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Re: Die Sony...
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Wieso sollte ich als Nutzer, der 1200 Euro für eine Kamera ausgiebt, dazu da sein, dem Hersteller die Fehler des Produkts aufzuzeigen??? Bin ich Beta-Tester, oder was??? Nene, ich denke man darf schon erwarten, dass man ein Produkt bekommt, dass auch die zugesicherten Eigenschaften hat. Das war bei Canon früher immer so (habe 20 Jahre nur mit Canon fotografiert). Heute ist das anders. Ich habe früher Minolta als Marke nie ernst genommen, zu uninteressant wirkten die Produkte auf mich (trotz der ersten Autofokus-SLR damals). Um so überraschter war ich, als ich mit der Dimage (7Hi im letzten Jahr) ausgerechnet von Minolta das Produkt bekam, welches ich von Canon erwartet hatte... |
Re: Die Sony...
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Ich weis nicht was du geschrieben hast und warum, du , ich nehme mal an, du bist zu einem negativen Urteil zu der S1pro gekommen,... ich erfahre Kameras zum Glück auch und habe seit dem erscheinen der S1pro nur positive Erfahrungen sammeln können, auch von andern Usern. Die vorher von mir eingesetzten Kameras in diesem Bereich der Digitalen Sucherkameras waren allesamt anders im Bereich des Handlíngs, von der Bildqualität ebenfalls, sodaß ich erstmals sagen kann, das mit der S1pro eine sinnvolle und gescheite Kamera auf dem Markt ist, neben der (leider) nicht mehr erhältlichen Coolpix 990 von Nikon. Alles andere ist wenig tauglich aus meiner Sicht! Und der daraus resultierenden Einsätzen der Kameras. Die S1pro ist somit die erste Wahl zur immer dabei Kamera. Ich fotografiere zwar auch seit knapp 20 Jahren, und hatte immer wieder die Möglichkeit durch beinah alle Hersteller zu schauen (Dank an die Industrie für den Kleinbildbereich, SLR) habe bislang keinen Hersteller gefunden, der perfekt ist, aber: Canon hat die wenigsten relevanten Probleme, damit kann ich leben. Minolta hat sich immer ein schlimmes Eigentor gesetzt mit ihrer vermeitlichen Profikamera, der oftmals 9er Serie. Der schnelle Preisverfall und das nachschieben von Kameramodellen einer darunter liegenden Liga mit ein mehr an Funktionen mag nicht jeder User nachvollziehen im positiven Sinn. Das verstehe ich unter falscher Politik! |
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die Frage ist doch, ob dies eine klassische CPU erledigt, oder ein eigens dafür entwickelter, hochintegrierter Chip, der nix anderes tut und kann. Lies mal hier weiter. Du findest dort weitere Details zum Minolta AS. Was die Implementierung des AS bei der Ax angeht, so kann ich wahrlich nicht klagen. Wie sich der AS in der D7D bewähren wird, wird sich erst noch zeigen müssen. Der größere Chip und die damit einhergehende höhere Masse waren sicherlich nicht unproblematisch bei der Entwicklung. Dat Ei |
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mfg------Eddy |
Hallo Roman,
ich denke Canon hat das Antischake einfach deshalb ins Objektiv gepackt weil es für analoge SLR Kameras konzipiert ist und das mit dem Film verschieben nicht ganz so hingehauen hat ;) . Minolta hat dann schlauerweise das Patent für Ihr System mit dem Verschiebbaren CCD angemeldet, damit sind sie zwar bei analogen Kameras raus aus dem Spiel das ist für die Zukunft aber nicht so tragisch. Es ist schon kompliziert genug ein gutes Zoom objektiv zu rechnen wenn dann noch Linsen in Querrichtung verschoben werden kann ich mir nicht vorstellen das dies das Bessere System für Digitale Kameras sein soll! Canon baut hervorragende Kameras aber im Prosumerbereich ganz sicher nicht die Beste. Ich habe eine Pro1 auch im Geschäft gegen eine A2 getestet die A2 hat in allen! Bereichen die ich dort testen konnte gewonnen, angefangen beim manuellen Zoom über den um Welten besseren EVF, dem schnelleren AF, die Qualitative Anmutung und nicht zu letzt der imensen Einstellmöglichkeiten der A2. Wer bitte schön kauft sich eine Prosumerkamera um damit nur in den Werkseinstellungen zu fotografieren? Der einzige Grund warum ich noch keine A2 habe ist der das meine 7i noch zu gute Bilder macht um den Kauf der A2 zu rechtfertigen! Also ich habe sicher keine Minolta Brille auf (hast du eine von Canon?)denn in den anderen Bereichen, also unterhalb und oberhalb der A2, würde ich ganz sicher keine Minolta kaufen (eher schon eine Canon) aber in der Klasse ist sie einfach eine Klasse für sich. Schönes Fotowochenende wünsch ich noch. MfG Klaus |
