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Dass es jemanden gibt, der dass gleiche Bedürfnis hat wie ich :roll:
Ich hatte folgende Ideen: - PDA mit USB-Host-CF-Karte, Bilder von der D7D über Remote Storage an PDA und über eine kleine Software per Wireless an einen entfernten Rechner. Problem: Habe noch keinen USB 2.0-Host-CF-Adapter gefunden (nur USB 1.0), Treiber-Sourcen sind wahrscheinlich nicht öffentlich. So wird es fast unmöglich ein kleines Tool zu schreiben - Wireless-CF-Karte: Gibts das? Wo? - http://www.ch-foto.ch/index.php?cPath=84 Wenn jemand andere Ideen hat, ungeniert melden ;) Gruss Simon |
Zitat:
Müssten die Minolta-Remote-Host-Funktionen in den USB-Treiber programmiert werden oder laufen sie auf höherer Ebene? Falls das so ist, kann man das Thema in der Open-Source-Community bekannt machen. Wireless-CF müsste es geben. Das gibt's auch als SD. Die haben aber nicht viel mit Speichermedien gemein und scheiden in diesem Fall aus. |
Uff, das geht mir dann schon zu tief in die Elektronik.
Kann leider deine Fragen nicht beantworten, aber das wäre der Hammer wenn jemand das rausfindet... Schon nur um ein eigenes Remote-Capture Tool für den PC zu schreiben... Theoretisch sollte das doch gehen, sobald man die mitgelieferte Software installiert hat, ist ja auch der zugehörige Treiber vorhanden. Kannst du nicht versuchen, mal am PC das Protokoll zu analysieren? Gruss Simon |
Zitat:
Mein Ansatz wäre, einen Einplatinencomputer mit einem Unix-Derivat zu nehmen, eine CF- und eine wlan-Karte anzubauen und die Kamera über USB zu verbinden. Dazu noch ein Knopf außen an das Gerät. Wenn man den Knopf drückt, verbindet sich das Gerät mit der Kamera und meldet sich als Rechner. Diese schaltet in den mass-storage mode, das Gerät lädt die Bilder ruck-zuck in die eigene CF-Karte, danach trennt es die Verbindung und die Kamera kann wieder zum fotografieren benutzt werden. Die Daten können dann über FTP oder ähnliches auf einen entfernten Rechner übertragen werden. Der Vorteil: Das Gerät wäre mit Standardsoftware ohne reverse-engineering zu bauen, es wäre kameraunabhängig, und man könnte später immer noch das Minolta-Protokoll implementieren. Tobi |
Wieso dazu kein PDA verwenden??
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Zitat:
Außerdem haben die Dinger das überflüssige Display und einen hohen Stromverbrauch, wenn sie überhaupt mit ~5V laufen, die man aus den Dynax-Akkus abzweigen könnte. Tobi |
Mein PDA hat aber eine Integrierte WLAN-Karte, so wie ein CF- und MemoryCard-Slot.
Das Display ist nützlich um einen kleinen Check zu machen, oder z.B. um Ausschuss direkt weg zu machen... Die Stromversorgung ist allerdings ein Problem. ABer auch das kriegt man mit einfachen Mitteln in den Griff. |
Zitat:
Und läuft da ein vernünftiges OS drauf? Zitat:
Zitat:
Tobi |
Teuer ist relativ. Aber er ist neu, ja.
Vernünftiges OS? :lol: --> Windows Mobile 5 momentant, aber: http://www.handhelds.org/handhelds-f...helds-faq.html Okay, zu den anderen Argumenten fällt mir nichts ein :) Aber das Display des PDA's ist wirklich der Hammer, um Fotos zu kontrollieren... |
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