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Genau so ging es mir auch... Ich war am Anfang ziemlich enttäuscht, daß die neue DSLR "schlechtere" Fotos machte als die Knipse. Aber das ist ja gerade der Unterschied zum "Knipsen", daß man sich mehr Mühe geben muß, und dann wirklich bessere Bilder, qualitativ als auch künstlerisch, als Belohnung bekommt. Es sind zwei Welten. Ich kenne aus anderen Foren Leute, die mit z.B. mit einer Panasonic Lumix richtig tolle Fotos machten, aber dann mit der DSLR quasi nochmal neu anfangen mußten. Wer bereits eine solide "Ausbildung" als analoger SLR-Fotograph hat, der tut sich natürlich viel leichter. Jedenfalls ist es mit einer halbwegs bedienbaren DSLR wie der istD oder der D7D möglich, sich das "richtige" Fotographieren mit der Zeit draufzuschaffen, wenn man nur lernfähig ist und durch gute optische Qualität motiviert ist. Aber das ist ein Prozess, der nicht von heute auf morgen geht, es sei denn man ist so talentiert, daß man auch mit einer Instamatik noch Hammerfotos abliefert ,-) Daß es letztendlich immer auf den Kerl am Sucher ankommt, das ist mir vollkommen klar. fibbo |
Ich kämpfe gerade mit meinem Makroobjektiv, und bin schon fast am Verzweifeln, wo bleibt nur der Workshop nicht ganz so weit weg!
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Weniher Rauschen bei ungünstigeren Bedingungen, größerer optischer Sucher und Schärfentiefekontrolle... und nicht zuletzt die teilweise sehr guten Objektive, das waren für mich Knock-out Argumente gegen die Dimage A1 und FÜR die DSLR. Wobei ich zugeben muß, das manche moderne Kompakte wie z.B die Lumix verdammt gute Bilder macht (Leica-Objektiv?) Und was den Vergleich mit den Autos angeht: Ich kann einen 7,5to Lieferwagen nicht durch einen Ferrari plus Anhänger ersetzen, wenn ich in erster Linie etwas Schweres transportieren möchte. Denn selbst wenn ich einen sehr großen und guten Anhänger habe dann darf ich damit keine 300 fahren :-) Alles relativ. Jedenfalls sollte man nicht den Fehler machen, nur die Kameragehäuse zu vergleichen, denn es zählt alleine, was bei einem System unterm Strich möglich wird. Und da sind KoMi, Olympus und Pentax sicherlich immer noch sehr konkurrenzfähig. Ich kann diese Erbsenzählerei nicht ganz nachvollziehen, die wegen der Gehäuse und der Megapixel getrieben wird, gute Objektive übersteigen doch bei weitem die Preise eines Bodies und nutzen die inzwischen recht gute Qualität der Chips im Einsteiger- und Mittelbereich voll aus, auch wenn sie "nur" 6 Mp haben. Jedenfalls hab ich von einer Nikon D70 schon Bilder gesehen, die über jeden Zweifel erhaben sind, und die hat auch noch einen "veralteten" Sensor. Und der AS bei der D7D hilft doch gerade Einsteigern, den Ausschuß auf die Hälfte zu reduzieren. Das ist doch viel wichtiger als ein Hochformatauslöser und dir Option auf L-Objektive bei einer Einsteigercam. nur mal als Beispiel, was man aus diesem "veralteten" 6Mp-Sensor rausholen kann: http://www.pbase.com/manny_librodo/my_best_shots Ich denke, da fehlt nix. Oder? fibbo |
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Meine DSLR machte sofort "bessere" Bilder als meine 7Hi, und dann auch als die A2. Möglicherweise lag es aber auch an mir, da ich voher immer mit SLRs geknipst hatte. Mit den Einschränkungen einer 7Hi/A2 bin ich nie zurecht gekommen. Aber praktisch sind sie schon. :top: |
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Du hast doch auch das Sigma 105er, das ist doch hervorragend. :top: Was gibt es denn da zu kämpfen ? |
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Tacker, einfach einen Tacker nehmen ! :lol: Gleich schimpft Musi wieder mit uns. ;) |
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Zum Fliegenthema hätte ich noch Sekundenkleber vorzuschlagen :lol: |
Nichts gegen das Objektiv, aber der Nutzer ist noch nicht in der Lage das komplizierte Teil richtig zu bedienen! ;)
Aber Tacker oder Sekundenkleber sind vielleicht ein Gutes Werkzeug, wie verhält es sich eigentlich mit Vereisungsspray, oder sehen die Tierchen dann nicht mehr so appetitlich aus? :roll: |
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