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Olympus OM-D E-M5 Mark II Limited Edition Systemkamera - puuu, bis man sich diesen Namen gemerkt hat gibts schon wieder eine neue (M6....9) oder Mark 2...7
und in diesen Mammutgehäusen steckt ein Miniatur MfT 4/3 Sensor:roll::roll: |
Und das Verhältnis Euro pro Quadratmillimeter Sensorfläche, geradezu unverschämt..... :roll:
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Dir auch ein Gutes Neues. Ich würde von einer Belichtungsstufe ausgehen. Gruss Markus |
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Und Olympus Pflegt die Kameras mit Firmware Uptdates in einem Umfang wo andere Hersteller neue Modelle auf den Markt bringen. |
Verstehe ich auch nicht was das Gehäuse und der Sensor jetzt damit zu tun haben? Sony verkauft eine RX10 auch zu Preisen mit einer Gehäusegröße wo ich nie bereit wäre soviel zu zahlen.
Gerade die kleiner Sensorgröße hat bei MFT ja in manchen Bereichen den großen Vorteil. Ich bin immer wieder begeistert von Portraits mit der OMD. Super Schärfe, und ohne Abblenden nicht nur die Pupille scharf :D Zum Thema große Gehäuse bei MFT: http://camerasize.com/compare/#594,489 |
ja, die Schärfentiefe hat bei MFT gegenüber VF in manchen Fällen schon so seine Vorteile :)
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Na ja, du kannst beim Vollformat natürlich immer entsprechend abblenden - dann nützt dir dein großer Sensor in dem Moment aber natürlich nichts mehr. Das Aufblenden bei 4/3 ist allerdings mitunter schwieriger;)
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Moin, moin,
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Dat Ei |
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es gibt ja zweifelsohne doch einige Olympus Liebhaber, ich zähle nicht dazu...
hatte aber für die neue MKII einen größeren Sensor erwartet und nun... es bleibt dabei ... große Kamera mit Minisensor und unglaublich überladen mit Software aller Art, das mag bei statischen Motiven noch angehen...hab`s probiert und für zu viel des Guten befunden, aber für die Fummler und Rumspieler(was nicht abfällig gemeint ist) ne tolle Kamera, wenn nur dieser "niedliche" Sensor nicht wäre:crazy: Gruß Foxy |
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Und es gibt eben auch Menschen, denen kann man jedes Menü vorsetzen, und es passt denen immer (ich würde mich mal hier dazu zählen) ;) Zitat:
Das stimmt, Du bist kein Olympus-Liebhaber. Mehr noch: Du hast Dich mit dem System erst gar nicht beschäftigt. Umso schneller kannst Du urteilen. Bewundernswert :cool: Viele Grüße |
ich weiss nicht ob Du es wusstest, aber sehr viele Olympusbesitzer
haben sich einen größeren Sensor gewünscht...ist bei Systemkameraforum nachlesbar, aber für mich nicht so wichtig und woher kommt Deine Annahme ich hätte mich nicht mit Olympus beschäftigt? ... schön wenn man einen Bruder hat der Olympus-Fan ist und den nur der horrende Preis für diesen Minisensor von einem Neukauf abschreckt...man kann auch unter Brüdern unterschiedlicher Meinung sein und damit ist gut...solche Totschlagargumente wie - Du hast ja keine und deshalb hast Du keine Ahnung - brauche ich nicht... ich fotografiere seit 40 Jahren und kann mir über manche Dinge ein Urteil erlauben...:) Gruß Foxy P.S. warum sind die Olympusjünger nur immer so schnell beleidigt???:crazy: |
Die "Gegenseite" ist immer gerne beleidigt, geht ja ums eigene System. Für mich ist MFT schon ein tolles Zweitsystem, es gibt gute und auch günstige Objektive und eine Riesenauswahl. Wenn man will kann man das System auch sehr klein halten gerade mit der OMD EM10. Die kryptischen Namen hat ja nicht nur Olympus alleine gepachtet. Sony, Nikon fallen mir da auch sofort ein, oder blickt irgendwer bei Sonys Namen durch? Bei Nikon wüsste ich nicht welche Nikon 1 die richtige ist :crazy:
Mir wäre es die M1 Mark II auch nicht wert. Sie bietet aber einiges was ich woanders nicht bekomme. |
Ich kenne diese Diskussionen nicht, aber mich würde schon interessieren, wie das funktionieren soll.
