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ja....dazu die Erklärung... wenn ich sage "das Auge geht nach hell"....stimmt es in diesem Fall ja auch nur, da das ganze Bild "hell" ist, beißt sich das Auge sofort an den schwarzen Kloppern fest... das nennt sich dann "Kontrastverteilung"( so ähnlich...muss mal in meine Fachbücher schauen) ein ähnliches gibt es bei Farben...die wir hier ja NICHT haben>>> Farbkontrast... für euch das beste Beispiel Farbe rot als "Signalkontrast"... also alles bekannt seit hundert Jahren, alle Maler und Grafiker nutzen das.. Fotografen halten sich oft für schlauer :oops: weil sie es nicht machen :cry: richtig genutzt aber wird es in der Werbung, wer genau hinschaut ...wird diese "Steuerelemente" wohin ein Kunde gucken soll...wiederfinden:top: und ich mache bekanntlich "Werbefotografie" :cool: Zitat:
nutzen Filmemacher genau die gleichen Elemente/Lichter/Kontraste... um den Blick auf das wesentliche zu lenken.... das wird bei dieser Serie perfekt gemacht und haargenau ausgewogen... für den amerikanischen Markt :roll: und hier stören dann immer die Bettlaken die "dazwischen liegen"... oder die Tatsache das Amerikaner immer mit "vollen Klamotten" ins Bett gehen um "Liebe" zu machen :P Mfg gpo |
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Wollte mit dem Bezug auf Dein bekanntes Zitat darauf hinweisen, dass es genauso auch mit anderen Dingen (dunkel, groß, klein, etc.) funktionieren kann und dies ein schönes Beispiel dafür ist. Noch interessanter wird es übrigens dann, wenn man untersuchen wohin das Auge allgemein springt, die sogenannten "Sakkaden"-Sprünge. Also nicht nur als erstes, sondern als zweites, drittes usw., wie also ein Bild wahrgenommen wird. Tendenziell gibt es eine Art "Z"-Kurve (nachdem der sogenannte "Eyecatcher" ("Auge geht nach Hell" wahrgenommen wurde). Auch in diesem Falle bin ich sicher, dass der Blick als zweites aufs Gesicht fällt und dann die Z-Kurve nimmt... Naja, sorry, für das etwas offtopic... |
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NEIN ist nicht OFF...( und gilt für alle Bilder :!:) sondern gehört eigentlich zum Grundwissen von (gelernten) Fotografen :top: zumindest wird es bei Fotodesignstudium, Weiterbildung und Meisterprüfung...durchgekaut dazu gibt es auch Bücher...Machesi fällt mir spontan ein...andere müste man suchen Werbung... ich hatte ja 5 Jahre in einer Fullservice Agentur gearbeitet, war im direktem Verbund mit Artdirection, Layout und Grafik... konnte aus den "Denkvorgängen" meine Schlüsse ziehen, dann>>> für die Zielgruppe, exakt die richtigen Bilder machen :cool: wie erfolgreich man das machen kann...kann man an 6stelligen Umsätzen ablesen. und ja...Amateur oder Profi... in diesem Fall gibt es KEINEN Unterschied denn.... im Bild steht ja kein Text wie: "bin leider nur Amateur, konnte nicht besser" ;) sondern es bleibt nur "DAS BILD" und betrachten tun es ALLE :P also, Umkehrschluß, wird es auch viele Meinungen geben die "irgendwas enddecken" ... und nicht nur ich enddeckte die Schuhe, andere auch :top: der Autor erwähnte ja...."die Schuhe wollt er so..." also Aufgabe erfüllt :cool: Frage nur für welche Zielgruppe :shock: :D :top: Mfg gpo |
Lichtführung und High-key sind ok aber mir gefällt die Linienführung nicht. Hier würde ich noch das Model anders stellen bzw setzen aber das ist ja wie immer Geschmackssache.
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Ich weiß. Ich wasch mir den Mund sofort mit Seife aus! :mrgreen:
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Womit ich keineswegs irgendwelchen Theorien von wegen "Auge geht (hier) nach dunkel" widersprechen möchte (wo Gerd recht hat, hat er recht) , sondern ausschließlich meinen Schuhgeschmack äußere. |
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Ich muss es jetzt einfach mal loswerden - für mich sieht die Dame aus wie Maren Gilzer. Ihr wisst schon - das Glücksrad mit Onkel Peter Bond!!!
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