden. ![]() → Bild in der Galerie Zwei Wochen vorher war die Senderbatterie gewechselt worden und der Gepard danach eine Zeit lang nicht gut auf Leute zu sprechen gewesen. Aber das sei jetzt wieder gut, meine Ralf. Wir fuhren also durch das Nordgebiet und lauschten immer wieder nach Pieptönen, die die Peilantenne auffing. ![]() → Bild in der Galerie Nach einer guten Stunde fanden wir ihn dann, Ralfs gute Augen erspähten ihn unter einem Baum. Also hatten wir nicht weit zu Fuß zu gehen. ![]() → Bild in der Galerie Ralf erzählte uns dann noch die traurige Geschichte des Katers. ![]() → Bild in der Galerie Er war in Botswana gewildert worden du ohne Betäubung oder Beruhigungsmittel mit den Füßen an einen Stock gefesselt über die Grenze geschmuggelt. Statt ihn verkaufen zu können, kamen die Wilderer aber in den Knast, denn ein Südafrikaner, dem sie das Tier anboten, rief die Polizei. Der Gepard wurde zu einem Tierarzt gebracht und die Diagnose war nicht gut. Die Fesseln hatten tief in die Beine geschnitten und es schien fraglich, ob er je wieder gut laufen oder gar jagen konnte. Webers erklärten sich bereit, die Behandlung zu zahlen, wenn sie das Tier dafür übernehmen könnten. Sie würden auch für ihn sorgen, wenn er behindert bleibe. So wurde er nach der Genesung in ein Eingewöhnungsgehege verbracht. Zu der Zeit gab es noch eine Gepardin in der Umgebung. Die kam offenbar neugierig vorbei und schon in der ersten Nacht überwand der Gepard den Zaun. Da sich kurz danach zeigte, dass er offenbar sogar jagen konnte, ließ man ihm seine – durch den Makutsizaun begrenzte – neue Freiheit. Inzwischen jagt er sehr erfolgreich. Bei einem späteren Gamedrive haben wir ihn auf der Impalajagd beobachten können. Das war sehr beeindruckend, fand aber so tief im Busch statt, dass keine Fotos möglich waren. Blöd ist er nicht und so hat er sich eine sehr erfolgreiche Jagdtechnik ausgedacht, die so in ganz freier Wildbahn nicht funktionert und vom Makutsiteam gar nicht so gerne gesehen wird: Er hetzt Impalas in den Zaun, wo sie teils hängen bleiben, teils schwer verletzt werden oder sich gar das Genick brechen. Eines davon reisst er dann, aber oft bleiben mehrere Opfer zurück. Aber genug des Geredes, nun standen wir also vor ihm: ![]() → Bild in der Galerie Und machten - viel zu viele- Fotos. Hier nur ein Paar. Den Sender hat man inzwischen in Gepardenfellfarbe gestrichen, so fällt er nicht mehr so auf. Der Kater verhielt sich in unserer Anwesenheit ruhig und entspannt. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Später begegneten wir ihm noch zweimal ohne Funkpeilung. Einmal wie schon gesagt auf der Jagd. Ein zweites Mal gemütlich den Weg entlang schlendernd. Hier sieht man sehr gut das „tarnfarbige“ Senderhalsband ![]() → Bild in der Galerie …..“die schon wieder“ ![]() → Bild in der Galerie Und hier sieht man am linken Hinerbein gut eine Narbe von den schlimmen Einschnürungen an den Beinen ![]() → Bild in der Galerie Soweit zur Cheetah Tour. Und tschüs…. ![]() → Bild in der Galerie Viele Grüße Ingo |
Ja, sie sind sehr glücklich mit dem Gerpard-Kater und warten 'händeringend' eine Geparding zu bekommen, damit die Gene vom Kater weitergegeben werden können.
Daumen drücken, dass es bald was wird. |
Danke für diesen besonderen Post mit den von mir so verehrten und geliebten MIETZEKATZEN!
