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Schon, aber wir haben Tapire nur im stockdunkeln gesehen. So bei Tageslicht ist es schon eine tolle Sichtung!
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Auffallend beim Nandaysittich ist sein überwiegend schwarzer Kopf. Es sind gesellige Papageien, die sich hauptsächlich von Früchten, Samen und Beeren ernähren. Sie sind Höhlenbrüter.
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Die Gelbstirnhühner, auch Jacanajacana genannt, sind etwas unscheinbar, bis sie ihre Flügel ausbreiten. Dann erscheint ihre ganze Pracht. Mit ihren übermässig grossen Füssen laufen sie problemlos über die Hyazinthen und suchen nach Insekten. Die Männchen kümmern sich ums Brutgeschäft
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Den Rohrspötter findet man in Sümpfen, Marschwiesen und Feuchtwiesen. Er lebt paarweise.
![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Manchmal findet man sie laut singend und mit dem Schwanz wippend. das ist kein Balzverhalten, sondern dient der Abschreckung und soll Eindringlinge fernhalten. ![]() → Bild in der Galerie |
In Ufernähe überraschten wir einen jungen Tapir. Man erkennt das sehr gut an seinen Streifen, die noch nicht ganz verschwunden sind.
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Der Rabengeier ist die häufigste Geierart in Südamerika. Sie sind die Gesundheitspolizisten und räumen die Kadaver weg.
![]() → Bild in der Galerie Den Truthahngeier findet man nicht so häufig. Dieser hier war das einzige Exemplar während unserer Reise. Er hat ein fantastisches Riechorgan und kann tote Tiere meilenweit riechen. Man beachte seine Nasenlöcher. ![]() → Bild in der Galerie |
Morgen geht es weiter mit den Erlebnissen am Rio Claro.
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Prima, schon bis hierher ein interessanter Bericht mit vielen schönen Bildern, freue mich auf die Fortsetzung. :top:
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