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Hi,
ich bereuhe eher, dass ich nicht gleich mit Sony eingestiegen bin. Ich hatte zuerst eine Canon EOS 400D und das war die reinste Katastrophe... Im Vergleich zur Alpha ist v.a. die Bedienung eine Katastrophe... Außerdem war die Kamera mehrfach defekt und der Canon Service konnte kaum Deutsch und mir wurde mitgeteilt, dass die 400D nur für Innenaufnahmen geeignet sei :shock: Tja, damit hatte sich Canon für mich erledigt... Pentax ist für mich schon deswegen kein Thema, weil die keine VF Kameras anbieten und auch wohl niemals anbieten werden. Da könnte man sich nicht mehr steigern... Olympus sagt mir wegen dem 2fach Crop schon nicht zu. Außerdem liegen gerade die kleinen Modelle schlecht in der Hand. Tja, und zu Nikon schiele ich schon öfters rüber. Aber so richtig locken kann mich Nikon auch nicht, denn ich habe bei Sony eigentlich alles, was ich brauche. An meiner A700 habe ich außer einem VF-Sensor eigentlich alles, was ich brauche. Das Bedienkonzept ist perfekt durchdacht. Alte Minoltalinsen kann man weiternutzen und günstig bei Ebay o.ä. ersteigern. Ist doch super :top: LG, Melanie |
Für mich gibt es einen entscheidenden Punkt für Sony und das sind die stabilisierten Zeiss Objektive mit Autofokus.
Würde ich nur Naturfotografie betreiben, dann hätte ich mit Sicherheit eine Canon. |
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Grüße, Jörg |
Ich würde es ganz gewiss nicht wieder tun.
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immer wieder. allein schon wegen der haptik. für meine riesenhände optimal =)
außerdem sehr bedienfreundlich und der interne bildstabi is halt doch was feines |
Bin 2003, nach 21 J. Pentax (Analog), auf die Minolta A1 umgestiegen und als die D7D raus kam, war für mich klar: Die muß es sein und die logische Weiterentwicklung war dann die :alpha:700 :top:
Can** kommt für mich ÜBERHAUPT NICHT in Frage, alleine der Name bereitet mir schon Übelkeit und die Einzige Alternative wäre Nikon, aber so ganz hat mich das nicht überzeugt, alleine schon wegen dem AS, oder Steady Shot, wie es jetzt heißt, den ich nicht mehr missen möchte :top: |
Das ist eine Frage die man nicht einfach beantworten kann. Ich bin ja nur ins Minolta System eingestiegen da ich als ich von der Dimage A1 richtung DSLR wechseln wollte wurde ich einfach von den möglichen Kombinationen Kamera+Objektiv erschlagen. Habe dann erstmal einfach mich auf die D5D da ich da Akku und Blitz weiterverwenden konnte. Sprich es war eigentlich keine bewuste entscheidung für das System.
Wenn jetzt heute man gesammtes weg währe und ich neu einsteigen müste würde ich derzeit wohl eher richtung Canon oder auch Nikon schauen. Es fehlt ein A700 Nachfolger, sobald der da ist kann es wieder deutlich pro Sony bei mir sein. Bei den Objektiven bekomme ich auf jeden Fall auch bei Sony mittlerweile das was ich haben will. |
Es ist doch eigentlich vollkommen egal mit welchem System man Bilder macht.
+ Punkt Sony für mich die G Linsen und Zeiss :top: und natürlich ein super :top: Forum |
Ich bin ja noch nicht lange "auf DSLR". Und als die Entscheidung gefallen war, bin ich in den nächsten guten Fotoladen und hab sie alle angefaßt. Und die 300er hat mir am besten in der Hand gelegen. Mit der Zeit kamen die Annehmlichkeiten wie Stabilisierung, Menüführung, gute Zeiss- und G-Linsen, super Forum usw. als Bonus dazu.
Müßte ich heute von vorne anfangen würde ich es wieder genauso machen. Denn was nutzen mir die besten Features, wenn mir die Kamera bei jedem Schwenken aus der Hand segelt (deswegen würde es heute sicher nicht der Nachfolger meiner 300er werden:(). LG otc77 |
Zitat:
Den Antishake habe ich eigentlich gar nicht vermisst, u.a. weil es dank fehlendem Feedback immer Glückssache ist, ob das Bild scharf wird oder nicht. Aber das kann man bei einem optischen Sucher und sensorbasiertem Stabilisator nunmal nicht vermeiden. Insgesamt bin ich froh, dass ich mit KoMi eingestiegen bin, aber zu Sony würde mich derzeit nichts ziehen. Gruß, eiq |
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