Du sprichst immer nur von dem Kater, ewähnst ganz kurz ein Weibchen: Ist es das aus Kapstadt, das 2019 um diese Zeit gerade frisch hergeholt und dann auch ausgesetzt wurde? Sie hatte damals noch Probleme, sich selber zu versorgen, weshalb ihr "Wächter" Daniel, der Brasilianer, bei ihr auch noch zufütterte. Weißt du, wie es ihr geht? Viele Grüße Mainecoon |
Zitat:
|
Zitat:
Auf Fragen antworten sie ausweichend. Ich nehme an, werdende Mutter zugekauft. Viele Grüße Ingo |
Das Weibchen von vor 3 Jahren 'Jasmin' ist umgekommen - wahrscheinlich einem Leoparden zum Opfer gefallen. Daniel ist während der Coronazeit zu seiner Familie nach Portugal gegangen, ist aber wieder zurück in Südafrika, aber in einer andere Lodge.
Im Süden ist momentan ein Weibchen mit Jungen - ich meine es waren vier Junge (haben wir gesehen). Die sind alle in 'Quarantäne', weil die 2 Junglöwinnen SEHR 'verspielt' sind und die Gefahr, dass die jungen Geparden ihnen zum Opfer fallen könnten, zu groß ist. Wenn die Junglöwinnen Karongwe 'verlassen' haben, sollen die Geparden wieder in das Gebiet 'entlassen' werden. So wurde es uns vor Ort erzählt. Diese Gepardin stammt wohl aus Makutsi's Norden. Wir haben den Erzählungen nicht ganz genau die Zeit Ihrer Geburt zuordnen können - vielleicht habe wir sie bei unserem ersten gemeinsamen Makutsi-Aufenthalt 2017/18 als Junges gesehen - vielleicht. |
ich möchte mich auch einmal ganz herzlich bis hierhin bedanken, für die Bilder, den Sachverstand dazu und auch für alle Infos drumherum, inkl. Lodge und Co.
Klasse Eindrücke. :top: Da ich mit 3 (gleich) Fotoverrückten Mitte Januar für 12 Tage nach Kenya fliege, sammel ich gerne Eindrücke aus Afrika. Ich bleibe gerne dran ! |
Heute unterbreche ich mal die Game Drive Berichte, denn heute geht es nach Moholoholo. Moholoholo ist ein Wildlife Rehabilitationszentrum, das schon 1991 von dem Südafrikaner Brian Jones gegründet wurde und bis heute von ihm geleitet wird. Alle Art von verletzten, vergifteten oder an ungewöhnlichen Orten aufgegriffene Wildtiere werden dort aufgepäppelt und wenn möglich wieder ausgewildert. Parallel wird in Schulen und der Öffentlichkeit Aufklärungsarbeit geleistet. Dazu gehört auch, dass das Zentrum besuchbar ist. Besuchern wird ausführlich über die Lage von Natur und Naturschutz in Südafrika und die Arbeit des Zentrums berichtet und es werden einige Tiere gezeigt. Allerdings nur solchem die aus verschiedenen Gründen nicht mehr auswilderbar sind, denn Tiere, die in die Wildnis zurückkehren sollen, dürfen sich natürlich nicht an die Nähe von vielen Menschen gewöhnen.
