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Dat Ei |
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Dann kann ich auch wieder nach dxo 9 exportieren und das entrauschte Tiff in C1 weiter verwenden. |
Oder einfach DXO Optics Pro 11 oder PhotoLab so lange weiter verwenden, wie es am eigenen Computer funktioniert und die eigenen Kamera- und Objektivausstattung mit dementsprechenden Profilen bedient wird.
Irgendjemand wird sich finden, der den Laden übernimmt. Nachdem ihr meinen Vorschlag Sony als unrealistisch verworfen habt wäre die Software/Company für Apple noch eine Option, denn mit Aperture hat man eine sehr gute Bilddatenbank mit RAW-Entwicklung leider eingestellt - der Nachfolger "Fotos" begeistert nicht wirklich und wie man hört sind viele Photographen zu Lightroom abgewandert... Hier würde eine optimierte RAW-Verarbeitung sicherlich sinnvoll sein, um Aperture mit neuem Leben zu erfüllen. Aber ich mache mir ehrlich gesagt wenig Gedanken, da mein aktuelles Equipment von DXO unterstützt ist und Aperture noch auf all meinen Rechnern läuft..... Problematisch könnte es werden, wenn ich doch noch eine A7III ins Haus holen sollte.... |
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Oder meintest du nur, dass es in ein TIFF umgewandelt wird, das nicht wie JPEG verlustbehaftet komprimiert wird? |
sind wir mal ehrlich diese Software und andere Converter sind doch ein reines Nieschenprodukt, nicht weil sie schlecht sind, sondern weil die meisten Fotografen es nicht nutzen wollen mangels Tutorials und Einarbeitungszeit. Jeder Anfänger bekommt doch direkt gesagt geh dir Lightroom kaufen, und wenn der dann weiter ist und ein Neuling frägt ihn so wird er auch sagen "geh Lightroom nutzen" Ich selber benutze es nicht, wieso auch, das mit DXO ist Schade ich frage mich ob es dadurch auch die DXO Mark Page erwischen wird?
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Einfacher gesagt:
Wat de Buer nich kennt, dat frett he nich. |
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Das Unschöne an der Geschichte ist aber, daß man manche Bearbeitungen vor der Übergabe an das externe Programm machen sollte oder sogar zwingend vorher machen muss (z.B. Objektiv- und Perspektivkorrektur, Sensorflecken wegstempeln) und manche besser hinterher mit dem bearbeiteten Bild macht (z.B. Zuschneiden und Skalieren). Dadurch zerfällt der ganze Workflow in drei unzusammenhängende Teile; insbesondere hat man die externen Bearbeitungsschritte nicht mit im Katalog und muss sehen, wie man die wieder zusammenbekommt, wenn man aus irgendeinem Grund nochmal bei Schritt 1 anfangen will. |
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Dat Ei |
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Im übrigen sehen einige "Profi"fotografen (wie Lee Varis) das mit den 12/14 Bit nicht so eng - und kommen mit 8bit auch gut klar. :crazy: Grüße, meshua |
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Aus gerechnet hier im Sony Forum wo es von C1 eine kostenlose und eine kostenpflichtige Version von C1 für Sony gibt ? Im weiteren ist DXO auch nicht so weit verbreitet und gem. deiner Definition dann auch ein Nieschenprodukt., in bestimmten bereichen mit Vorteilen, auch gegenüber Adobe! Gut ursprünglich war C1 eine kostenlose Beilage (und ist es heute immer noch) der Phase One MF Kameras. Dies hat sich geändert für andere Kamerahersteller. Auch setzen viele der Mode Fotografen C1 ein. Und sollte der Besitzer von Phase One und damit auch von C1 mal gute Laune haben (auch wenn das kaum vorkommt), dann werden künftig auch andere MF Hersteller aufgenommen . Es ist doch so das verschiedene Software je nach Anforderung benutzt wird und nicht nach Umsatz oder Verbreitung der Hersteller. Vielleicht sollte man nicht dem Herren aus Hameln blind folgen nur weil es als Anfänger empfohlen wird! Die Bewegung entstand doch weil Adobe nur noch die Cloudversion im Abo anbietet. Jetzt gibt es viele Softwarehersteller die die Gunst der Stunde nutzen und div. Alternativen,als Kauf und non cloud, anbieten und ganz neben bei sehr günstig, mit kostenlosen Updates. Es tut mir leid das ich hier diese Diskussion angestoßen habe. Ursprünglich ging es ja um meine Anmerkung, das die Entrauschung bei C1 verbesserungswürdig ist - nicht mehr. |
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