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Hier ein Bild mit dem Voigtländer 15mm f/4.5 Super Wide Heliar III ![]() Bild in der Galerie Im oberen Bereich der Sonne rechts sieht man ganz leicht die Sensor-Reflektion. Kommt die Sonne dagegen fast mittig und ist auf oder unter dem Drittel, ist nichts zu sehen. ![]() Bild in der Galerie |
Wenn ich auf das erste Bild klicke schlägt mein Virenscanner Alarm und der Popup Blocker läuft auf Hochtouren. :roll:
Warum muss man diese, so ziemlich schlechteste aller upload Möglichkeit, wählen? Zum Thema: Ich bekomme mit dem Loxia auch gelegentlich Reflexionen (rechts mit Loxia), die ich aber auf die Kamera, A7RII, und ggf. auf die Umstände geschoben hatte, weniger auf das Objektiv. Muss ich mal kritischer beobachten. |
Vielleicht mal die Software wechseln...[emoji38]
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![]() → Bild in der Galerie Das Bild ist nicht ganz so krass gemacht worden sondern nur übersteuert aufgehellt, damit man die Reflexionen auch gut sehen kann. Bei einer Nachtaufnahme kann das schon sehr stören auch wenn es weniger extrem bearbeitet ist. Daniela |
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Wg. Virenscanner/PopUp: bei mir mit Chrome Null, Komma nix - wird alles sauber weggebügelt :crazy: Wie gesagt: ich vermute, dass der Effekt eher mit der Kombi (WW/Kamera) zu tun hat. Ich werde mal versuchen, mein Sigma 35 in ähnliche Situationen zu bringen. |
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Befindet sich die Lichtquelle in der Nähe der optischen Achse, so verschwindet die Reflexion unter der Abbildung der Lichtquelle. Befindet sie sich weiter entfernt von der optischen Achse, dann wandert natürlich auch die Reflexion entsprechend weiter - und kommt damit unter der Abbilderung der Lichtquelle "hervor" und wird sichtbar. Stellt sich die Frage, warum dieser Effekt beim Loxia so besonders stark auftritt? Kann es sein, dass die hinterste Linsenfläche plan (=nicht gewölbt) ist, so dass vom Sensor reflektierte Lichtstrahlen direkt wieder zurückgeworfen werden? Aber so etwas sollte die Vergütung ja eigentlich verhindern... |
Ich nutze das Loxia 2.8/21 seit Dezember und bin außerordentlich zufrieden.
Da mich das Gegenlichtverhalten auch sehr interessierte, habe ich kurz nach dem Kauf mal ein wenig rumgetestet. Ich verwende es hauptsächlich an der Alpha 7RII. Flares konnte ich nur schwer provozieren. Es mag jedoch Situationen geben, wo Bildfehler dieser Art stärker zu Tage treten. Als ich das Glas direkt in die Sonne hielt, mußte ich schon fast mit mir kämpfen, hieß es früher doch immer „du Narr, man fotografiert nicht direkt in die Sonne“ Und die Ergebnisse waren ja auch oft entsprechend. Aber, das das Objektiv auch noch diesen Kontrast hält, finde ich schon ziemlich bemerkenswert. Jürgen ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie |
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Nö, abgemeldet und nix in Chrome. In FF (noch nie damit angemeldet dort) auch nix, kein PopUp/Werbung ... :zuck: Ich lade die Bilder nachher in die Galerie hoch und tausche den Link, damit hier keiner eine Krise kriegt. ;) |
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Probleme mit Fokusierung auf unendlich
Liebe Forums-Experten und Schon-Loxia-Besitzer,