Wir wahren 2010 schon einmal dort und fuhren nun wieder hin, da Lotte überlegte dort ein Praktikum zu machen. Inzwischen überlegt sie nicht mehr und hat dagegen schon eine Zusage für einen Platz im Herbst 2023. Da die Gruppe nur aus uns bestand, fuhr Jesco uns im PKW dorthin. Die Anreise erlaubte schöne Blicke auf die Drakensberge, über die gerade Wolken wasserfallartig herabstürzten, ein Anblick ähnlich dem Passatwolkenfall auf den Kanaren. ![]() → Bild in der Galerie Am Tor wurde auch unübersehbar auf einen der prominentesten Bewohner hingewiesen: Stoffel, den über die BBC weltbekannt gewordenen Honigdachs und Ausbrecherkönig. https://www.youtube.com/watch?v=c36UNSoJenI ![]() → Bild in der Galerie Der Parkplatz schien recht leer ![]() → Bild in der Galerie Und vor dem Tor hatten sich einige Marabus versammelt, für die hier Futterreste entsorgt werden ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Im Eingangsbereich ist ein kleines Museum. Liebevoll gestalted, aber der Inhalt ist erschreckend. Es werden Beispiele für Wilderei in Bild und Exponat gezeigt und durch ausführliche Fallberichte ergänzt. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Zum Einstieg hielt Moses einen informativen Vortrag über eigentlich alles….und das ist nicht abwertend gemeint: ![]() → Bild in der Galerie Moses kannten wir schon von unserem Besuch in 2010 ![]() → Bild in der Galerie Er hat sich nicht sehr verändert…auch immer noch das gleiche volle Haar. ![]() → Bild in der Galerie Auch der Hyäne auf diesem Bild waren wir schon 2020 begegnet. Damals durfte sie noch frei herumlaufen…heute wäre das zumindest für Kinder lebensgefährlich ![]() → Bild in der Galerie Vor allem werden diverse Vögel gezeigt, die nicht mehr auswilderbar sind, da die Flugfähigkeit nicht komplett wiederhergestellt werden konnte: Weißrückengeier ![]() → Bild in der Galerie Kapgeier ![]() → Bild in der Galerie Ohrengeier ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Kampfadler ![]() → Bild in der Galerie Gaukler ![]() → Bild in der Galerie Interessant waren natürlich, wie schon die Marabus, auch die Wildvögel, die über dem Gelände kreisen oder sich dort herumtrieben, um Fleischstücke abzustauben. Wie zB die Gelbschnabelmilane: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Ab und zu warf Moses ein Fleischbröckchen hoch und schon waren sie im Sturzflug zur Stelle ![]() → Bild in der Galerie Die ebenfalls fluggewandten Schildraben versuchen, noch schneller zu sein ![]() → Bild in der Galerie Aber die trauten sich anders, als die Milane auch, einfach im Baum oder am Boden zu warten ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Auch ein paar große Weißrückengeier kreisten erwartungsvoll ![]() → Bild in der Galerie So, muss gerade mal pausieren ……der Rest von Moholoholo kommt bald…oder demnächst. Viele Grüße Ingo |
Grandiose Geierfotos, richtige Charakterköpfe
|
Erinnerungen werden wach.
Gibt es noch den wohl von Menschen aufgezogenen Hornraben in einer der Volieren, der einem "Geschenke" an den Zaun bringt aber mit Artgenossinnen wohl nichts anfangen kann? Ich fand das fast herzzereißend. |
Klar, den gibt es nach wie vor.
Viele Grüße Ingo |
Zitat:
Mainecoon |
Da war ja noch die Frage zu der Gepardin, die Ingo erwähnt hatte.
Der Kater aus Botswana war vor 'Jasmin' 2019 auf Makutsi eintroffen. Es muss also noch die 'Vorgänger-Gepardin' gewesen sein. Schön Ingo, dass Du was zu der Schutzstation, dessen Namen mich immer fasziniert. Wie man aus 4 Buchstaben so einen langen Namen machen kann :top: Wir haben schon paar mal überlegt, ob wir es besuchen sollen. Wir haben irgendwie 'Angst', dass das alles zu deprimierend ist. Hm, vielleicht machen wir es doch nochmal :? |
Danke für den schönen und ausführlichen Bericht zu den Geparden, Gepardenfotos gehören unbedingt dazu! Auch die Vogelportrats aus der Schutzstation gefallen mir gut!
|
Nun aber: Moholoholo die zweite. Am Ende gibts noch zwei Vogelporträts, die mir besonders gefallen.
