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Usambaraberge
Unsere Reise ging von den Nationalparks weiter in Richtung Osten zu den Usambarabergen. Hier hatten wir eine sehr schöne Lodge:
![]() → Bild in der Galerie mit tollem Blick über die Usambaraberge: ![]() → Bild in der Galerie Wir machten dort eine Urwaldwanderung, ![]() → Bild in der Galerie besuchten einen Markt ![]() → Bild in der Galerie und eine kleine Teeplantage. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Dort erzählte uns der Teebauer, dass er nur die Blattspitzen der jüngsten Blätter abnehmen und verkaufen kann. Für 1 kg Blattspitzen, die er in eine weit entfernte Fabrik tragen muss, bekommt er nur wenige Cent. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie |
Bagamoyo
Von den Usambarabergen ging es weiter Richtung Osten in die ehemalige Hauptstadt von Deutsch-Ostafrika nach Bagamoyo. Bagamoyo ist inzwischen klein und verfallen. Es liegt wunderschön am Indischen Ozean. Von unser Unterkunft im Bagamoyo Country Club hatten wir einen traumhaften Blick auf das Meer.
![]() → Bild in der Galerie In Bagamoyo besuchten wir die alten deutschen Bauten: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie |
Daressalam
Dann ging es in die heutige Hauptstadt von Tansania nach Daressalam. Dort pulsiert das Leben. Arme und extrem Reiche leben dort überwiegend friedlich nebeneinander.
![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Wir besichtigten hier den großen, beeindruckenden und extrem stinkenden Fischmarkt: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Anschließend fuhren wir weiter mit einer hypermodernen Fähre nach Sansibar. |
Es hat sich wenig veraendert dort in DAR (Regierungssitz), die Kantinen am Strand existieren ja noch, ich hoffe dein Tour Guide hat dich zum essen dort hin gebracht (sind in etwa auf Hoehe der Kirche Richtung Strand)
Beim Fischmarkt ward Ihr leider ein bisserl spaet. Interessanter Bericht im Ganzen - mit einer interessanten Reiseroute |
Zitat:
- Wieso waren wir ein bisschen spät auf dem Fischmarkt? Was haben wir verpasst? - Zu den Kantinen am Strand wurden wir nicht geführt - hatten allerdings auch nicht viel Zeit in DAR, weil wir zu unserer Fähre mussten |
Frueh am Morgen ist am Fischmarkt, speziell in den vorderen hallen die Hoelle los :D
Da ist noch alles uebervoll. Zitat:
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Danke für den interessanten Bericht und die vielen Fotos!
Ich hoffe es geht bald weiter mit ein paar Eindrücken und Worten über Sansibar. Meine Tochter fährt in 4 Wochen dort hin. Zitat:
Im recyceln und reparieren mit einfachsten Mitteln sind die Afrikaner einfach unschlagbar. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Was da hinten raus kommt hätte ich ohne das zugehörige Tier zu kennen jetzt zweifelsfrei als Haseböbbele :crazy: identifiziert - so kann man sich täuschen. (Afrika ist halt doch eine andere Welt) |
Tembo Hotel
Nach einigen überwiegend mittelmäßigen Unterkünften auf dem Festland folgte nun (auch nach europäischem Maßstab) der Höhepunkt: das Tembo Hotel in Stone Town, Sansibar.
![]() → Bild in der Galerie Ein wunderschönes Hotel direkt am Strand. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Der Ausblick vom Restaurant aufs Wasser war atemberaubend: ![]() → Bild in der Galerie |
Stone Town - Sansibar
Es folgen Impressionen aus Stone Town, dem wunderschönen alten Viertel von Sansibar City:
![]() → Bild in der Galerie Das Haus, in dem Freddie Mercury (Queen) seine Kindheit verbracht hat, wird erst allmählich entdeckt: ![]() → Bild in der Galerie Beeindruckend auch das Sklavendenkmal von Clara Sornas: ![]() → Bild in der Galerie Sansibar war ein Hauptumschlagspunkt für Sklaven. Das Denkmal erinnert an die Greueltaten der Weißen an den Schwarzen. Es ist sehr beeindruckend. ![]() → Bild in der Galerie In diese Sklavenunterkunft wurden über 50 Sklaven eingesperrt. Für die Exkremente war der mittlere Gang gedacht. Nach drei Tagen ohne Wasser und Essen wurden die Überlebenden herausgeholt. Der Darajani Bazaar ist eine Lebensader von Stone Town. Hier kaufen vor allem Einheimische Fisch und Fleisch, aber auch Gewürze, Obst und Gemüse. Auf Kühlung durch Eis wird hier selten geachtet. Der Gestank ist deshalb gewöhnungsbedürftig. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Die alten Fischerboote vor Sansibars Küste sind vor allem in der Abenddämmerung einfach schön: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Auf Sansibar gibt es eine relativ gute Stromversorgung im Vergleich zum Festland. Trotzdem entspricht die nicht ganz unserem Standard. ;) ![]() → Bild in der Galerie Das Baugerüst sieht dagegen für mich professionell aus: ![]() → Bild in der Galerie Eine kleine Schiffswerft: ![]() → Bild in der Galerie Und noch ein Schifferboot: ![]() → Bild in der Galerie |
Tangawizi Spice Farm
Unser Besuch bei einer Spice Farm hinterließ bei mir zwiespältige Gefühle:
![]() → Bild in der Galerie Einerseits sahen wir eine beeindruckend gut geführte Gewürz-, Gemüse- und Obstfarm. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Andererseits war die ganze Besichtigung touristisch durchoptimiert: ![]() → Bild in der Galerie Die Möglichkeiten der Lipstickfrucht wurden uns vorgeführt: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie |
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