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Hallo Belfigor!
Wenn sich die "Identität" so signifikant auf ein paar Buchstaben reduziert, dann ist das schon sehr, sehr bedenklich meine ich. Wenn das mal nicht frauenfeindlich ist ... :shock: Wahre Gleichberechtigung hat mit der "politisch korrekten" Feminismusansicht ungefähr so viel zu tun, wie Wackelpudding mit essentiellen Grundbedürfnissen der Menschen! Aber wenn sich sog. Feministinnen lieber in der Wichtigkeit der Schachtelsatz-Hauptnamensgebung sonnen und darin die Erfüllung ihrer Sehnsüchte sehen, dann habe ich keine Sorgen um deren zukünftige Wichtigkeit in unserem gesellschaftlichen System! Eckhard Zitat:
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Tuergriff |
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Schön, dass ich Deine erfrischenden Beiträge hier lesen kann. |
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Hallo Wagner!
Nun wenn sie ihrem eigentlichen Daseinsgrund, dem Auftrag Bildung, Nachrichten und Unterhaltung frei von politischen Wertungen zu verbreiten nachkommen würden, wäre alles in Butter. Leider sind die "freien" Medien nur dazu da, das derzeitige System zu stützen und dazu werden diese Zwangsbeiträge leider sehr effektiv eingesetzt. Frag mal einen ehrlichen Journalisten, wie viel Wahrheit in der Berichterstattung den GEZ Medien gewünscht wird. Von den sog. "Privaten" rede ich erst gar nicht! Und wir wundern uns, warum breite Teile der Bevölkerung in einer Phantasiewelt leben ! Mir fällt da immer "1984" ein ... "Krieg ist Frieden; Freiheit ist Sklaverei; Unwissenheit ist Stärke". Eckhard Zitat:
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Ich gehöre nicht zur Fraktion der Müsli futternden und Birkenstock-Schuh- tragenden Doppelnamen-Trägerinnen, sondern habe mich bewusst dazu entschieden, nach meiner Scheidung vom ersten Ehe-Gatten meinen Geburtsnamen wieder anzunehmen. Da ich außer meiner wundervollen Kinder keine wirklich schönen Erinnerungen mit dem Ehenamen mehr in Verbindung brachte, war es mir ein Bedürftnis, wenigstens wieder einen Namen zu tragen, der mich mit meinen Wurzeln verbindet, mir ein richtiges Zugehörigkeitsgefühl gibt. Als ich meinen 2. Ehemann kennen lernte und wir heiraten wollten, stand für mich trotzdem fest, nie wieder in meinem Leben ein Stück meiner eigenen Identität aufzugeben und wie selbstverständlich den Namen meines Mannes anzunehmen. Andersherum wollte er ja auch seinen Namen nicht ändern und wir sahen keine Notwendigkeit darin. Dass wir uns dann vor einem Jahr doch noch entschieden, ein gemeinsames (sein erstes) Kind zu bekommen, war nicht vorauszusehen :lol: Der Kleine trägt den Nachnamen seines Vaters und nun trägt keines meiner Kinder meinen Namen. Doch damit kann ich sehr gut leben.... wer weiß schon, ob überhaupt einer von ihnen später im Falle einer Heirat seinen Namen behält? |
Ist schon lustig, wie sich das hier entwickelt.
Von einer simplen Frage um Hilfe, was man tun soll, geht es über Beleidigungen, politische Streitereien, Sachfragen, Namensfindung, Feminismus, pauschale Medienschelte hin zu weltanschaulicher Zivilisationskritik und Familiengeschichten. Vorurteil und Platitüden gehen Hand in Hand mit sachdienlichen und zweckbezogenen Aussagen, usw. Forenkultur auf Höchstniveau :D:top: Ist ja wie im Nachmittagsprogramm der Privatsender :lol: Manchmal bin ich schon gern hier :cool: |
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- Okay! Bildzeitung kann man jetzt sagen - aber da muss ja was dran sein - ganz aus den Fingern saugen, tun die sich das ja auch nicht. Grüße, Basti |
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