Moses zeigte uns einige Knochen prominenter Tierarten, garniert mit Wildererschlingen ![]() → Bild in der Galerie Und führte uns dann durch die Anlage. Neben den Wildvögeln laufen auch einigehalbzahme Tiere frei in Moholoholo. So zB Klippschliefer ![]() → Bild in der Galerie Und ein Tier, das ich von weitem aufgrund seiner weissen Scheckung für eine Ziege hielt. Bei näherem Hinsehen erwies es sich allerdings als abweichend gefärbter Kronenducker ![]() → Bild in der Galerie Wir schauten uns inzwischen diverse Gehege an, ich zeige nur einen Ausschnitt. ![]() → Bild in der Galerie Hier sieht man im Hintergrund den von Bernd vermissten Hornraben ![]() → Bild in der Galerie An diese Gang lagen die Raubkatzengehege. ![]() → Bild in der Galerie zB für Löwen ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Oder Leoparden ![]() → Bild in der Galerie Von denen sie auch einen in Schwarz haben ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Die Besucher sind sehr sorglos und vertrauen etwas zu sehr auf die Gitter ![]() → Bild in der Galerie Neben den üblichen weiteren Arten gab es auch noch einen schläfrigen Karakal ![]() → Bild in der Galerie Auch ein Pärchen Wildhunde waren zu sehen: ![]() → Bild in der Galerie Ein optischens Highlight war ein gut genährtes Brüderpaar weisser Löwen. Viel größer als der im Krugerpark gesichtete Kaspar und natürlich nicht so vernarbt. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Profis im Posen waren sie auch…. ![]() → Bild in der Galerie Das absolute Highlight war natürlich Honigdachs Stoffel. Hier das ausbruchsichere Gehege ![]() → Bild in der Galerie Seine Freundin liess sich von Moses von Hand füttern ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Stoffel selber lag auf der faulen Haut. Darf er, immerhin ist er ja inzwischen mindestens 23 Jahre alt. Dass er es wirklich ist und nicht der Berühmtheit wegen nach seinem Tod ausgetauscht wurde, sieht man am etwas missgebildeten Unterkiefer ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Bevor wir Moholoholo verließen konnte ich noch die Ohrengeier am Futteraas knipsen. Diese beiden Fotos gefallen mir besonders gut. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Soviel zu Moholoholo. Nun geht es wieder nach Makutsi! Viele Grüße Ingo |
Wirklich beeindruckende Nahaufnahmen :shock::top:
|
Heute hatte ich, da ausgeknockt, auch wieder Zeit, mich hier etwas einzulesen und die Bilder zu betrachten. Am schönsten sind einfach immer wieder deine Vogelbilder. Die setzt du so richtig toll in Szene!
Aber auch sowas "nebenbei" wie die Transporte oder die Erzählungen über das, was so drumrum ist, sind so schön und lesens/betrachtenswert. Einfach herrlich, was ihr alles für Sichtungen hattet...und dass Rainer erst angesäuert war und euch dann DOCH nen Drink spendiert... :lol: Lustig. ;) Das hier ist und bleibt mein Lieblingsbild, egal, was bisher sonst an atemberaubenden Sachen gekommen ist: ![]() → Bild in der Galerie Das sieht irgendwie aus wie auf einem japanischen Kalender oder Fächer. :D Einfach total genial. |
Danke Dana....
