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Und nun ein bisschen Polarlicht vom gleichen Standort, aber in der gegenüberliegenden Blickrichtung:
![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie |
Das letzte Bild nun nochmal mit anderem Beschnitt:
![]() → Bild in der Galerie Und noch ein paar mehr in die gleiche Blickrichtung: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Ruhiges Wasser und klarer Himmel traten leider nicht gemeinsam auf. Und zum Abschluss dieser Blickrichtung eins mit dem 8mm Samyang Fischauge: ![]() → Bild in der Galerie |
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Bevor es mit Polarlicht von weiteren Standorten auf Senja weitergeht, zeige ich zwei Bilder, die tagsüber am Wegesrand entstanden sind:
![]() → Bild in der Galerie Die folgenden Eiszapfen hingen im "Fenster" eines Lawinenschutztunnels: ![]() → Bild in der Galerie |
Nächste Polarlicht Fotolocation auf Senja war ein Strand mit schönen runden Steinen mit weißen Mützen. Von dort zeige ich Bilder mit 14mm, 20mm und 35mm Brennweite:
![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie |
Top Fotos von allen Teilnehmern :top:
Den Strand mit den Steinen und der zackigen Gebirgskette kenne ich vom Sommer und ich muß sagen der Anblick is mit Polarlicht noch besser :top: |
Wir waren einen Tag später dort gewesen. Nachdem wir an der Passhöhe eine Polarlichtpause hatten, sind wir weiter gefahren an die Stelle mit der zackigen Gebirgskette.
Allerdings zog es sich dann immer mehr zu. Deshalb habe wir dort dann nicht mehr so viel fotografiert. ![]() → Bild in der Galerie Am Strand in die andere Richtung (von Frau aidualk): ![]() → Bild in der Galerie |
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Von Senja geht es nun eine Tagesfahrt weiter nach Norden in Richtung Lyngen- und Reisafjord. Als erstes Bild zeiger ich ein Lichtstimmung am Straßenrand:
![]() → Bild in der Galerie Entlang der norwegischen Straßen findet man häufig Eiszapfen in Form von gefrorenen Wasserfällen / Schmelzwasserabflüssen: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Mal sind sie klar, mal bräunlich und machmal auch türkis. So intensiv türkis, wie an der Stelle, wo ich die beiden folgenden Bilder aufgenommen habe, sah ich sie noch nie: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Davon habe ich noch Unmengen an Bildern und ich konnte mich nicht entscheiden. Nun habe ich zwei Übersichtsbilder ausgewählt. |
Faszinös, danke fürs Zeigen! :top:
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Zitat:
![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie |
Ja, man könnte dauernd anhalten und fotografieren. Es gab wohl auch kein Jahr, in dem wir nicht an einbehangenen Hängen gehalten haben.
Zitat:
Heute habe ich zwei Bilder, die nicht mehr allzu weit vom nächsten Ziel aufgenommen wurden; allerdings mit Tele (zweites Bild mit 400mm) und es lag etwas Dunst, aber vor allem verwehter Schnee in der Luft, wie auf dem zweiten Bild auch am Gipfel zu erahnen ist: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Durch die Witterungsbedingungen gibt es keine Schärfe, die den Sensor ausreizt, sondern eine sehr reizvolle verwischte Stimmung, die für mich den Bildeindruck prägt. |
Zitat:
PS: Leider sehen wir uns ja auch nicht mehr beim Fototreff in Hannover, da ich dort meine Zelte zum letzten Jahresende endgültig abgebrochen habe. |
Danke, Frank! Sehr schade, dass Du nicht mehr in Hannover bist, Du fehlst in der Fotogruppe! Die Kälte vergisst man weitgehend, wenn man dick eingepackt ist und man faszinierende Motive um sich hat. Ich halte mich eigentlich auch lieber in wärmeren Gefilden auf, aber seit der ersten Winterreise zum Polarlicht hat mich der Norden gepackt. Da wir scheinbar in einem solaren Zyklus sind, in dem das Polarlichtmaximum 1-2 Jahre hinter dem Sonnenfleckenmaximum liegt, werde ich mir den Spaß sogar noch ein paar mal antun.
