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Im Christentum gibt es genau einen Gott und neben dem solltest Du keine weiteren haben. Das Christentum ist monotheistisch. ;)
Das Christentum hat sich auch sehr lange mit dem heutigen Weltbild (Erde dreht sich um die Sonne) schwer getan. Für die Verbreitung des heutigen Weltbildes haben einige ihr Leben gelassen. Dat Ei |
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Der Schlüssel zum verträglichen Miteinander liegt immer noch in der Bildung und der geistigen Reife. Religion ist da eher sekundär. |
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Wenn es nur Gott gibt, warum hängt dann das Götzenbild Jesus am Kreuz in den Kirchen? Ebenso das Götzenbild der Jungfrau Maria? - aus Sicht der Muslime. Es wird zu Jesus gebetet und manche beten zu Maria. Somit werden nicht nur Gott, sondern weitere angebetet. @Kurt Jede Religion wird von Menschen geführt, die Macht haben wollen und VERführen damit andere Menschen. Stimmt, Bildung und Reife ist die Lösung ... aber wie sollen Milliarden Menschen dies erlangen? So, wollte nur mal kurz eine andere Sichtweise darstellen. Gute Nacht zusammen. |
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Dat Ei |
Sorry Frank - so sehr ich Deine Beiträge ansonsten schätze: Die Relativierung (#158) mag zwar historisch korrekt sein, bringt diese Diskussion aber nicht weiter. Ein verachtenswertes Frauenbild ist dem Islam immanent und das wird sich in absehbarer Zukunft nicht ändern. Ich sehe derzeit keine Anzeichen einer Säkularisierung (im Gegenteil: Stichwort Erdogan), welche die christlichen Religionen im Zeichen der Aufklärung "zähneknirschend" hin nehmen mussten.
Wir werden daher weiter mit muslimischen Parallelgesellschaften leben müssen, die westliche Werte ablehnen, aber keine integrativen Perspektiven bieten - mit bekannten Folgen. |
Weil einfach, einfach einfach ist.
In einer globalisierten Welt spüren die Menschen zwar, dass alles irgendwie zusammenhängt, aber sehr viele fühlen sich der Komplexität einer verwobenen Welt (incl. www) nicht gewachsen.
Da greift man doch gerne zu einfachen Lösungen. Brexit, Erdogan, Putin, Trump, Duterte, konservativer Islam, Nationalismus, Rassismus, .... Der letzte große Krieg, ausgelöst durch einfache Lösungen, ist wohl schon wieder zu lange her. Lieber einfach in den Untergang, wie jeden Tag nachdenken, bewerten, diskutieren, lernen, erfahren, wählen, Meinung bilden und nötigenfalls ändern. Amok ist übrigens auch eine einfache Lösung, wenn man seinen Problemen nicht mehr Herr wird. Gewalt an sich besticht durch Einfachheit. |
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Mit etwas gutem Willen kann ich auch eine heilige Kuh anbeten. Bin aber atheist und mir fehlt da viel Verständnis auf emotionaler Ebene. Was bringen uns gerade unsere Erkenntnisse? Der Islam ist nicht das grundlegende Problem, weil weltweit genug Muslime gezeigt haben, dass sie sich integrieren wollten und es auch geschafft haben. Das Problem ist, dass wir die Gefahr nicht gesehen haben, weil sie a) recht klein war und b) ausreichend sichtbar Wir haben uns nun europaweit Ghettos der Perspektivlosigkeit geschaffen, die muslimisch dominiert sind und in denen nun unkontrolliert auf Seelenfang gegangen werden kann. Da IS, im Gegensatz zu Qaida nicht auf große symbolträchtige Ziele aus ist, ist der logistische Aufwand so gering, dass die Beschaffung schön unterm Polizeiradar abläuft. Auf dieses Scenario sind wir nicht vorbereitet. Eine einfache Antwort die auch eine funktionierende Lösung darstellt sehe ich nicht. |
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Der Innenminister ist da schon etwas weiter und fängt an zurückzurudern... Zitat:
Wer ist "man"? Herr Altmaier? Die Terrorgefahr ist also hoch, hat aber nichts mit der unkontrollierten Zuwanderung zu tun? Alles nur Einzelfälle? Heute schon wieder ein barbarischer "Einzelfall" in Frankreich. http://www.faz.net/aktuell/gesellsch...-14357987.html Das gewohnte Aussitzen und dem Problem Geld hinterherwerfen wird nicht mehr lange gehen, auch wenn das Führunspersonal im Kanzleramt recht strapazierfähige Gesässe und viel Steuerzahlergeld dafür mitbringt. Herr Altmaier hat nach München getönt, dass alles unternommen werde um die Bevölkerung zu schützen. Das hat er auch schon ein paar mal zuvor. Schon wieder gelogen, denn dazu gehörte zunächst einmal zu wissen, wer sich überhaupt im Land aufhält. Da passiert garnichts -im Gegenteil. Die Grenzkontrollen in Bayern wurden von Berlin missbilligt. Und Flüchtlinge haben nach wie vor viele Vorteile wenn Sie ihre Pässe wegwerfen und ihre Identität verschleiern. Dagegen wird überhaupt nichts unternommen. |
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Wenn wir 10y zurückschauen steht es unentschieden. >> NSU Der "jung-männliche-Migrationshintergrund" ist unbestreitbar, allerdings ist eine Tat eine Beziehungstat und eine weitere weniger ein Terrorakt mit islamistischem Hintergrund. Zitat:
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Die aktuellen Zahlen der Terroropfer in Europa liegt deutlich hinter denen aus den 70ern und 80ern. Allein in Deutschland ersticken jährlich mehr Menschen beim Essen als in ganz Europa durch Terror.
