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Natürlich sind die Ablehnungsgründe von Agenturen standardisiert und "zuviel Rauschen" ist einer der "beliebtesten". Aber im Grunde erhält man nie ein präzises Feedback. Aber der Verzicht auf die automatische Schwarzpunkt-Anpassung hat zur Akzeptanz geführt.
Man könnte jetzt darüber philosophieren, ob die Kontrastspreizung u.U. kontraproduktiv ist für die (häufige) Weiterverarbeitung des Bildmaterials, wo dann i.d.R. noch Raum sein soll für finale Bearbeitungen bzgl. Kontrast, Farbsättigung etc. Allerdings habe ich mir mal einige der Ablehnungen im Vergleich mit Neubearbeitungen ohne Level-Anpassung genauer angesehen in 100%, oder wie in Agenturen gemacht wird, auch in 200% und der visuelle Eindruck ist schon etwas "körniger" - um mal einen Begriff der Analog-Fotografie zu missbrauchen. In der Normalansicht dagegen mag das nicht-levelkorrigierte Foto etwas flau erscheinen. |
Sorry, aber es geht doch hier nicht um Agenturanforderungen.
Deine angeführte Auseinandersetzung mit Agenturen mag zu treffen, aber hier mehrere Schritte zu weit. Ingo testet einen Einstieg in die RAW Bearbeitung mit C1. Wir geben ihm einige Tipps um den Workflow so kurz wie möglich zu halten. |
Meine Bilder gehen höchstens an Fachzeitschriften und Bücher. Da hat sich bisher noch keiner beschwert..im Gegenteil ;)
![]() → Bild in der Galerie Viele Grüße Ingo |
Zitat:
:top: stimmt, denn wir sind hier im Bildercafé: Zitat:
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Bei guten Umgebungsbedingungen bietet RAW (für mich) nicht viele Vorteile. Bei leichtem Gegenlicht oder bei schlechten Lichtverhältnissen ist es aber teilweise schon extrem, was man noch rausholen kann. |
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