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Seit 2004 fotografiere ich mit Sony-Kameras - und eigentlich immer im RAW und auch im RAW+JPG. Standardmäßig formatiere ich in der Kamera. Bei inzwischen 8 Kameras kommt es doch sehr gelegentlich mal vor, dass ich das Formatieren vergesse und die Karte in eine andere Sony platziere. Durch diese "Fehlbedienung" ist mir in all den Jahren bei mehreren hunderttausend Auslösungen noch nicht eine einzige Datei verloren gegangen! Karten mit einem Holpern werden unmittelbar ausgeschieden und ersetzt...
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Ich formatiere die erste Speicherkarte mit den RAWs nur ein paarmal pro Jahr, da sich dort die Einstellungsbackups der A1 befinden. Die Daten lösche ich wie andere auch einfach tageweise, meist so einmal die Woche. Die zweite Speicherkarte mit den JPGs formatiere ich, wenn sie langsam voll ist. Ist eh nur als Backup gedacht, falls mit der ersten Karte sowas passieren sollte, wie dem TO. Auch er dürfte froh sein, von den 60 fehlenden RAWs noch hochaufgelöste JPGs zu haben.
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Das heißt beim Formatieren gehen diese verloren? Dann ist eigentlich seitens Sony NICHT vorgesehen dass die Karten jedes Mal in der Kamera formatiert werden sollen, sonst hätten die dafür eine andere Lösung mit einem internen Chip oder ähnliches. |
@ mini: Um die Settings zu speichern, reicht doch irgend eine alte 1 GB- Karte. Das muss man doch nicht auf den Arbeitskarten speichern.
Was ich noch fragen wollte, was für Karten hast du in der Kamera in Verwendung. |
Meine SD-Karten sind: Angelbird AV Pro SD MK2 V90 R300/W280 SDXC
Eine mit 64GB für die JPEGs und eine 128GB für die RAWs. Stammen eigentlich der Profiliga der Filmindustrie. Sollten für Fotos ausreichend sein. Aber an den SD-Karten dürfte es nicht liegen. Ich habe keine Fehlermeldung erhalten dass es Probleme beim Speichern gibt. |
Daran sollte es nicht liegen, das passt.
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