Dat Ei |
Wo fängt Migrationshintergrund an, wo hört er auf? Haben die - beileibe nicht freiwillig integrierten - Millionen Vertriebenen auch einen Migrationshintergrund? Wer hat denn keinen?
Plakative Antworten bringen einen nicht immer weiter. Oder was versteckt sich hinter den so starken Worten? |
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Moin, moin,
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Zum Ersticken durch Essen suche ich gleich mal nach der Statistik, die in der ARD gezeigt wurde. Dat Ei |
Schon mal vielen Dank! Es ist zur Zeit schwer, Risken richtig einzuschätzen (war vielleicht schon immer so) und mir helfen Zahlen dabei.
Leider scheinen sich die Medien immer auf 1-2 Themen einzuschießen, die dann omipräsent sind und tendenziell zu viel Bedeutung erfahren (z.B. lange nichts von der Griechenlandkreise gehört, war vor ein paar Monaten mehrmals täglich Thema, es gab nichts wichtigeres). |
Moin, moin,
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Als am 5.September 1977 Hanns Martin Schleyer in der Vincenz-Statz-Str. in Köln entführt wurde und mehrere Begleiter zu Tode kamen, befand ich mich nur wenige hundert Meter entfernt auf dem Kunstrasenplatz der Sporthochschule, wo wir als Jugendliche immer wieder mit den Studenten Fußball spielten. Unser Heimweg auf den Fahrrädern wurde aufgrund der massiven Straßensperren zu einer halben Stadtrundfahrt. Vielleicht war es gut so, dass wir zu dem Zeitpunkt nicht wussten, was vorgefallen war. Als wir davon erfuhren, schlotterten uns die Knie. Wir haben zwar gespürt, dass das Thema RAF kein rein abstraktes war, aber die Wahrscheinlichkeit davon betroffen zu sein, war so gering, dass es uns nicht nachhaltig negativ prägte. Zum Thema Ersticken beim Essen: clickclack! Dat Ei |
Nochmals Danke!
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Woran erinnert mich das? Ach ja: Zitat:
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Dat Ei |
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Aus dem gleichen Grund haben auch mehr Menschen Angst, in ein Flugzeug als in ein Auto zu steigen. Generell finde ich diese statistische Betrachtungsweise auch ein Stück weit zynisch, auch wenn dies sicherlich nicht in Deiner Absicht liegt. Ebensogut könnte man nämlich Asylsuchenden vorrechnen, wie (un-)wahrscheinlich es ist, in einer Flüchtlingsunterkunft von Rechtsextremen verletzt zu werden. |
Durchschnitt, Statistik.......Blödsinn.
Die Oma, die nur noch zu Hause sitzt hat so gut wie kein Risiko, der Pendler, der jeden Tag Bahnhöfe, Bahnsteige und Züge nutzt, ein wesentlich höheres. Und unsere Kinder, die oft das Gleiche tun, ebenfalls. Wer auf dem Land lebt hat wieder ein geringeres Risiko, als der in der Stadt. Wenn ich in einer Großstadt wohnen würde und meine Kinder jeden Tag mit Bussen und Bahnen unterwegs wären, sich in großen Einkaufszentren aufhalten würden, hätte ich Angst. Ich glaube, jeder ist in der Lage, sein persönliches Risiko selbst einzuschätzen. Als mein Jüngster kürzlich auf Klassenfahrt in Berlin war, habe ich mir Sorgen gemacht. Mein Neffe war in Brüssel, drei Tage vor dem Anschlag. Wenn du Pech hast, bist du dabei. Und dem, den es erwischt, ist denen ihre Statistik ziemlich scheißegal. Ich habe selterner eine schwachsinnigeren Vergleich gehört, als den mit dem Ersticken. Es gibt nun mal Risiken, die sind kaum abwendbar.......andere dagegen wären es schon. |
Was die Sache mit dem Flugzeugabsturz im Vergleich zu einem Risiko angeht, das man beeinflussen kann, gebe ich dir Recht.