es geht auch weiter.... nach Absturz eines Computers, Kauf und Einrichtung eines neuen..... endlich . Und zwar mit einem der Big Five. Heute zeige ich Euch die Makutsi Kapbüffel (ich bin mit dem Namen Kaffernbüffel groß geworden, aber das war nunmal rassistisch). Bei unserem ersten Besuch in 2010 war die Herde in einem extra Gatter und wurde nicht gezeigt. Damals wurde die Webersche Rindeherde noch im Reservat geweidet und war auch ab und an im Camp anzutreffen. Wegen der Übertragungsgefahr von Rindertuberkulose und Maul und Klauenseuche durften sich Hausrinder und Büffel nicht begegnen. Als man sich dann entschloß, die Büffel im Reservat freizulassen, mussten de Rinder weichen. Sie weiden seitdem auf einer einige km entfernten Fläche, derzeit bereitet Makutsi aber einen eingezäunten Bereich im Norden für ihre Rückkehr vor. Wir sahen die Büffel täglich vom Rondavel aus, da sie gerne im Schilf weideten. Aber natürlich begegneten wir ihnen auch auf den Gamedrives. Hier zB standen sie früh morgens einfach so auf dem Weg rum. ![]() → Bild in der Galerie Rob erzählte uns ihre Historie und schilderte die Probleme, die es anfangs mit der Vermehrung gab, da man zu wenig Bullen hatte. Inzwischen klappt die Vermehrung gut. Man achte auf Rob: Kurze Hose untenrum, drei Jackenschichten und eine Mütze oben. Es waren gerade mal 3 Grad …und nein, er hatte die Autoheizung vorne nicht an. ![]() → Bild in der Galerie Hier ein paar Bilder aus dieser Gruppe: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Am ehesten trifft man auf die Büffel, wenn man im oder am Makutsi entlang fährt. ![]() → Bild in der Galerie Dann sieht man sie im dichten Schilf manchmal erst, wenn man direkt daneben ist. ![]() → Bild in der Galerie Na …“sieht“ ist übertrieben. Aber wenn sie dann über den Weg gehen, sind sie wirklich nicht mehr zu übersehen ![]() → Bild in der Galerie Manchmal trifft man sie aber auch irgendwo im Busch ![]() → Bild in der Galerie Die alten Bullen haben beeindruckende Hornbasen. Niemand sollte so einen frontal angreifen. ![]() → Bild in der Galerie Um die Dimensionen zu zeigen, habe ich mal ein altes Bild ausgegraben. Entstanden im Ngorongoro Krater (Auf Makutsi darf man ja keine Knochen anfassen….) ![]() → Bild in der Galerie Ab und an trifft man beim Game Drive auch auf andere Safaristen……aber selten. ![]() → Bild in der Galerie Soviel zu den Büffeln. Als nächstes kommen wir zu Sundownern und Nachtbeobachtungen. Viele Grüße Ingo |
Klasse Thread.. gerne mehr auch die "Erläuterungen" sauge ich gerne mit auf..
Sundowner und Drumherum dann bestimmt auch :crazy: |
Schöne Bilder der Büffel.
Rob sagte gerne: die großen Fünf - (ich hatte zunächst gerätselt, was er meint :lol:) |
Zitat:
Ehrlich gesagt mag ich es, dass es hier eher langsam weiter geht. Während der Adventskalender läuft, komm ich hier im Forum leider zu nichts anderem. Aber ich genieße es sehr, die Tour hier noch mal mitzuerleben. Und manches sehe ich auch erstmalig, denn wir haben ja nicht alles zusammen gemacht, und dann habe ich durch meine Krankheit noch einen Teil der Gamedrives verpasst. Also: Es bleibt spannend! Auch für mich. :) |
So, Zeit für einen Sundowner….oder mehrere. Ich berichte jetzt zusammengefasst von allen unseren Simba Safaris. Die beginnen um 15 Uhr und dauern 5 Stunden. Bei Sonnenuntergang macht man ein gemütliches Picknick und fährt dann noch so zwei Stunden mit Suchscheinwerfer durchs Gebiet.
