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Also das sind Probleme, da fotografiere ich Jahrelang, mache viele sehr schöne Bilder, manchmal sogar sehr schöne Bilde:)
Aber über so ein Problem habe ich mir noch nie Gedanken gemacht:roll: Was soll ich jetzt machen:?: Wenn man sich über so etwas vor dem Fotografieren Gedanken macht,dann ist das Motiv schon weg, abgebrochen worden, Tod oder ausgewandert:mrgreen: |
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Aber selbst wenn: Bei einer 10-Megapixel-Kamera ist der für die Schärfentiefe relevante Zerstreuungskreis-Durchmesser bereits etwa drei Pixel Groß (siehe Eingangsposting). Und es gibt auch (oder gerade) für das A-Bajonett Objektive, die nutzen diese Auflösung auch aus, oder sogar die 12 der A700. Klar, drei Pixel sind nicht viel. Aber daraus zu schließen, dass die erreichte Gesamtschärfe so minimal ist, dass es keinen Sinn macht, über die Grenzen von scharf oder unscharf zu diskutieren, halte ich für falsch. Aber von mir aus machen wir mit Mittelformat weiter, Hauptsache wir kommen mal zu der Frage, ob man für verschiedene Ausgabeformate besser Aufnahmen mit unterschiedleichen Blenden nehmen sollte. Das habe ich so explizit nämlich noch nirgens gelesen. Zitat:
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Weil es einfach nicht relevant ist Nimm als Beispiel den rechten Zollstock aus dem Schärfetiefe Bericht bei Wiki http://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%A4rfentiefe bertachtest du den aus 30 cm Entfernung auf dem Bildschirm kannst du genau erkennen das die 4 die Schärfste Abbildung hat aus drei Metern Entfernung läßt sich das auch noch erkennen Was schließen wir daraus ? Die Schärfentiefe ist die Gleiche Solltest du keine Unterschiede zwischen 3 , 4 und 5 auf dem Zollstock erkennen so ist das Auflösungsvermögen deines Auges einfach Schlechter da dies aber bei jedem menschen eh anders ist kann man es nicht berechnen Zitat:
oder gehen dir die Argumente aus |
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...und exakt dieses, nämlich die Erklärung für wattat gut ist, habe ich in diesem Thread noch nicht plausibel gefunden (oder überlesen:oops:) |
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Schlimmer noch: Ich kann überhaupt kein Problem erkennen! OK, zur Zeit des Physikstudiums hat man Vorlesungen über Optik gehört, später von Berufs wegen den ganzen Kram laut Lehrplan verzapfen müssen. Aber beim Fotografieren? Nee, nie und nimmer! Ich benutze nicht einmal die so schön auf den alten Objektiven eingravierten Schärfeskalen... Wozu auch? Hölchstens bei Infrarot schaue ich mal, ob sich auf den Objektiven noch die rote IR-Marke findet... |
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Vielleicht gehen wir die Sache mal andersherum an: Es gibt offensichtlich eine Lösung - nun laßt uns doch mal das passende Problem konstruieren :cool::D Nochmals: Wo ist bitte die Praxisrelevanz dieses Threads :?: |
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Die Praxisrelevanz besteht doch darin, dass wir dank diesen Threads zum Fotografieren künftig mit Zollstock und Taschenrechner rausgehen, erstmal gründlich nachdenken, dann rechnen, dann messen und schließlich irgendwann mal auf den Auslöser drücken. Und dann erst die Ergebnisse: Wie gewonnen so zerronnen... Sonne weg, Model weg, alles weg... Schade für den Aufwand... |
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Sonne da, Model da, Zollstock weg, Taschenrechner weg .... Goiles Shooting:top: Ich glaub' jetzt habichs *schulterklopf* ;) |
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[EDIT] by ManniC {05.01.2008 23:50}: 2 unmittelbar aufeinander folgende Beiträge zusammengeführt (sh. Forumsregeln ;) ) |
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