seit ein paar Tagen habe ich ein Loxia 21mm f/2.8 und gleich ein Problem – vielleicht könnt Ihr mir weiterhelfen. Sowohl dem Handbüchlein, das dem Objektiv beiliegt, als auch diversen Reviews und Forums-Posts habe ich entnommen, dass alle Loxia-Objektive einen erkennbaren Überhub haben (und haben sollen!), sprich, dass man, um auf „unendlich“ entfernte Objekte wie den Horizont zu fokussieren, den Fokusring erst bis zum Anschlag dreht und dann ein kleines bisschen zurückdreht, bis das Objekt in der Fokuslupe etc. perfekt scharf erscheint. Das leuchtet mir auch vollkommen ein. Mein Exemplar scheint aber keinen Überhub zu haben. Jedenfalls muss ich schon bei 10m entfernten Objekten den Fokusring bis zum Anschlag drehen, damit sie so scharf wie möglich sind. :roll: Und daher frage ich mich nun: Sind dann weiter entfernte Objekte, z.B. ein 3 km entfernter Berghang, überhaupt so scharf, wie sie sein könnten? Müsste der Fokusring nicht noch ein winziges bisschen weiter gedreht werden als bei einem 10m entfernten Objekt? Wenn das Objektiv Überhub hätte, könnte ich das ja einfach ausprobieren, indem ich minimal vor- und zurückdrehe. Aber ich bin ja schon am Anschlag! :shock: Die Frage ist nun: verstehe ich da was falsch oder ist das Exemplar nicht in Ordnung? Und wenn letzteres: Kann ich das bei Zeiss innerhalb der Garantiefrist kostenlos/kostengünstig nachjustieren lassen (ich möchte einen Überhub haben)? Oder soll ich das Objektiv sicherheitshalber gleich beim Händler zurückgeben, solange die 14 Tage Rückgabefrist gelten? Vielen vielen Dank für Eure Hilfe! PS: Ich habe das Loxia 21 an zwei ganz normalen Alpha 7 II-Exemplaren ausprobiert – kein „Tough E-Mount“ oder so etwas ähnliches montiert. |
Sollte das Objektiv dejustiert sein, so ist eine Neujustierung über die Garantie abgedeckt:top: Aber man kann es auch zur Überprüfung einschicken - die dann in der Garantiezeit ebenfalls kostenlos ist.
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Vielen lieben Dank Euch beiden für Eure Antworten! Gut zu wissen: wenn ein etwaige Dejustierung durch die Garantie abgedeckt ist, besteht ja nicht ganz so große Eile. Also werde ich sorgfältig aidualks Test durchführen – super Idee, ich hatte keine Ahnung, wie man so etwas testen kann. Ich werde Euch berichten …
Vielleicht (Entschuldigung!) hätte ich erst mal besser so fragen sollen: Wie weit dreht Ihr beim Loxia 21mm den Fokussiering vom unendlich-Anschlag zurück, um ein sehr weit entferntes Objekt perfekt scharf zu stellen? Nach der Aussage im Handbuch und manchen Testberichten hätte ich zumindest 1mm erwartet, also einen deutlich erkennbaren Überhub. Dass es bei mir 0 oder höchstens vielleicht 0,1 mm sind, das ist es, was mich so stutzig macht … |
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Das scheint nicht ganz konsistent zu sein. Ein Loxia 2.8/21 war genau wie beschrieben, bei einem weiteren war der Anschlag vor Unendlich (und das Objektiv damit unbrauchbar), beim aktuellen ist der sog. Überhub nun recht groß, ca. 1-2mm.
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Vielen Dank Euch für Eure Hinweise! Das ist wirklich hilfreich zum Vergleich. Denn ich sehe beim Zurückdrehen vom Anschlag in der Fokuslupe jedenfalls keine Verbesserung der Schärfe (auch nicht bei der 2. Fokuslupen-Stufe mit 11-facher Vergrößerung). Mein Exemplar hat also entweder gar keinen Überhub bzw. der Anschlag liegt schon vor Unendlich (dann wäre es wirklich unbrauchbar), oder, wenn es doch einen Überhub gibt, dann müsste er minimal sein, max. 0,1mm …
Aus „familiären“ Gründen bin ich noch nicht dazugekommen, meine Testaufnahmen am Computer auszuwerten (entfernte Objekte 1. mit Fokus am Anschlag und 2. minimal zurückgedreht aufgenommen; sowie Testaufnahmen nach aidualks Tip, #173). Hoffentlich komme ich heute endlich dazu … |
Zuerst habe ich mal einen ganz simplen Test gemacht, um festzustellen, wo mein Loxia 21-Exemplar denn nun für weit entfernte Objekte am schärfsten ist: am ∞-Anschlag („unendlich“) oder kurz davor.