Der Bildkreisdurchmesser von FT und MFT ist doch auf 21,633mm spezifiziert und das reizen die Multiformatsensoren meines Wissens gut aus. Wenn der Sensor größer werden soll ohne die FT/MFT Spezifikationen zu verändern, führt das doch zu deutlicher Vignettierung und Schärfeverlust an den Bildrändern. Oder wurde ein neuer Standard gewünscht? Dann wären aber die vorhandenen Objektive wohl nur eingeschränkt nutzbar gewesen. Gruß, Dirk |
Vor allem sehe ich dann MFT nicht mehr als so interessant für mich an. Betonung auf für mich. Dann kommt man schon Richtung APS-C Größe. Ein völlig neues System kann sich Olympus aber auch nicht leisten.
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Hmm, hier scheint ja wirklich ein Missverständnis vorzuliegen.
Im Systemkameraforum hat sich sicherlich niemand einen größeren Sensor für eine E-M1 MkII gewünscht; dann wäre es ja keine MFT Kamera mehr. Eventuell einen Multiaspect Sensor mit dem in 4:3 und 3:2 die vollen 20 MP vorhanden sind. Gab mal einige MFT Kameras damit, jetzt sind ea meistens reine 4:3 Sensoren, d.h. bei Beschnitt auf 3:2 verliert man MP. E-M1 MKII und die GH5 + die Pro Objektiv stoßen für mich auch langsam in Regionen, bei denen man sich fragen kann, ob man da nicht auch in eine A7x einsteigen kann. Wobei halt sehr gute KB Optiken unterhalb 600g (meine persönliche Grenze) auch nicht so häufig sind und wohl auf Festbrennweiten begrenzt ist, aber why not, Zooms sind für loser und Fusskranke. ;-) |
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Ich hoffe, man darf noch widersprechen ohne als XYZjünger tituliert zu werden. Auch nicht beleidigt :crazy: . Für mich sind das Geräte, die wenn mir nicht passen, sofort tausche. So weit bin ich aber noch nicht. Viele Grüße :top: |
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Hatte den Sarkasmus Smiley vergessen. Für mich ist meine MFT Ausrüstung auch wenn sie klein ist einfach perfekt für die Familie. Habe keine Lust mit den Mädels meine VF Kameras rum zu schleppen. Eines der für mich noch immer besten Fotos aus meiner OMD mit dem 75-300 II ist das Hochzeitsbild entstanden bei 300mm (600mm KB). Das erste Bild mit der Sonne.
http://www.bilderfischer.at/project/...wedding-shoot/ Die Kombi im Größenvergleich: http://camerasize.com/compact/#521.376,567.521,ha,t Schön in groß gedruckt hängt es beim Paar an der Wand. Die GH5 ist ihr Geld gerade für Videografen auf alle Fälle wert. Den AF der EM1 Mark II muss die A7RII erstmal toppen :D |
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Die E-M1 Mark II ..hmm... so eine Sache. Ich habe mich vorerst dagegen entschieden. Ich habe sie aber schon fast gekauft. Aber wenn ich ehrlich bin, so richtig gefällt mir nur eine Neuerung: Dual SD-Kartenslot. Das finde ich unglaublich praktisch, man erspart sich das ganze Backup-Zeug auf Reisen. Der AF reicht mir auch schon bei der MKI aus, Video ist für mich nicht so wichtig, 20 MP auch nicht. Das mit Rauschen hat sich wohl ein bisschen verbessert, aber für mich nicht genug. Wenn meine MKI hält und ich nicht in einer Partynacht doch noch spontan bestelle, wird die MKII sehr wahrscheinlich übersprungen. Die "alte" E-M1 hat ja alles was ich brauche (außer Dual Kartenslot). Viele Grüße |
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Ein Blick auf die tatsächliche Größe: https://de.wikipedia.org/wiki/Bildse...sorformate.svg
Wenn also 4/3 für dich ein Minisensor ist, was ist dann ein 1" (51% der 4/3 Fläche) oder gar die noch kleineren Sensored der Kompaktkameras? |
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Er ist und bleibt ein kleiner Sensor (mini ist nun mal ein anderes Wort für klein), mit allen Vor- und Nachteilen. Gruß Ralf |
Ich verstehe diese Diskussion nicht :zuck:
Jeder, der sich eine mFT Kamera kauft, weiß doch wie groß bzw. klein der Sensor ist. Scheinbar passt es vielen auch so. Wo ist das Problem, wozu jedes mal darüber zu diskutieren? Es ist doch völlig legitim mit mFT zufrieden zu sein. Genauso wie mit Vollformat oder APS-C oder mit einem 1 Zoll Sensor. Viele Grüße |
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Sowie der RX100 Sensor dann Mini ist im Vergleich zu 4/3. Es ist einfach alles eine Frage der Relation. Ich habe einfach das Gefühl, dass die Werbung gerne suggeriert, dass das Kleinbildformat das Maß aller Dinge sei (daher auch der Begriff "Vollformat") und Sensorgröße das Einzige ist, was die Bildqualität einer Kamera bestimmt. |
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Dat Ei |
Auch wieder wahr.