Wenn man aber die Terrorgefahr in den 70ern mit der heute vergleicht, sehe ich nicht was daran falsch sein sollte. Es geht auch in keiner Weise im eine Realtivierung in dem Sinne, dass es nicht schlimm sein. Nur um ein eine Einordnung, ob man sich denn jetzt als einzelner mehr fürchten sollte als vor ein paar Jahren. |
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Und auch kein Tatort-Krimi mehr, dafür abendliche Vorlesungen in Statistik? |
Moin, moin,
wenn der Erstickungstod durch Essen so abwendbar ist, wie hier getan wird, warum sind die Leute dann verstorben? Die Statistik hilft hier nur, um die Wahrscheinlichkeit solcher Ereignisse einzuordnen und zu überprüfen, ob der aktuelle Hype zur eigentlichen Bedrohung verhältnismäßig ist. Wenn wir die Ereignisse nur noch unreflektiert und ohne Bezug und Relation zum Alltag sehen, dann werden sie unser Leben und unser Denken dominieren. Das ist die eine Form von Angststörung, neben der, dass man eine Gefahr / Angst gar nicht mehr wahrnimmt. Das wäre genauso fatal. Und wer nicht mit Wahrscheinlichkeiten umgehen kann, mei, der soll's sein lassen und die Ereignisse verdrängen oder sie als seine eigene, neue Normalität sehen. Wahrscheinlichkeiten abzuwägen, ist aber ein menschlicher Prozess, der auch dem Selbsterhalt dient, selbst bei nicht beeinflussbaren und abwendbaren Ereignissen. Diese Wahrscheinlichkeiten sind kein Gradmesser für Sinn, Unsinn oder Tragik der Ereignis. Dat Ei |
Solche Statistiken zu einander in Relation zu setzen ist nur eines: zynisch.
Oder käme jemand auf die Idee, den Familien der Todesopfer der Love Parade 2010 unter die Nase zu halten, dass ein Verkehrsunfall wahrscheinlich sei? Wohl kaum. |
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In Sachen Einschätzung bin ich aber derselben Meinung: valide nur unter Berücksichtigung der Statistik. Und ganz sicher ist der aktuelle Hype nicht verhältnismäßig. @Turboengine: welchen Sinn hat Deine Brachialrhetorik eigentlich? Soll das witzig sein? Andere überfahren? Unsicherheit kaschieren? |
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Dat Ei |
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Als ich zurückkam meinten viele, ich hätte da Glück gehabt, dass mir nichts passiert sei. Ich habe mit genau so einer Statistik gekontert: mein Risiko auf der Straße zu verenden ist ungleich höher, als von einem Terroristen erschossen zu werden. Mir persönlich helfen solche Vergleiche, da ich nicht vor habe, mich vor Angst und Schrecken vor ein paar Wenigen in meiner Höhle zu verkriechen. Zynisch werden solche Vergleiche nur, wenn die dahinter stehende Angst nicht ernst genommen und der Vergleich ausschließlich und isoliert eingesetzt wird. |
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@Kurt: Als ich in Bethesda wohnte, wurde mein unmittelbarer Nachbar in der Nacht bei einem Streit erschossen. Die Wahrscheinlichkeit, dass das hier in Deutschland passiert, ist relativ gering. Trotzdem bekomme ich immer noch Panikattacken, wenn ich nachts aus einer Nachbarswohnung laute Stimmen höre. Angst hat oft wenig mit der Realität zu tun, sondern mit subjektiver Wahrnehmung. |
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Und ja, ich ändere mein Leben, ich schränke meine persönlichen Freiheiten ein. Weil ich Verantwortung trage, nicht nur für mich, sondern auch für jeden in meiner Familie. Daran wird auch diese Statistik-Probaganda nichts ändern. |
Für mich hinkt der Vergleich mit dem Ersticken insofern, weil man das Ersticken kaum durch gesetzliche Vorgaben verhindern könnte. Man könnte aber zB. viele Verkehrstote durch massive Geschwindigkeitsbeschränkungen verhindern. Oder durch bessere Filter bei Kraftwerken usw. usw.
