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Die USB-Laufwerke unter Linux sind /dev/sda, /dev/sdb, /dev/sdc, ... Aber Vorsicht, wenn Ihr eine oder mehrere SCSI-Festplatten habt, sind die ersten Laufwerke in dieser Folge die Festplatten und danach kommen die USB-Laufwerke. Ein MD oder eine CF im PCMCIA-Adapter ist normalerweise /dev/hdc, /dev/hdd oder /dev/hde.
Mit Linux geht (fast) alles, wenn es um Systemadministration geht. Till |
@all
Vielen Dank für die ausführlichen Tips. Ich habe mir mal einen abgegoogelt und bin auf folgendes Forum gestossen. Schaut Euch mal die Einträge von Tanky an, der bringt einem das Thema schon näher: http://spotlight.de/zforen/dgf/m/dgf...2223-6567.html Anschliesend nochmal diesen Eintrag anschauen (besonders den Teil unten), da liegt wahrscheinlich der Hund begraben: http://spotlight.de/zforen/dgf/m/dgf...8576-5630.html |
Zitat:
Wenn der Befehl mit /F abgelehnt wird, fragt Win aber ob man es beim nächsten Neustart ausführen lassen will. Beantworte das doch mal mit Ja und starte den PC dann neu. |
Bei "chkdsk/F" bekomme ich folgenden Text:
"CHKDSK kann nicht ausgeführt werden, da das Volume von einem Prozess verwendet wird. Die Bereitschaft des Volumes muss erst aufgehoben werden" Anschliessend kommt, wie von Dir gesagt, eine Aufforderung zum PC Restart, mit anschliessender Überprüfung. Auch gemacht, mit folgendem Ergebniss: "Dateisystem auf F: wird überprüft. Der Typ des Dateisystems ist FAT. Eine Datenträgerüberprüfung ist geplant. Die Datenträgerüberprüfung wird jetzt ausgeführt. Volumenummer: 0046-D1CF Das Dateisystem wurde überprüft. Es wurden keine Probleme festgestellt. 1075347456 Bytes Speicherplatz auf dem Datenträger insgesamt 1075347456 Bytes auf dem Datenträger verfügbar 32768 Bytes in jeder Zuordnungseinheit 32817 Zuordnungseinheiten auf dem Datenträger insgesamt 32817 Zuordnungseinheiten auf dem Datenträger verfügbar @all Ich hatte mal bei der MinoltaDimage Hotline angefragt. Die hatten auch gleich geantwortet und sagen, dass es am MD liegt, da der bei der A1 mitgeliefert CF ja funktioniert. |
Hallo Forrest
Dann fürchte ich, das Minolta recht hat. Es bliebe nur noch der Test mit zwei anderen Kameras: 1x völlig anderer Typ 1x andere gleichen Typs Wenn das MD dort in beiden Fällen nicht geht, ist es tatsächlich nicht mehr i.O. Geht es dort in beiden Fällen, dann ist doch deine Kamera nicht mehr i.O. |
Nee, sicher ist, das nichts sicher ist. :lol: Und wer meint, das MD wäre hin, der täuscht sich wahrscheinlich.
