bjoern_krueger |
24.06.2020 13:32 |
Zitat:
Zitat von usch
(Beitrag 2145490)
Bei Lens Rentals werden Kameras mit Wasserschaden gleich verschrottet. Laut Roger Cicala taugen die nicht mal mehr als Ersatzteilspender, weil man selbst bei Baugruppen, die äußerlich noch gut aussehen, nie weiß, was sich z.B. unter den SMDs an Überraschungen versteckt. Als Privatanwender würde ich es natürlich trotzdem erst mal drauf ankommen lassen.
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Nu' mach hier mal keine Panik! :D
Wird schon schiefgehen!
Zitat:
Zitat von hpike
(Beitrag 2145500)
Ich hab vor Jahren mal eine Lumix ins Wasser fallen lassen. Ca. 50cm tief, natürlich sofort wieder raus geholt Akkus raus, SD Card raus, 3 Tage lang getrocknet. Das Teil läuft heute noch ohne Probleme. Und das ist schon bestimmt 5 oder 6 Jahre her. ;)
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Ich war mal vor vielen Jahren (1997) auf Sri-Lanka auf einem Boot auf dem Meer unterwegs, und dann kam eine schöne Welle (Salzwasser natürlich) und hat sich schön über meine gute alte Monolta Dynax 600 si classic ergossen. So richtig drüber.
Die hab ich ein bisschen abgetrocknet, die Ritzen freigepustet, und gut.
Das Ding hat noch Jahre ohne Murren funktioniert. Erwas geknirscht hier und da, aber egal. Und die ollen Kameras von damals waren bestimmt nicht so gut abgedichtet wie die heutigen Modelle.
Allerdings enthielten sie auch nicht ansatzweise so viel Elektronik...
Wobei, AF hatte sie auch, und Belichtungsprogramme und son Zeugs, also voll mechanisch war die nicht.
Meinem Vater ist mal seine Canon XYZ SLR vor Eweigkeiten (so 1970 oder so) ins Salzwasser gefallen, die hat er einfach mit klarem Süßwasser abgespült, und gut. Lief auch noch Jahrzehnte, das Ding. Die war allerdings voll mechanisch, noch nicht mal mit Belichtungsmesser.
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