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Moin, moin,
so oder so ist es wenig erkenntnisreich, einem konkreten 4/3-Kameramodell die beschränkte Größe von 4/3-Sensoren vorzuwerfen. Die beschränkte Größe von 4/3-Sensoren ist allgemeiner dem Standard 4/3 anzulasten. Ich habe mir die Olympus M5 Mark II samt des 12-50mm Objektivs im Rahmen der Olympus-Aktion "Test & Wow" 5 Tage lang ausgeliehen. Es gab ein paar Sachen, die mir/uns gut gefallen haben, aber auch einige, die mich/uns ratlos und kopfschüttlend zurückgelassen haben. Der Händler brachte mir Verständnis für die Kritik entgegen. Zu einem der Kritikpunkte entgegnete er mir, dass die Menüführung bei der M1 Mark II überarbeitet worden ist, besser sei und möglicherweise auch noch für die M5 Mark II ausgerollt würde. Was mich allerdings irritiert, ist, dass man im Web durchaus namhafte Stimmen liest, die die Menüführung der neuen M1 Mark II als Rückschritt im Vergleich zur bisherigen betrachten. Was stimmt denn nun? Soll es wirklich noch übler gehen? So oder so kommt die M5 aktuell für uns nicht als Alternative für die angedachte Verwendung in Frage. Dat Ei |
Auch wenn wir uns hier etwas vom Thema entfernen: ich habe kein Problem mit dem Menü der EM5.2. Klar ist es lang und voller Einträge aber auch nicht nerviger als das der A77ii, wo z.B. die Aktiviereung des Steady State vor dem Auslösen nicht einmal in der Nähe der anderen Steady State Einstellungen sind.
Wichtiger finde ich bei beiden Kameras dass man über "FN" bzw "OK" schnellen Zugriff auf die wichtigesten Funktionen hat. |
Moin, moin,
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Dat Ei |
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Damit hat man eigentlich 80-90% der täglich benötigten Funktionen auf dem Touch-Display. Das fiese am SCP ist, dass es nicht default mäßig eingestellt ist und man erst irgendwo in den Tiefen aktivieren muss. Darf man Fragen woran es dann letztendlich gescheitert ist? |
Moin Knut,
die M5 Mark II ist in unseren Fokus gerückt, als wir nach einem Zweitsystem gesucht haben, das a) eine vernünftige, aber bezahlbare Unterwasserlösung anbietet, b) möglicherweise einen spiegellosen Betrieb für die Konzertphotographie hat und c) zu guter unsere Letzt unseren Objektivpark adaptieren lässt. Bzgl. AF-Geschwindigkeit, BQ und Naheinstellgrenze sollte es zudem Vorteile gegenüber unserer knapp 5 Jahre alten Lösung bieten. Während der Testphase mussten wir immer wieder zum Handbuch greifen, weil sich trotz unserer Jahrzehnte langen Erfahrungen das Bedienkonzept nicht erschloss. In Teilen war es gar so, dass uns das Handbuch nicht weiter half. Allein die Konfiguration der Kamera, dass wir den Motorzoom per Tasten bedienen konnten (wichtig für UW-Photographie), war schon eine Herausforderung. Das Handbuch ist voll von Rechtsschreibfehlern, gramatikalischen Fehlern oder halben Sätzen ohne Verb. Es wirkt wie eine Maschinenübersetzung. Die Doppelt- und Dreifachverwendung von Begrifflichkeiten in leichten Variationen (Rauschminderung, Rauschreduzierung etc. pp.) tragen nicht zum Erkenntnisgewinn bei - weder beim Lesen des Handbuchs, noch beim Blättern durch das Menü. Hinzu kamen inkonsequente Bedienkonzepte wie z.B. der Umgang mit dem Touchdisplay, aber auch