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Hallo,
Dana Fototours hat Fahrt aufgenommen :lol: Ich bin aber etwas bei Gerd und Gotthilf. So ein echter Workshop schüttelt man ja auch nicht aus dem Ärmel. Deshalb wäre meine Idee in dem Workshop wirklich nur die Produkte und deren Bedienung vorzustellen und anhand von 2-3 Grenzfällen die Vorteile aufzuzeigen. Da kann dann ein Zeitrahmen von 4 Stunden reichen. Dann hier im Forum anhand von Beispielbildern die Interessenten die bei den ersten Schritte begleiten. Es gibt ja auch Tutorials im Netz und wer will kommt damit schon recht weit und das in seinem Tempo. In 2 Tagen die komplette Bearbeitung mit auch noch unterschiedlichen Programmen zu vermitteln ist aussichtslos, so viel kann jemand gar nicht behalten und wird zudem die Programme nicht auseinander halten können. Zu DXO: Gerd hat sehr gut beschrieben, wieso ich dort gelandet bin. Mir war es zu blöd zuerst meine JPG zu sichten und dann gezielt die Problemfälle oder die Highlights aus RAW im nächsten Durchlauf zu entwickeln. Ich bearbeite jetzt alle aus RAW, wobei ich mir eigene Presets vorhalte, die meinem Geschmack und meinem Ausgabemedium TV entsprechen und je Fototour/Urlaub an 1-2 Bilder angepasst werden. Dann braucht es bei den meisten Bildern nur passendes Preset auswählen (für Australien hatte ich Standard, Mittag, Regenwald) , gerade rücken und Perspektive richten wenn nötig, beschneiden und wegspeichern. DXO hat die Kameras meistens sehr schnell aufgenommen, so werden in der aktuellen Version A6300, A6500 und A9 unterstützt. Und auch fast alle Objektive, das ist nämlich für mich das Highlight, speziell bei Objektiven, die unkorrigiert stark verzerren wie dem PZ 16-50 oder dem 10-18 im UWW Bereich oft perspektivisch die Linien zu stark stürzen lässt und krümmt. Das kann DXO sehr einfach korrigieren und damit für mich das Geld wert. Hans |
Dana, ich könnte als Helfer für LR dabei sein. Ich nutze Lightroom seit der ersten Version.
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BTW
ich habe seit Weihnachten ein Buch zu C1; hat 360 Seiten und geht mir beiden Knackpunkten nicht tief genug (trotzdem sehr gut zum Nachschlagen). Nur mal so um den Umfang abzuschätzen wenn dann noch LR, DXO und weitere kommen. |
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Gruß Klaus |
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Also, keine Recherche vor dem Kauf. |
Sehr gern nehme ich dich als LR-Helfer dazu, Rainer! Prima!
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DENN: ansonsten gehen alle heim und trauen sich doch nicht dran. Ich kenne das gut, ich habe selbst LR erklärt bekommen und erst nach dem zweiten Workshop bei Martin am Alphafestival den Mut gehabt, daheim weiter zu arbeiten. Auch habe ich anderen schon LR erklärt, mal kurz, so ein, zwei Stunden...und da war es dasselbe. Erst beim zweiten Mal war es ergiebiger und der Mut war da. Dass wir das dann im Forum noch weiter vertiefen, ist klar. Zitat:
Wir können nur anreißen, genau dafür ist es. |
Wenn das Datum für den Workshop nicht mehr mit dem Jahrestreffen verknüpft ist, kann es für mich passen....hängt von festgesetzten Termin ab.
Also ich würde, wenns zeitlich passt, gerne anreisen und Neues zu RAW lernen und Bekanntes vertiefen. Vor allem möchte ich als Lightroom 5.7 Nutzer, der seine Zukunft nicht im Lightroom Abo-Modell sieht, die Alternativen kennenlernen. Denn spätestens mit Erscheinen der A77iii besteht für mich dann Handlungsbedarf. |
ach ja....:P
ihr werdet einen/zwei/drei...Beamer brauchen denn.... an einem 24" Monitor können gerade 2 Leute "arbeiten" mit hängen und würgen dann vielleicht drei :crazy: Mfg gpo |
Gerd: vertrau mir. :mrgreen:
Das weiß ich. Ich versuche, den Veranstaltungsort zu kriegen, den ich schon öfter für so etwas hatte. Dort gibt es verschiedene Räume, in denen man arbeiten kann. Programmpunkte wären: 1. Tag: 1. Vorstellung der Konverter. Wie arbeiten sie? Was können sie? Der Referent arbeitet am Beamer für alle. Dazu gibt es Thesenblätter mit den nötigen Schlagworten oder man schreibt mit, je nach Aufwand. Mal sehen. Irgendwann dazwischen Mittagessen. :D Partypizzen haben sich bewährt als "mal ein Stück zwischendurch" 2. Fototour von ca. 2h. Bilder machen, auch gerne mal Testbilder (zu dunkel, zu hell) in RAW und jpg. Abendessen + geselliges Beisammensein. Tag 2: 3. Entscheidung, in welchen Konverter man eher einzusteigen gedenkt, Einteilung in Arbeitsgruppen. Lightroom scheint gefragt zu sein, da wird es mehrere Arbeitsgruppen geben, immer höchstens zwei, drei Leute pro Gruppe. 4. Dort dann Arbeiten an ausgewählten Bildern am eigenen Laptop (!) unter Anleitung und Hilfe des Referenten. Wichtig: sowohl jpg-Bearbeitung, wie man es gewohnt ist und danach RAW-Entwicklung mit Unterstützung. 5. Vergleich am Beamer. Ein oder zwei ausgewählte Bilder eines jeden im jpg-RAW-Vergleich. Workflow anschauen, ggfs noch etwas ergänzen. Ich denke, das wäre so eine ganz gute Linie, ohne zu viel zu wollen. Und ich glaube, dass jeder, der da teilnimmt oder referiert, weiß, dass das eine kostenfreie und freiwillige Sache ist, die nur einen Einblick verschafft und nicht alles beibringt, was es in der Fotowelt dazu zu wissen gibt. :D |
Da sich hier die RAW Spezialisten verschiedener Entwickler gerade ein Stelldichein geben, eine Frage, die vielleicht auch interessant für den Workshop sein kann, aber gerne hier schon beantwortet werden darf.
Kann ich, wenn ich eine Kamera besitze, die von Lightroom 5.7 nicht unterstützt wird, meine RAWs mit DxO Photolab entwickeln und dann nach LR überführen, dort noch Korrekturen mit den Werkzeugen von LR machen und die gewohnten Archivierungs- und Suchmöglichkeiten von LR so weiter nutzen? Kann man also grundsätzlich die gewohnten Werkzeuge und Archivierungsmöglichkeiten des vorhandenen LR mit dem RAW Entwickler eines Programms (z.B. DXO Photolab), das die neuen Kameras unterstützt, verknüpfen, um so dem LR-Abozwang zu entgehen? |
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