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Wo es übrigens auf eine möglichst geringe Selbstenladung ankommt, sollte man auch wiederaufladbare Alkali-Batterien in Betracht ziehen. Werden auch RAM-Zellen genannt und unter anderem (Akkus+Ladegerät) von der Firma AccuCell vertrieben. Gibt es z.B. bei Reichelt.de
Der große Vorteil neben der sehr geringen Selbstenladung ist die hohe Zellspannung von 1,5V. Denn bei meiner kabellosen Maus (Logitech MX610) musste ich mindestens zweimal pro Woche die NiMH-Akkus wechseln, weil sie angeblich leer waren. Waren sie natürlich nicht, aber die Spannung war der Maus einfach zu niedrig, so dass sie abgeschalten hat. Ich habe die RAM-Zellen jetzt zwar erst seit zwei Tagen im Einsatz, aber ich verspreche mir recht viel davon. Das Manko, dass RAM-Zellen in Sachen Ladezyklen schneller schlapp machen (irgendwo las ich was von 60 - 80 Zyklen, wobei der Hersteller eine viel größere Zahl nennt), sollte durch die geringere Ladehäufigkeit ausgeglichen werden können. Aber Achtung: Die Zellen sind nicht für Hochstromanwendungen geeignet! Damit für Kamera, Blitz etc. tabu. Hier sind NiMH weiterhin am besten geeignet, egal ob nun eneloop oder nicht. |
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Auf jeden Fall kann es nicht schaden, wenigstens 6Stk. als Ersatz-Ersatzakkus mitzuführen. Es könnte ja selbst mit 4 NP400 mal eng werden ;) |
Naja, ich sag mal so.
Für meine beiden "Noname-NP400" habe ich auch gerade mal knapp über 20 Euro bezahlt, und die halten für über 400 Bilder. Dehalb ist die Anschaffung von 6 St. eneloop für den Plastikrahmen keine finanzielle Alternative. Aber sie haben den Vorteril, dass sie universell einsetzbar sind, also auch im Blitz oder im Gameboy. |
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Hallo zusammen,
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Gruß Uwe |
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Dauertests sind gut, um zwei Dinge miteinander zu vergleichen, sie sagen aber wenig darüber aus, wie sich besagte Dinge in der Praxis bewähren werden. |
Das hört sich wirklich gut an!
Jetzt sollte nur noch meine D7i wieder aus Bremen zurück kommen... :evil: Dann kaufe ich mir auf jeden Fall 2 Sätze Eneloops. |
Hallo!
Habe mir vor etwas über einem Monat ja einen Satz eneloop gekauft und sie nochmals nachgeladen und dann für einen Monat (konkret vom 03.08. bis 06.09. liegen gelassen. Das gleiche machte ich mit einem meiner Ansmann 2200 mAh Sätze (gekauft letztes Jahr)! Der Test wurde von mir dann folgender maßen durchgeführt: Ein zweiter Akkusatz der identischen Ansmänner wurde vollgeladen und nach dem abkühlen wiederholt ins Ladegerät gesteckt um die Dauer zu prüfen, wann der Abschaltmechanismus zuschlägt! Das Ergebnis war im Mittel 13 Min.! Welche Bedeutung dies am Ende hat, das kann ich nicht genau sagen, wollte aber diesen Wert nicht vorenthalten! Die Test-Ansmänner haben dann im Mittel 70 Min. im Ladegerät verweilt, was ja alles andere als ungewöhnlich ist wie ich mir nochmals bestätigen ließ! Zuletzt dann die eneloop´s und hier kam ich auf eine mittlere Dauer von 23 Min., also ein sehr deutlicher Unterschied zugunsten der eneloop´s! Ein ähnlicher Vergleich von einer Person, die ein Ladegerät mit Überprüfungsfunktion hat (gibt es ja u.a. von Conrad), wäre sicherlich auch sehr interessant! |
Was ich dazu beitragen kann sind diese "Daten":
Hergestellt im Mai und seither nicht geladen, in der alten D7ug damit letztes WE ca. 250 Bilder gemacht... |
Also, im Resumé kann zusammengefasst werden:
Die eneloop sind keine Revolution, aber eine sinnvolle und taugliche Fortentwicklung, die ich gern in der alten 7Hi ;) gehabt hätte. :top: |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 08:04 Uhr. |