Heute beginne ich mit einem Bild, das ich auf der letzten Seite schon gezeigt habe. Hier habe ich aber den Vordergrund mit dem Schnee entfernt. Welche Version ist besser? ![]() → Bild in der Galerie Noch zwei Lichtstimmungen von unterwegs: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Es kann auch mal so aussehen: ![]() → Bild in der Galerie Aber es ist ein wunderbares Gefühl, ganz weich und still auf Neuschnne durch den Winter zu fahren. Für die Übernachtung auf Tromsös Hausberg hatte ich ein All-in-One Biwak mit, das ich natürlich erstmal anderswo ausprobiert habe. Besfestigt habe ich es mit Schneeheringen, aber da ich denen nicht so recht traute, habe ich noch ein paar große, runde Steine vom Fjord geholt und hineingelegt. Am nächsten Tag wurde es stürmisch und ich hatte Angst, dass das Biwak wegfliegt. Also beschloss ich, es abzubauen. Das wäre nicht notwendig gewesen. Die Schneeheringe saßen nun fest wie in Beton im Schnee. Ich hatte sogar Schierigkeiten, sie überhaupt wieder hinauszubekommen! Extremes Licht bringt auch extreme Farben! Das Orignal aus der Kamera war noch viel heftiger; hier habe ich Magenta schon kräftig zurückgenommen! ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Im Ferienhaus übernachtet es sich natürlich bequemer und man kann sich bequem in die Sonne setzen: ![]() → Bild in der Galerie |
So, jetzt ist mir wieder nach etwas Polarlicht und ich bin der Verzeifelung nahe. Wir kommen nun an meinen Lieblingsstandort in Norwegen und ich habe so viele Polarlichtbilder die mir gefallen, dass ich noch nicht den Überblick gewonnen habe und man sie eigentlich als Zeitraffervideo zeigen müsste (kommt irgendwann auch noch). Heute fange ich mit drei Bildern an.
![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Edit: Drittes Bild getauscht, das fehlerhaft verkleinert und dadurch unscharf war. |
Boah ... dieses Polarlicht ist schon irre - tolle Fotos ! :top: Danke für´s zeigen !
als Zeitraffervideo ... wär bestimmt gut ! :) die ganzen Blautöne in den Eiswänden ... :top: ( "Vordergrund mit dem Schnee entfernt. Welche Version ist besser?") ich finde die 1. Version mit dem Schnee als "Ruhepunkt" besser. Tolle Aufnahme ! LG |
Vielen Dank! Ganz besonders auch für die Rückmeldung bzg. Beschnitt!
Huete habe ich zwei Polarlichbilder herausgepickt. dazu noch zwei Nachtbilder ohne Polarlicht, die mich sehr angesprochen haben. Wie findet Ihr die? Welches ist besser? Ganz generell freue ich mich über Bildkritik an jedem Bild! ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Der Weißabgleich ist unterschiedlich, aber das Licht war es auch. Das zweite Bild konnte ich nur mit dem Autotonwert von Photoshop retten, da alles im Grün versank. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie |
Zitat:
Eine kleine Auswahl: Mein schon bekanntes Bild: ;) ![]() → Bild in der Galerie Eines meiner Lieblingsbilder, weil es mir hier gelungen ist, das Sternbild Orion mit Polarlicht zu kombinieren. ![]() → Bild in der Galerie unsere Hütten direkt am Fjord: ![]() → Bild in der Galerie Der 'Wirbel' war unfassbar und lief über 4 Stunden in verschiedenen Varianten ab. Von dieser Einstellung habe ich ein timelapse. Ich bin aber gerade unterwegs und kann es erst nächste Woche hochladen. ![]() → Bild in der Galerie Das Bild kommt demnächst bei uns zu Hause an die Wand, in 80x120 cm. ![]() → Bild in der Galerie Von Frau aidualk: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie |
Very beeindrucking!