Man kann es mögen oder nicht. Vera mag es nicht so, weil man im Dunkeln oft nicht so viele Tiere sieht und schlecht bis gar nicht fotografieren kann. Kobers mögens wegen der schönen Lichtstimmungen. Und der – geringen- Chance, nachts doch auch mal was anderes zu sehen. Und da gab es diesmal sogar etwas richtig exklusives. Aber davon später mehr… Ich überspringe mal den Tagesanteil. Bilder davon habe ich schon in anderen Sammelbeiträgen gezeigt und werde das noch. Langsam wird’s also dunkler ![]() → Bild in der Galerie Das Tiere knipsen wird bei dem wenigen Licht langsam herausfordernd ![]() → Bild in der Galerie Die Schakale machen sich langsam bereit für die Nachtschicht ![]() → Bild in der Galerie …..wie man sieht, herausfordernd zum Knipsen. Aber die A1 schlägt sich nicht schlecht: ISO 12800!!!! 840mm und 1/60s sind schon interessante Werte! ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Und die Vögel gehen schlafen…aus dem fahrenden Auto, leider verwackelt, aber so süß, dass ich es doch zeige. ![]() → Bild in der Galerie Der Singhabicht läßt sich nochmal vom Ast fallen, um zur letzten Jagd des Tages aufzubrechen ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Man fährt also letztlich in den Sonnenuntergang und das ist jedes Mal aufs neue richtig schön. Auf die Gefahr der Redundanz hier einfach mal ein paar Lichtstimmungsbilder: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Bevor es richtig dunkel wird, macht man irgendwo in schöner Landschaft halt und packt aus ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Man ist nicht immer allein, andere Gruppen machen das gleiche…OK, schon weit weg von uns ![]() → Bild in der Galerie In der Regel gibt es Sekt, Säfte, Bilton, Trockenfrüchte Kekse und Knabberzeugs. So steht man dann da, genießt und schaut zu, wie sich im Minutentakt die Farben des Himmels und der Landschaft ändern. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Auch die Geier genießen den Abend ![]() → Bild in der Galerie Nach dem Snacken geht es weiter Wenn der Mond weitgehend voll ist ![]() → Bild in der Galerie Ist es teils gar nicht mal so dunkel ![]() → Bild in der Galerie Aber am melodischen Rufen der Nachtschwalben merkt man, dass bei den Tieren die Nachtschicht übernommen hat. Ab und an hat man das Glück, einen dieser Vögel auf dem Weg sitzen zu sehen: ![]() → Bild in der Galerie An einem Abend brach ein ohrenbetäubendes Gejaule und Gerufe der Schakale herein. Björn sagte, das täten sie so, weil ein Leopard in der Nähe sei. Wir fuhren also in die Richtung. Irgendwann roch Vera frisches Popcorn….und wir dann auch. Ein deutliches Indiz für die Anwesenheit eines oder mehrerer Leoparden, denn deren Urin reicht so. Aber nur für ca 10 Minuten. Wir waren also nah dran. Und tatsächlich sahen wir dann auch zwei Leoparden und das mehrfach Schönes Erlebnis, aber kaum im Bild festzuhalten. Sobald die vom Scheinwerfer erfasst wurden, gaben sie Fersengeld. Also kann ich nur ein paar Belegfotos zeigen, die eher abstrakt sind. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Das hier ist so abstrakt, das kann schon fast wieder als gewollt künstlerisch durchgehen: ![]() → Bild in der Galerie Und Tschüs ![]() → Bild in der Galerie Weitere Tiere waren weniger aufregend. Bushbabies sahen wir mehrfach, aber es war mir kein Foto möglich. Immerhin hielt der Buschhase kurz still ![]() → Bild in der Galerie Einmal kam uns auch der männliche Löwe auf dem Weg entgegen. Ruhig, gelassen, eindrucksvoll. Auch hier nur Belegfotoqualität ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Als er neben uns war brüllte er sogar noch ausgiebig und in beeindruckender Lautstärke ![]() → Bild in der Galerie So gegen 20 Uhr geht es dann zurück ins Camp. ![]() → Bild in der Galerie Und dort gibt es nochmal Abendessen. Als nächstes zeige ich noch ein ganz besonderes Nachterlebnis auf einer Simba. Viele Grüße Ingo |
Danke für das Mitnehmen..
da bleibe ich doch gern noch dran... |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 09:13 Uhr. |