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Ich glaube hier kann man die unterschiedlichsten Erfahrungen machen.
In Chicago hatte ich damals keine Probleme (obwohl nur wenige Tage vor dem Irak Krieg). In Straßbourg habe ich auch schon Trödel-und Marktstände fotgrafiert. Bislang ohne Probleme. Ich denke man sollte sich immer bewußt sein das halt nicht alles möglich ist und nicht beleidgt sein wenn man vom Fotografieren abgehalten wird. Gestern habe ich bei einer Krimilesung mit Weinprobe ein paar Bilder gemacht. Auch ins Publikum. Am Ende bin ich auf die Personen zu, habe ihnen die Bilder gezeigt und die Erlaubnis geholt diese Bilder dem Laden für die Hompage zur Verfügung zu stellen. Das war kein Problem. Wäre ein nein gekommen hätte ich halt löschen müßen. Viele Grüße Petra |
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Recht unbekannt (nettes Wortspiel) ist auch das Vervielfältigungsverbot nach dem Wettbewerbsrecht. Was allgemeinverständlich gegen den Klau von Design angewandt wird, kann genauso auf Fotografien bezogen werden. Ein netter Akt in einem gemieteten Mercedes Cabrio - da solltest Du sicherheitshalber bei Mercedes nachfragen, ob sie mit der "Vervielfältigung" ihres Cabrios einverstanden sind. Oder bei Carl Benz, wenn sich das attraktive Modell auf einer Couch des Hauses räkelt. Die Welt ist übrigens nicht komplizierter geworden, diese Rechte bestehen schon sehr lange. Wo früher nur der ausgebildete Profi Zugang zu Publikationsmöglichkeiten hatte, erschliessen sich heute diese Möglichkeiten auch dem Amateur. Letzterem fehlt dann halt die Ausbildung oder berufliche Erfahrung, und damit auch das Wissen über Veröffentlichungsrechte und verwandte Gebiete. |
besser gleich Erlaubnis einholen
Hallo zusammen
In der CH ist es auch so, dass man auf privaten Grund (u.A. auch Bahnhöfe) nicht fotografieren darf. (Wollte das mal als der FC Luzern Match gegen Basel hatte und dann sieht der Bhf immer wieder wie im Krieg aus.... jedenfalls konnte ich nicht mal mit der Cam durch den Bahnhof laufen uns schon kam die Polizei.....) Beim Fotoclub machen wir es immer so, dass wir nachfragen und die Erlaubnis einholen. So z.B. am Freestyle.ch - Nachgefragt... alles kein Problem (egal wie gross die Ausrüstung ist) Oder im Bhf Luzern: dort wurden wir angequatscht und mussten die Erlaubnis zeigen. Im Gugelmann-Areal Roggwil würde ich das nächste Mal auch fragen... es gab Ärger. Im Technorama Winthertur haben wir vorher gefragt. Die Erfahrung zeigt, dass man an "normalen" Orten meistens eine Erlaubnis bekommt. Aber nur wenn man vorher fragt und nicht erst, wenn man schon am Fotografieren ist. Zudem muss es einfach nicht kommerziell sein. Grüsse Harry |
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Aber das ist cool, da baue ich jetzt mal ein paar Lichterketten ans Terassengeländer und wenn jemand von den nervigen Spaziergängern mit Kamera das knipsen will schnauze ich ihn an :evil: ciao Frank |
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wenn sie dich vorher nett fragen, musst du ja nicht schnauzen *lach* |
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Wir waren heute übrigens wieder Schaufenster knipsen in Strasbourg, null Problemo - obwohl die meisten Läden tatsächlich noch offen waren. Wenn es denen nicht passt gehe ich das nächste Mal halt abends nach Ladenschluss, dann sollen sie doch einen Kamerasensor montieren der bei Annäherung einer Kamera das Licht ausschaltet :roll: ciao Frank |
Hallo Miteinander,
bisher bin ich stolzer Besitzer einer Sony DSCP-200 und habe lange mit mir gerungen, bevor der Entschluß viel, eine digitale Spiegelreflexkamera zu kaufen. Da ich mit meiner Sony bisher sehr zufrieden war, soll es natürlich wieder eine Sony sein. Ich denke, dass es nach Weihnachten wohl eine Alpha 700 werden wird. Zum Thema möchte ich noch einmal auf Wikipedia, das freie Online - Lexikon hinweisen. Hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Panoramafreiheit werden, allerdings unverbindlich und nicht im Sinne einer Rechtsberatung, die einzelnen Rechtsstati in Europa zum Thema Fotografieren erläutert. Ich hoffe, das es für Euch interessant ist. |
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Tobi |
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