Bevor ich die vielen Fotos hier im Forum (unter anderem natürlich deine) gesehen habe, wusste ich nicht, dass die Aurora borreliosis, äääh borealis, so hell und deutlich zu sehen ist. Ich habe mir das immer nur als leichtes Schimmern vorgestellt. Wenn es dort nicht so verdammt winterlich wäre, würde ich mir das auch gerne mal in Echt anschauen wollen. |
Danke
Die Helligkeit ist sehr unterschiedlich, abhängig von der Intensität des Sonnenwindes, des Erdmagnetfeldes, dem Mondlicht und natürlich den Wolken. Es kann von leichtem glimmen bis zu einer Helligkeit, die den Vollmond in den Hintergrund drängt, sein. In der hier gezeigten Nacht (09./10. März) war kein Mond dabei, damit wird das Polarlicht noch eindrucksvoller und auch der Sternenhimmel dahinter wird deutlicher. |
Zitat:
http://www.iten-online.ch/klima/euro...gen/tromso.htm Ich habe dort auch schon +9°C im März erlebt. Eisekalt ist es nur in kontinentaleren Gebieten, wo der Einfluss des Golfstromes fehlt, die überwiegend schon zu Finnland oder Schweden gehören. Die haben wir inzwischen nicht mehr auf der Reiseroute. Etliche unserer Unterküfte liegen so, dass man in unmittelbarer Nähe des Hauses tolle Fotostandorte hat, so dass man nachts einfach reingehen kann, falls einem zu kalt werden sollte. Dort warten wir auch drinnen im warmen Wohnzimmer, bis es draußen wirklich losgeht. Mit geeigneter Kleidung / Ausrüstung ist die Kälte aber ohnehin kein großes Problem. @aidualk: Der Wirbel war wirklich beeindruckend! Das von dir eingestellte Bild wurde übrigens in der gleichen Minute aufgenommen wie meins. |
Dazu muss man auch sagen, dass die spektakulären Eindrücke in einer solchen Nacht die Kälte doch auch schnell zur Nebensache werden lässt. Man ist ja auch nur selten die gesamte Nacht draussen. Meistens ein bis 2 Stunden, dann lässt es oft auch nach mit dem Polarlicht, man geht rein, trinkt einen warmen Tee oder isst eine Kleinigkeit und geht dann wieder raus. Auch haben einige die Kamera auf 'timelapse' stehen. Sie macht die Aufnahmen und man muss sie nur ab und zu überprüfen, den Akku wechseln oder die Speicherkarte. In einer solchen Nacht habe ich eine Kamera so laufen lassen und bin mit der zweiten manuell unterwegs gewesen.
Ich sehe die Temperatur auch nicht wirklich als Problem. Zitat:
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Ich muss in der Hektik auch einen Fehler beim Fokussieren gemacht haben, denn 100% scharf ist es nicht. Ich dachte erst, dass auch dieses Objektiv defekt ist, aber an anderen Tagen und auch später an diesem Tag (nach dem nachfokussieren) ist es ok und auch eine Überprüfung zu Hause zeigte, dass es in Ordnung ist. Da hatte ich mir allerdings schon ein neues gekauft. ![]() → Bild in der Galerie Zitat:
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Ich bin halt mehr so der Sommertyp. Schottland und Island im Sommer bzw. Spätsommer geht da gerade noch :lol: |
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Und weißt du, was für ein atemberaubendes Erlebnis es ist, bei strahlendem Sonnenschein durch eine weiße Winterlandschaft zu fahren? Ja, als Schweizer wahrscheinlich schon. Ich gebe ja zu, dass ich im Winter auch gern irgendwohin fliege, wo Badetemperatur herrscht. |
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sehe ich das richtig... wenn ich nach Norwegen, Finnland oder Island fahre...wo die Polarlichter leuchten... dann sehe ich mit meinen Augen genau DAS was du hier zeigst :crazy: :P :roll: oder sollte ich einen Compi mit Photoshop mitnehmen... und mir das später im Hotel schön machen :shock: Mfg gpo |
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Zweifellos kann man aber auch als Mann in unserem Altersbereich mit bloßem Auge beeindruckendes Polarlicht sehen. In Grönland hatte ich einen 81-jährigen Herrn dabei, der außerordentlich begeistert darüber war, was er mit bloßem Auge sehen konnte. Das hängt auch sehr davon ab, wie hell die Aurora ist. Manchmal sieht man sie kaum und manchmal erleuchtet sie die Erde so hell, als ob jemand das Licht eingeschaltet hat. Wer seine Bilder hinterher nicht mit Photoshop bearbeitet, vergibt Potenzial, aber passend belichtet kommen auch Kamera-JPGs diesem Eindruck schon sehr nahe. Ich belichte die Bilder allerdings eher zaghaft, um das Ausbrennen von Lichtern zu vermeiden (Staßenbeleuchtung und helle Bereiche in der Aurora) und passe die Belichtung im Nachhinein an. Zudem gefällt es mir besser, wenn ich den Vordergrund belichtungstechnisch etwas hochziehe. Man kann natürlich auch DRO einschalten, dann braucht man auch das nicht. aidualk hat mit seinen Bildern einen eher dunkleren Vordergrund bevorzugt. Das ist Geschmackssache. Einerseits möchte man die Nachtstimmung nicht verlieren, adererseits wünscht man sich auf dem Bild auch mehr als nur Polarlicht. |
