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Apropos Liguster: hängt euch zur Vorsorge einfach mal mit der Nase in die Blüten und atmet tief ein: ;) https://www.welt.de/gesundheit/artic...absterben.html Edit: Bei mir hängt übrigens alles voller Viecher, vermutlich weil die Nachbarn ihren Golfrasen so pflegen. Der Kleine hier hat es sich gestern in meinen Tomaten gemütlich gemacht: ![]() → Bild in der Galerie Gruß, raul |
Beitrag in der Tagesschau
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Hochinteressant! Darf ich fragen, wie Du diesen Link gefunden hast? War das ein Vortrag an der Uni?
Daß es verschiedener Habitate für die verschiedenen Arten gibt, war ja bekannt, und ich habe auch in unseren Urlauben in Südfrankreich sinniert, wo man denn überhaupt noch solche Magerböden wie in der Garrigue bei uns finden kann. Danke, daß Du den Link hier eingestellt hast und GLG |
Ich habe den Link von jemand anderes bekommen.
Aber auf der Internetseite von der Uni Düsseldorf hat der Prof. Kunz eine eigene Seite mit Interessanten Publikationen. http://www.kunz.hhu.de/ Er zeigt das es eben nicht so einfach ist mit dem Naturschutz. Viele unserer einzigartigen Landschaften sind eben durch den Menschen erstanden. Um diese zu erhalten muss sie eben auch weiter bewirtschaftet oder gepflegt werden. |
Danke für die Info und den Link!
Es ist schon ein sehr komplexes Thema, das ist klar. Aber ich glaube auch, daß man durch schmetterlingsfreundliche Gärten und Parks zumindest helfen kann, die Vorkommen der bei uns noch vorhandenen Arten zu stützen. Wenn Viele einen kleinen Beitrag leisten, dann ist das in der Summe doch auch etwas wert. Nach dem Motto Weniger ist besser als Nichts. Sehr traurig irgendwie. |
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Leider wird viel Schund in den Baumärkten und Online-Shops angeboten. Die richtigen Tipps für erstklassige Nisthilfen, die dann auch tatsächlich von den Tieren angenommen werden und sie nicht umbringen, sowie Hinweise, welche Fehler man unbedingt vermeiden sollte beim Kauf und Selberbauen inkl. Bezugsquellen, findet man u.a. hier: https://www.naturgartenfreude.de/wil...aumarktgrauen/ Viele beeindruckende Positivbeispiele sind hier zu sehen: https://www.naturgartenfreude.de/wil...itivbeispiele/ Mein derzeitiger Favorit sind die getöpferten Bienhotels, die hier an erster Stelle genannt sind: https://www.naturgartenfreude.de/wil...bezugsquellen/ |
Moin Burkhard,
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https://www.insektenhotels.de Unser Hummelhaus stammt aus Harry Abrahams Shop: http://www.das-hummelhaus.de Dort gibt es auch einige Tipps zu lesen und Videos zu sehen. Dat Ei |
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Als gelernter Tischler und überzeugter Naturgärtner möchte ich auf jeden Fall denjenigen, die sich Insektenhotels anschaffen wollen oder selbst basteln möchten, ans Herz legen, darauf zu achten, dass insbesondere die Nisthöhlen für Wildbienen niemals in Kopfholz gebohrt werden sollten, da dies zu Rissbildung neigt. Dann dringt Feuchtigkeit ein, die die Brut beschädigen könnte. Des Weiteren ist darauf zu achten, dass die Löcher sorgfältig von Holzsplittern und vorstehenden Fasern befreit werden müssen, damit sich diejenigen Bienenarten, die "Rückwärtseinparken", nicht die Flügel beschädigen. Dies gilt übrigens auch für Hohlstängel. Holz also immer von der Längsseite aus bohren und am besten Hartholz wie Buche, Eiche oder Esche verwenden. Nadelhölzer harzen oft und sind auch nicht so haltbar. Deshalb der Hinweis: Finger weg von den billigen Dingern ausm Baumarkt oder Discounter, die meist genau diese Bausünden aufweisen. Die von Dir verlinkten Hotels sehen diesbezüglich überwiegend auch sehr gut aus. Der Hummelkasten ist auch sehr beeindruckend. Da ich damit noch keine Erfahrung habe: Kann der was? Hattet ihr schon eine Besiedlung im ersten Jahr? |
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