Ich dachte auch zu Beginn, dass der Vergleich zynisch sein könnte. Aber wenn es nicht um Gegenrechnen geht, sondern "nur" um das richtige Einordnen der Gefahr durch solche dramatische Ereignisse für den Einzelnen, halte ich ihn durchaus für vertretbar. Wie oben in Hinblick auf die Verkehrstoten, sollten sich vielleicht so Mancher, der jetzt mitfühlt und trauert, einmal überlegen, wie viel Trauer pro Jahr auf den Straßen "generiert" wird durch die persönliche Freiheit, die in diesem Zusammenhang immer gefordert wird. Wenn man "nur" 120 auf den Autobahnen fahren dürfte, geben es sicher tausende Trauerfälle weniger pro Jahr. Warum wird das von den jetzt Trauernden nicht eingefordert bzw. warum fahren sie nicht freiwillig viel langsamer? |
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Viele Grüße, meshua |
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Natürlich trägst Du Verantwortung und natürlich ziehst Du Deine Konsequenzen aus dem Geschehenen. Auch ich bin wachsamer, wenn ich auf Bahnsteigen stehe, herrenlose Taschen sehe oder sonst irgend etwas Merkwürdiges beobachte. Aber Angst habe ich nicht. Jedenfalls nicht soviel, dass ich mich persönlich einschränke. Chris hat es oben treffend formuliert: Wer einmal selbst etwas Traumatisches erlebt hat, der wird wohl sein Leben lang daran erinnert. Aber die Kontrolle darüber sollte der Verstand behalten und von daher versuchen, die subjektive Angst zu relativieren. Und dafür sind Statistiken ganz gut zu gebrauchen, da der Mensch in aller Regel bei "Wahrscheinlichkeitsrechnungen" kläglich versagt. |
Zu erst möchte ich sagen: wenn jemand unter Angstzuständen oder Panikattacken leidet und dabei Vergleiche mit Ersticken oder Autounfällen helfen, kann ich das verstehen – auch wenn ich denke, Betroffene sollten sich bei schwerwiegenden Beschwerden eher an einen Psychotherapeuten wenden, um professionelle Hilfe zu bekommen (die Kosten übernimmt ja die KK).
Für mich persönlich (da ich solche Beschwerden nicht habe) ist aber völlig unverständlich wie man solche Vergleiche anstellen kann. Wie ich schon geschrieben habe, hier werden Unfälle mit gezielten Tötungen (Morden) , also Äpfel mit Birnen verglichen .Nur weil Leute auch ersticken , kann man sich doch nicht bequem zurücklehnen und die jetzige Situation einfach so hinnehmen. (Es könnte natürlich auch sein, dass Leute die gerne diese Vergleiche bringen, einfach nur den „Coolen John“ spielen wollen – „seht hier ich bin der coolste“) . Es ist in Europa seit Jahrzehnten nicht üblich, dass Leute beim Kaffeetrinken oder Konzertbesuchen einfach so erschossen werden. Selbst in den RAF-Zeiten waren nicht Zivilisten das erklärte Ziel, sondern Politiker, Wirtschaftsbosse oder Polizisten – natürlich ist das auch schlimm! Aber das kann man mit der heutigen Situation nicht einfach so vergleichen oder gleichsetzen . Und selbst wenn man das vergleichen könnte, wäre dann jetzt alles gut? Dann können Extremisten wieder morden? Weil wir das schon mal hatten? Oder wie soll ich das verstehen? Europa hat sich glücklicherweise weiter entwickelt. Man sollte es unbedingt verhindern, dass der Kontinent in Zeiten zurückfällt, die vor vielen vielen Jahren (vielleicht mal) üblich waren. Wir sollten nicht erlauben, dass sich hier (importierte) extreme Kulturen, extreme Religionen oder extreme Ansichten festsetzen, die (was die Werte angeht) aus dem Mittelalter kommen. In 1,5 Jahren sind schon Hunderte Menschen in Europa ums Leben gekommen – ermordet durch Islamisten, also Leuten die hier leben wollen, aber die Werte, die Gewohnheiten, die Traditionen , die Religionen oder Nicht-Religionen und auch die Menschen hier hassen. Da klingt ein Vergleich mit Ersticken beim Essen geradezu beleidigend für die Angehörigen der Opfer. Viele Grüße |
Was ist eigentlich so schwer daran, zu verstehen, dass es eben nicht darum geht, Vergleiche anzustellen? Es geht darum, eine Basis für Risikoabschätzungen zu suchen. Wer das nicht will/braucht/kann, der muss das natürlich nicht tun.
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Ja, genau dieser Meinung bin ich. |
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Wenn es Dir oder andere Menschen hilft, die unter Angstzuständen leiden, bitteschön.Warum nicht? Aber warum sollten Menschen , die keine Angst haben, Risikoabschätzungen betreiben? |
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Ansonsten: danke für Deine öffentliche Empörung, die nur leider nichts, aber auch gar nichts mit dem zu tun hat, was hier geschrieben wurde. Dat Ei |
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Viele Grüße |
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