Ich habe mit Stativ, Fernauslöser etc. einen ca. 315m entfernten Kirchturm fotografiert, und zwar zuerst mit Fokus am ∞-Anschlag, dann immer weiter um je einen möglichst kleinen Schritt zurückgedreht. Blende immer 2.8 (ganz offen). Ihr seht hier die ersten vier Bilder, d.h. mit Fokus am ∞-Anschlag und dann 1, 2, 3 gefühlte Schrittchen zurückgedreht. Beim letzten Bild = 3. Schrittchen zeigt die fette Markierungslinie in der Mitte der Schärfentiefenskala ungefähr auf die Mitte der linken Schleife des ∞-Symbols, wie im folgenden mit V und ^ markiert: HTML-Code:
v ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie (Diese Bilder sind 100%-Crops aus der Bildmitte, der Einfachheit wegen Screenshots von der Default-Entwicklung der ARW-Dateien in RawTherapee. Auf die Farben habe ich nicht geachtet, nur auf die Schärfe.) Mir scheint offensichtlich, dass schon bei 2 oder 3 Schrittchen (3. und 4. Bild) die Schärfe sichtlich schlechter wird. Über die beiden ersten Bilder kann man sich vielleicht streiten, aber wenn ich auf die Darstellung der Schallläden am Glockenstuhl oder auf die Dachziegel achte, scheint mir das 1. Bild = Scharfstellung auf ∞-Anschlag an schärfsten zu sein. Mein Fazit wäre: mein Exemplar hat jedenfalls keinen Überhub, d.h. Zurückdrehen vom ∞-Anschlag verschlechtert die Schärfe weit entfernter Objekte nur, statt sie zu verbessern. Haltet Ihr meinen Test für einigermaßen OK und dieses Fazit für korrekt? (Wenn nicht: wie könnte ich das besser testen?) Damit stellt sich nun wieder die Frage, ob das Objektiv am ∞-Anschlag überhaupt schon optimal scharf ist oder ob ich so ein Exemplar erwischt habe, das sich gar nicht ganz auf unendlich fokussieren lässt, weil der Anschlag zu früh kommt … (Yonnix hatte so ein Exemplar, siehe #177). Dazu werde ich jetzt den von aidualk oben #173 vorgeschlagenen Test machen … Jetzt weiß ich immerhin schon mal, dass ich dabei den Fokusring einfach auf den ∞-Anschlag drehen kann ;). |
Mach' doch einfach mal einen Crop von der Turmuhr.
PS: Was sagt den eigetnlich die Fokuslupe? Damit müsstest Du doch eigentlich alles auch ohne Testbilder kontrollieren können |
Was sehen wir eigentlich für eine Vergrößerung? Ist das ein 100% crop?
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Jetzt dieses Bild nochmal mit Blende 4 und wir hätten es schon. ;) (wobei rein aus der Erfahrung heraus würde ich sagen, es sollte noch einen winzigen Tick schärfer gehen, wobei das natürlich auch dem sreenshot geschuldet sein kann) |
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![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Was meint Ihr dazu? (Auf die Büsche und Bäume darf man wegen des Winds leider nichts geben, nur den Dächern, dem Mast und dem Kirchturm kann man vertrauen. Der Kirchturm ist, wie gesagt, ca. 315m entfernt, das Ziegeldach direkt davor ca. 150m, der Mast nur ca. 80m.) Zitat:
Soll ich die 2 wichtigsten Bilder (f/2.8 und f./4) nochmal “final” rendern lassen? Oder möchte jemand die ARW-Datei selbst ansehen? Mit anderen Raw-Konvertern bekommt man natürlich u.U. “schönere” Ergebnisse ;) |
Man sieht 'Darstellungsartefakte', besonders in den Leitungen.
Lade doch mal die beiden RAWs für Bl. 2.8 und Bl. 4 bei dropbox oder ähnlichem hoch. |
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Da sind sie (die Links am besten mit Rechtsklick anwählen und dann „Ziel speichern unter“ wählen, da Firefox und Co. mit ARW wenig anfangen können): |
Ich lade sie mir heute Abend runter, bin jetzt unterwegs.
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Für mich sieht die Offenblende o.k. aus.