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Zu Werbezwecken gab es auch mal eine Brille, aber heute nicht mehr:) Ich kann das so nicht nachvollziehen was du geschrieben hast zu dem Produkt von Minolta, da ich bei dem Vergleich zu einem andern Ergebnis gekommen bin. Was du mit Werkseinstellungen meinst entzieht sich meiner Kenntnis, da du die S1pro so einstellen kannst wie es dir beliebt. Du kannst natürlich auch wie mit jeder anderen Kamera auch in den Grundeinstellungen fotografieren, jeder so, wie er oder sie es am liebsten mag, keine Frage. Das verschieben mit der Ebene hat Contax durch:) Mir ist es egal wie kompliziert die Errechnung eines Zooms ist, was für mich zählt, ist die reine Abbildungsleistung und das damit verbundene Endergebnis. Je besser das ist, desto weniger Arbeit in der anschließenden EBB. Dazu das Handling, welches auch durch die Gewohnheit kommt! unstreitig, das wertige Magnesiumgehäuse (so ist man wenn man im Blut noch Technik hat):). Ich rate auch niemanden umzusteigen, nicht falsch verstehen bitte. Es ist so wie mit den Programmen der Bildbearbeitung. In Nuancen und Feinheiten unterscheiden sich alle, und dennoch kannst du mit allen dasselbe erreichen, wenn auch manchmal etwas komplizierter in seiner offensichtlichen Erscheinung. Hast du dich einmal dran gewöhnt, ist es normal, wenn du Abläufe X und Y tätigst. Jedes System hat für sich Vorteile und auch Nachteile, Canon hatte in der Tat etwas aufzuholen im Bereich der digitalen Sucherkameras, denn hier ist Nikon früher eine absolute Größe gewesen, und bis heute ist m.E. die Coolpix 990 die best gebaute in dem Bereich. Selbst Nikon hat seitdem nicht mehr es geschafft, ein solch robustes Gerät erneut zu bauen. Für eine immer dabei Kamera sind mir die Minoltas bereits wieder zu groß...auch das ist eine Handlingsfrage Aber wer weiß, vielleicht hätte ich drüber wegsehen können bei einem großen gut ablesbaren Display, welches komplett schwenkbar gewesen wäre:):):) Hab auch du noch ein schönes Rest Wochenende, bis später, |
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Gruß Ernst Meine Bilder |
Contax hat doch mal eine AF gebastelt, mit Veränderung der Filmkastenebene (fürchterlich dickes Gehäuse AX oder ähnlich) dann hatten die AF auch mit manuellen Objektiven. Da wurde dann die Ebene verschoben im Ganzen, funktionierte aber nur in bestimmten Brennweitenbereichen...weis ich nihct mehr, musst du bitte einmal bei denen nachlesen... ist schon ein paar Tage her.
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@Roman- sorry war am kochen :oops:
:lol: :lol: - besitze dieses Monstrum -AX- aber TOP-Gerät und von CONTAX die beste " Neuzeiterfindung " ihrer eigenen Modellpalette :top: :top: Einschränkungen sind lediglich bei FloatingElements unter 35 und über 85 mm sowie die Spiegelteles Gruß Ernst |
Hallo Zusammen,
eigentlich war ja das Thema "828 gegen A2". Dazu möchte ich sagen, dass dieselbe Anfrage in einem Sony-Forum einmal angebracht wäre. Den hier sind ja eigentlich nur die Benutzer zu finden, die sich für die Minolta entschieden haben - das gibt kein repräsentatives Bild. Zum mutierten Zweitthema Bildstabilisatoren möchte ich gerne auch noch ein paar Bemerkungen schreiben, da ich mich seit dem ersten (?)bildstabilisierten Objektiv, dem Canon 75-300 IS USM von vor fast 10 Jahren mit dem Thema intensivst beschäftige. Was gebraucht wird ist ein möglichst massearmes "Korrekturmedium", empfindliche Sensoren und etwas Rechenleistung. Die Systeme sind für Korrekturen von Schwingungen von bis zu 10 Hertz ausgeegt. Mehr macht keinen Sinn, da der Mensch nur maximal 8 Hertz zittern kann. Eine Wackelbewegung wird erkannt, wenn ein Sensor einen Beschleunigungswert misst - findet derselbe in umgekehrter Richtung statt, ist die Bewegung beendet (oder auch nach der Summe mehrerer Einzelwerte). Aufgrund der begrenzten Frequenz ist zur Korrektur kein Superrechner nötig. Die Minolta Ax macht für ihren ersten Wurf ihre Sache erstaunlich gut. Nur aufgrund der vergleichsweisen grossen Masse der Korrekturmediums (der ganze CCD mit Trägerplatte und den Zuleitungen, die wie Federn wirken) wird die ganze Konstruktion extrem warm - so warm, dass Minolta ja eine Abschaltung wegen Überhitzung vorgesehen hat ! Das gibt es bei der gesamten Konkurrenz nicht (Panasonic Digicams, Objektive für DSLR) und disqualifiziert das System für den ernsthaften Einsatz. Vor der Abschaltung tritt nach nur wenigen Bildern ein stark erhöhtes Bildrauschen auf ! Der Erstling von Sigma (80-400 OS) weist erhebliche Schwächen in der Stabilisierung auf. Bei mehreren Objektiven waren häufig auftretende Mikroruckler zu beklagen, die knackscharfe Bilder nur mit 1 Lichtwert unterhalb der Faustformel möglich machten. Die Stabilisierung der Nikon Objektive ist OK und liegt bei 2-3 Lichtwerten. Dass langjährige Erfahrung auf dem Gebiet unverzichtbar ist, zeigen die Ergebnisse die Canon liefert. Mit dem neuen 70-300 DO IS habe ich mit umgerechnet 480mm Brennweite schon unverwackelte Bilder mit 1/16 Sekunde Sekunde hinbekommen (Ausschuss 50-60 Prozent), mit 1/32 gibt es kaum Ausschuss. Das sind mal locker 4+ Lichtwerte. Gruss Thomas |
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