Situationen, in denen man nur noch überrascht und auch hilflos vor der Kamera sitzt, weil plötzlich der AF-Modus umgestellt wird, obwohl man nur die Belichtungsautomatik umgestellt hat (zB. von Blenden- auf Zeitautomatik), oder man Deadlock ähnliche Zustände erreicht, die man nur aufgelöst bekommt, wenn man einen bestimmten Menüpunkt wieder umkonfiguriert oder die ganze Kamera gleich resetet. An vielen Stellen gewinnt man den Eindruck, dass man vor lauter Feature-itis und Konfigurierbarkeit die Usability vergessen hat. Aber auch dieser Eindruck ist nicht ohne Widerspruch, denn so lässt z.B. die Konfiguration der ISO-Automatik noch einige Wünsche offen (Einschränkung des Verschlusszeitenbereichs, Belichtungskorrektur). Man mag sich mit der M5 Mark II, ihren Funktionen und ihrem Konzept anfreunden können. Ob es ein Vergnügen wäre, oblasse ich dem jeweiligen Anwender. Uns haben jedenfalls zu viele Punkte genervt. Wir konnten erahnen, welchen Stress diese Kamera erzeugen würde, wenn wir erstmal unter Wasser sind... Dat Ei |
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Moin, moin,
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Dat Ei |
Ich sehe das auch so (wie Alison).
E-M5/1 sind hoch konfigurierbare Kameras, die mit historisch gewachsenen Menus leben müssen. Wobei Du recht hast, sie aber trotzdem manche Basics trotzdem nicht können (z.B. auto iso im M Mode). Das unter Wasser eine "blinde" Bedienung deutlich wichtiger ist als über Wasser, ist auch verständlich. Eine schlecht geschriebene BDA würde allerdings bei mir auf einer Pro/Kontra Liste gar nicht auftauchen, dafür gibt es doch hilfreiche Foren in denen man schnell Nachschauen/fragen kann, ebenso bei komplexen Abhängigkeiten, die sich einem nicht sofort erschliessen (oder auch mal keinen Sinn ergeben). Naja das Menuthema iat auch etwas, über das Olympioniken nicht objektiv sein können, da sie geradezu Stolz sind, wenn man dieses Menu-Monster bezwungen hat (ich habs noch nicht, brauche es aber auch nicht ;)). |
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Was sie auch nicht kann ist Auto Iso mit M und Belichtungskorrektur (oder ich habe es noch nicht gefunden ;)) |
Mein 40-150mm 2.8 muss zum Service, da es beim Firmware Update abgeschmiert ist...:evil:
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Moin Knut,
ein schlecht geschriebenes Handbuch ist nur dann ein Kriterium, wenn man schon eines braucht, um Basics an der Kamera einzustellen oder sie zu verstehen. Ich habe in über 25 Jahren noch keine Kamera erlebt, die den AF-Modus umstellt, nur weil ich die Belichtungsmessung umgestellt habe. Klar, wenn man sich dann durch das Handbuch oder die Foren gekämpft hat, findet man heraus, dass dieses Default-Verhalten auch irgendwo abschaltbar ist, aber intuitiv und zugänglich ist schlicht anders. Man kann die Funktions- und Konfigurationsvielfalt m.E. deutlich besser verpacken, als dies bei diesem Modell geschehen ist. Dat Ei |
Firmware updates, auch so eine usability Baustelle von Olympus. :(
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Dass ein fehlgeschlagenes update nur vom Hersteller und ggf. kostenpflichtig behebbbar ist, halte ich für suboptimal. :flop: |
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