was für eine hilflose Erklärung.....:roll:
aber soviel Quatsch auf einem Mal, kann ich nicht kommentieren :crazy: |
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Eine konstuktive Bildkritik ist mir jederzeit sehr willkommen, ja, ich hätte gern mehr davon, aber Dein aufgeblasenes, arrogantes, wirres und mit Emoticons gespicktes Geschreibsel nervt. Es geht Dir offenkundig auch garnicht um eine sachliche Auseinandersetzung, sondern Du kommst hier nur rein um zu stänkern. Wenn Du persönliche Probleme haben solltest, löse diese bitte auf andere Weise. Über Deine fotografische Kompetenz jenseits Deines Blitzstudios mag sich jeder selbst ein Bild machen, indem er schaut, was Du hier bisher an Bildern eingestellt hast: http://www.sonyuserforum.de/galerie/...earch_user=gpo Edit: Link korrigiert Und wer glaubt, dass Fotografie immer alles 100% so abbilden muss, wie das Auge es sieht, hat ohnehin nicht verstanden, dass es neben reiner Doku auch andere Darstellungsweisen gibt. |
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2. Es gibt sehr intensive Polarlichter. Letztens (Anfang Oktober) hat einer getwittert "We just outshine the moon". Was glaube ich ganz gut beschreibt, wie hell Polarlichter werden können. Bei dem hier glaube ich ohne Probleme, dass es sehr intensiv war. Gibt das Bild den Augeneindruck wieder? Wahrscheinlich nicht, ist ja auch eine 15 sek. Belichtung. Es geht hier aber ja auch nicht um eine wissenschaftliche Dokumentation des Phänomes. 3. Sehr schwache Polarlichter, bei geringem Umgebungslicht (Neumond) sind wirklich deutlich schlechter mit dem Auge zu sehen, als mit einer Kamera. Der Seheindruck ist dann eher gräulich, ähnlich wie eine Wolke in der Nacht, auf dem Bild allerdings ist ein deutliches grün sichtbar. |
Bei diesem Beispiel kann man den Mond direkt mit Polarlicht vergleichen und damit recht gut die Helligkeit einschätzen bzw. beurteilen. Wobei ich dieses Polarlicht eher als mittelmäßig hell einstufen würde. Es geht noch deutlich heller. Wenn kein Mond am Himmel ist, wie bei den Bildern vom 09. März, tritt das Polarlicht noch viel deutlicher hervor.
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Auch dieses Bild mit Polarlicht und Mond zeigt, wie hell das Polarlicht werden kann:
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Noch etwas zum unterschiedlichen Sehvermögen nach Alter und Geschlecht:
Zitat:
oder auch http://www.spiegel.de/wissenschaft/m...-a-853689.html Es gibt auch irgendwo einen Artikel, der speziell auf die Nachtsicht eingeht, vermutlich auf Englisch, aber den warf mir Google nicht sofort aus und mehr Zeit möchte ich dafür jetzt nicht investieren. Grundsätzlich ist noch anzumerken, dass Polarlicht oft eine Helligkeit hat, die nur die Stäbchen in den Augen anregt, die keine Farben differenzieren. Helleres Nordlicht wird auch mit den für die "farbfähigen" Zapfen in unseren Augen wahrgenommen. Nun etwas für diejenigen, die sich mit Polarlicht und Nachtfotografie schon auskennen: Auf meinen Reisen 2016 konnte ich enorm häufig Polarlicht beobachten. Im Frühjahr in annähernd jeder Nacht, in der sich zumindest ein Stück des Himmels wolkenfrei zeigte. In den vergangenen beiden Wochen war ich in Grönland und auch dort habe ich mit Ausnahme von einer klaren Nacht sowie einer Nacht, in der es schneite, jede Nacht Polarlicht gesehen. In diesem Zyklus scheint das Maximum der geomagnetischen Stürme also dem Sonnenfleckenmaximum hinterherzuhängen, was häufiger vorkommt. Der Abschnitt "How often does it happen" im folgenden Artikel beschreibt, was ich meine: http://www.geomag.bgs.ac.uk/data_ser...011-02-15.html Wir dürfen uns wohl zu den richtigen Zeiten noch etwas länger über häufiges Polarlicht freuen. |
Es gäbe von diesem Standort noch sehr viele schöne Polarlichtformationen zu zeigen, aber die werde ich bei Gelegenheit mal in ein Zeitraffervideo packen. Auch wenn ich mit dem nächsten Bild nicht so ganz glücklich bin, gehört es dazu: Unsere Häuser am Fjord:
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Derzeit geomagnetischer Sturm, Kp7, KP8 ist noch zu erwarten. An der deutschen Ostseeküste ist schon Polarlicht.
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Ob es wohl bis zu mir runter reichen wird?
Immerhin, ein paar Sterne kann ich nach dem Regen- und Nebelwetter vom Tage sehen. Allen, die in Deutschland beobachten, wünsche ich viel Erfolg und freie Sicht. LG Kerstin |
Zitat:
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Zurück nach Norwegen:
Tagsüber hocken wir natürlich nicht nur in der Bude, sondern machen Ausflüge. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie |
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Traumhaft. Mir gefallen beide Versionen.
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