Als ich mein MD-Laufwerk umformatiert habe von FAT16 auf FAT32 auf NTFS und wieder zurück, als ich mehrere Partitionen angelegt habe (weil ich es nicht nur zum Fotografieren benutzte) usw, wußte ich immer, was ich tat. Und trotzdem hatte ich schon mal richtig Schwierigkeiten, Probleme, die aber ohne Verschrotten oder Einsenden des MD's zu reparieren waren. Ich finde die langathmigen Ausführugen unter den oben genannten Links ja ganz nett, für den Anfänger, aber dem Problem werden sie nicht gerecht. Einem Problem, das auch ComputerSpezis ereilen kann. Insoweit interessiere ich mich jetzt für die Recovery-files und -Prozedur, die weiter oben schon erwähnt worden ist, die von einem Plattenhersteller stammt. |
moin, das mit den /dev's fuer die usb/pcmcias unter lin hat sich dank Till ja erledigt. (hab dank)
@ kofri: vorsicht mit der weitergabe der tools! ihr seit hier sonst recht pingelig, was (c) u.ae. angeht, und diese tools sind in aller regel _nicht_ frei! ich hab leider kein ibm-md, und mein 2.2er ist noch auf dem weg. ich hatte aber in ganz anderer umgebung (zaurus pda mit sd-karte) aehnliches, naemlich ein speicherobjekt (egal ob drive oder karte), welches unter win im reader geht, im geraet nicht, oder umgekehrt, und nach weiterem gewuerge auch mal gar nicht mehr. keines der beteiligten (hardware)geraete ist defekt oder mackig, die diffizilien inkompatibilitaeten der jeweiligen low-level-treiber duerfte schuld sein. tabula rasa hilft. im gegensatz zu 'echten' hds sind flashkarten sehr einheitlich, was die groesze angeht. und so viele verschiedene md's gibts auch nicht. man koennte eine bibliothek mit 'sauberen' strukturfiles anlegen, die man einfach plain auf ein vermurkstes medium schreibt, und voila... unter lin gibts dafuer das komando dd, und unter win* sicher auch was, notfalls halt die gnu-tools... problem ist nur bei nt (ff, also w2k, xp, 2003, ...), dasz man nur dann an das medium rankommt, wenn das betriebssystem einen auch laesst. root unter *nix hats da viel leichter, quasi physikalisch zugriff auf ein raw-device zu bekommen. wenn interesse besteht, kann ich die entsprechenden daten von karten, die ich habe (sind nicht viele), hier darstellen. kann dann ja ergaenzt werden, wenn mehr infos dazukommen. klar hilft das forrest jetzt nicht, aber er wird nicht der letzte sein... @forrest: einen tipp hab ich: versuchs doch mit neu partitionieren. dann ist die alte formatierung weg, und du solltest das md mit bordmitteln neu formatieren koennen. denn vermutlich steckt der haken irgendwo in den tiefen der struktur, die 'format' schreibt. _ein_ falsches bit wahrscheinlich. chkdsk (usw.) finden nix, aber beim 'cachen' der directory-struktur wirkt sich das falsche bit aus, und xp denkt, das objekt ist 'in use', und die cam hat eine andere, finalere meinung zu dem problem. man kann sowas 'von hand' beheben (diskeditor), aber die dafuer noetige erfahrung hab _ich_ mit fat&co nicht (gib mir nen vermurkstes ami-os-drive, und es ist kein problem. leider eine nur noch historisch nuetzliche faehigkeit...) thomas |
Zitat:
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Also für die Microdrive Fraktion habe ich dann mal einen Link:
http://www.hgst.com/microdrive Einstiegslink zu den Microdrives von Hitachi und IBM; dort auch den Bereich "Developer's corner" - "Technical support" beachten! Vielleicht hilft das dem einen oder anderen weiter. @Mods ihr bekommt den auch gerade für die Linkliste. :) Edit: Ich war zu schnell. Ich habe nun auch den Link für Magicstor gefunden: http://www.gs-magicstor.com/ |
@all
Der aktuelle Stand sieht wie folgt aus. Ich habe alle möglichen Wege durchprobiert (bis auf den Linux Weg), alles ohne Erfolg. Ich habe jetzt von kybipix einen Ansprechpartner bei Hitachi bekommen und ihm meine Probs geschildert, mal schauen was er dazu sagt. Leider ist noch eine Problem dazu gekommen. Den MD habe ich mal in einer anderen Cam (Canon PS S30) ausprobiert und die geht jetzt überhaupt nicht mehr. Das heisst, die Cam lässte sich nicht mehr einschalten und funktioniert auch nicht mehr bei dem normalen CF1, der vorher drinnen war :( Ich dachte eigentlich, schlimmer gehts nimmer..... |
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