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Gruß, raul |
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Gruß, raul |
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Könnte sein, dass ich hereingefallen bin - aber so schlimm ist es evtl. doch nicht?
https://www.personalausweisportal.de...eren_node.html |
Naja, jetzt muss ich auch noch mal Lehrer spielen...
Wer versendet denn einen Artikel an eine andere Adresse als die hinterlegte? DAS MACHT MAN NICHT! Wer bezahlt per PayPal Friends? AUCH DAS MACHT MAN NICHT! Wer sich daran hält, sollte mit PayPal kein Problem haben. Tut mir aber trotzdem leid für dich. Die 200 Tacken sind weg. Die Adresse wird auch nicht stimmen, weil man sonst in aller größter Not noch ein russisches Inkassobüro hinschicken könnte. Aber: AUCH DAS MACHT MAN NICHT! |
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das könnte zukünftig häufig vorkommen. Zum Beispiel bei der Vergabe von Darlehen muss gemäß Geldwäschegesetzt die Identität der Darlehensnehmer geprüft werden. Das wird regelmäßig anhand eines amtlichen Lichtbildausweises gemacht (PAW oder Reisepass) - über Vergleich vom Bild im Ausweis mit dem Gesicht der vor einem befindlichen Person wird die Prüfung vorgenommen. Und: Zulässig ist auch ein "Videobeweis" = Darlehensgeber und Darlehensnehmer chatten mit einer Videoverbindung z. B. über das Handy des Darlehensnehmers, der Darlehensgeber bittest dann auch darum, dass der Ausweis mit gefilmt wird, die Videosequenz wird zur Dokumentation der Identitätsprüfung gespeichert. Das kommt einem "Selfie mit Ausweis" schon ziemlich nahe. Und jetzt Ende mit OT. vlG Manfred |
Anzeige ist nun gemacht, schauen wir mal, was dabei rauskommt, ich werde dann umgehend berichten.
Das mir mal sowas passiert, hätte ich nun auch nicht gedacht |
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Daher gibt's von mir i.d.R. auch keine Pass/Ausweis/Sonstige Kopie in elektronischer Form übermittelt. Hier muss man sich dann irgendwie anders einigen/vertrauen (z.B. "Treuhandservices" nutzen) Grüße, meshua |
Hallo Björn,
erstmal vielen Dank, dass Du deinen Fall hier gepostet hast! Dein Vorgehen in der Sache ist richtig, einen Anwalt hinzuzuziehen hieße dem schlechten Geld noch gutes hinterher zu werfen. Vom Schädiger wird ohnehin nichts zu holen sein. PayPal selbst ist ein Segen, wenn man im Ausland kauft. In vor- PayPal- Zeiten habe ich öfter mal Dinge in den USA gekauft. Die Hausbank hat Gebühren erhoben, die zwischengeschaltete Londoner Bank noch viel mehr. Am Ende hat der Verkäufer nach zwei Wochen das Geld auf seinem Konto gehabt und konnte die Ware verschicken. Eine Käuferschutz gab es gar nicht, hätte der Verkäufer die Ware nicht versandt, ich wäre der Gelackmeierte gewesen. Eine Anzeige wäre völlig sinnlos gewesen und von der Polizei wohl gar nicht angenommen worden. Aber zum Glück lief's immer gut. |
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