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Wobei ich zu bedenken gebe, dass ich im Vergleich zu der A7RII bei der A7R den Fokusring minimal weiter Richtung Unendlich drehen muss. Genauso im Winter im Vergleich zum Sommer (outdoor). Das sind nur wenige zehntel Millimeter aber dennoch spürbar. Ich erwähne das, weil aktuell Sommer ist und dir möglicherweise (?) im nächsten Winter diese Zehntel fehlten könnten (auf der anderen Seite ist der 24MP Sensor doch ein ganzes Stück gutmütiger). |
Ich würde mal bei Zeiss nachhaken. Die sagen dann sicher einschicken und stellen es etwas nach. Ansonsten bleibt Verunsicherung.
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Im Winter war ich ganz knapp vor dem linken Ende des Unendlich Symbols (von der Mitte des Symbols aus gesehen). Jetzt bin ich minimal ausserhalb des linken Endes des Symbols an der A7RII und ganz knapp innerhalb des linken Endes an der A7R (genau da, wo ich mit der A7RII im Winter war). :zuck:
Ich musste also im Winter weiter Richtung Unendlich drehen als jetzt im Sommer. |
Ich würde es definitiv korrigieren lassen.
Traurig, dass Zeiss bei einem 1500€-Objektiv derartige Serienstreuungen zulässt. :roll: |
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* Allerdings befürchte ich noch ein anderes Problemchen mit meinem Exemplar: es könnte auch noch dezentriert sein. Ich habe heute einige Probefotos gemacht (nach der „Gletscherbruch”-Methode), werde aber mit dem Auswerten erst morgen fertig. Eine gewisse Dezentrierung gibt es ganz offensichtlich – um zu beurteilen, wie schlimm sie ist, und um einzuschätzen, ob eine Rückgabe sinnvoll ist oder ein Einsenden, brauche ich leider wahrscheinlich schon wieder Euren Rat ;) … Jetzt erst einmal an alle Beteiligten: herzlichen Dank! und gute Nacht! |
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So, mein Exemplar – übrigens Nr. 51656914 – scheint auch noch dezentriert zu sein. :shock: Ich habe an mehreren Motiven den „Gletscherbruch-Test“ gemacht, natürlich mit (gutem) Stativ und Kabelauslöser. Einmal eine Montage, 4-mal die äußersten 400x400 Pixel (100%-Crops), das Dach ist in der Realität ca. 70m entfernt, Offenblende (f/2.8), Fokus immer am ∞-Anschlag:
![]() → Bild in der Galerie Dann viermal derselbe Kirchturm, ca. 50–80m entfernt, Fokus immer am ∞-Anschlag, Offenblende (f/2.8), immer 100%-Crops aus der Ecke, zunächst links oben: ![]() → Bild in der Galerie Rechts oben: ![]() → Bild in der Galerie Links unten: ![]() → Bild in der Galerie Rechts unten: ![]() → Bild in der Galerie Der Fehler ist beim Kirchturm nicht ganz so stark sichtbar wie bei den Schornsteinen, das kann aber einfach daran liegen, dass die Schornstein-Ausschnitte noch weiter in der äußersten Ecke liegen, der Kirchturm-Ausschnitt dagegen größer ist und schon weiter innen liegt. Ich habe die oben abgebildeten Motive immer mehrfach aufgenommen und außedem auch noch ein paar andere Motive probiert, aber das Ergebnis ist immer dasselbe. Mir scheint die rechte Seite, v.a. die Ecke rechts oben, deutlich schlechter zu sein als die linke Seite. Was meint Ihr? Habe ich etwas falsch gemacht? Ich habe streng darauf geachtet, den Fokus jedesmal auf den ∞-Anschlag zu stellen, da er beim Loxia leicht verrutscht. Es geht hier ja auch nicht unbedingt um absolute Schärfe, sondern um den Vergleich der relativen Schärfe der Ecken … Ich frage mich nun:
Und was mache ich nun, wenn es denn am Objektiv liegt?
Ich muss mich leider rasch entscheiden, da ich nach der Abholung des Objektivs erst nicht zum Testen gekommen bin (meine A7 II streikte ja, dann musste ich Dokufilmchen über sie drehen, damit Geissler sie diesmal repariert, etc., und eine Hochzeit fotografieren) – und die 14 Tage morgen enden. Dumm gelaufen, mein Problem, ich weiß. :( Was würdet Ihr tun? |
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