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Nach den vielen hilfreichen Tipps die ich hier erhalten habe - DANKE an ALLE,
habe ich wie folg. mein Wunsch-PC zusammengestellt. Vielleicht hat noch jemand nützliche Hinweise wg. Verbesserungen bzw. Änderungen. CPU i7-6700, ca. 350 Asrock Z170 Extreme4+ Mainbord, ca. 150 Grafikkarte Radeon 380X, ca. 220 (reicht aus für EBV & Pano kein Gamer-PC) alternativ NVIDIA 750TI, (ca. 150) 16 GB DDR4 Ram 3400 G.Skill, ca. 150 (auf max. 64 GB erweiterbar) 1. Festplatte SSD Ultra M.2 Samsung 850EVO 256GB, ca. 110 2. Festplatte Seagate 1 TB, SSHD ST1000DX001 , ca. 80 Kühler EKL Alpenföhn Brocken ECO Tower Kühler, ca. 40 alternativ Noctua NH-D14 CPU Kühler, (ca. 80) Netzteil Thermaltake 630W Berlin, ca. 60 (Wirkungsgrad bis 88%) Lautstärke 16.1 - 27 dB (A) Optisches Laufwerk DVD Laufwerk LG oder Samsung, ca. 25 Tower Gehäuse be quiet! SILENT Base 600 Formfaktor ATX Bauform ATX, ca. 100 Betriebssystem W7pro 64 Sicherheitssoftware? plus Montagekosten ! (Belastungstest) ---------------------------------------------------------------------- ohne Betriebessystem und ohne Montagekosten ca. 1300 EUR |
Zur SSD, die 850er ist eine normale SATA Version.
Eine M.2 Ultra wäre z.b. die SM-951 oder auch 950Pro. Die haben einen etwa 3-4 Fachen Datendurchsatz wie die SATA SSDs und sind im Prinzip eine Art Steckkarte. Die 951er ist dabei noch ein klein wenig schneller als die 950er. http://m.mindfactory.de/product_info...00_998089.html http://m.mindfactory.de/product_info...P_1014559.html |
Moin, moin,
ich hätte aus dem Bauch raus zwei Anmerkungen: 1.) Ich mag ASROCK, die Billig-Schiene von Asus nicht. Das Brett ist die Basis. Mit ihm steht und fällt schon einiges. 2.) Ich halte die SSD mit 256GB für zu klein. Der preisliche Sprung zu 512GB ist unterproportional. Dat Ei |
Naja, die Asrock verwenden wir in der Fa. praktisch ausschließlich, nur in Servern kommen ASUS.
Ausfälle der Boards in den letzten Jahren, Null. Preis/Leistung stimmt. Gutes Design, wertige Bauteile und durchdachtes BIOS. Ich würde an der Konfiguration folgendes ändern. System/Programm SSD, eine M.2 Ultra. Und dann eine 2. SATA SSD für den LR Cache, Katalog und die Vorschauen. |
Zitat:
Auf die SSHD könnte man meiner Meinung nach verzichten. Ich denke nicht, dass das viel bringt, wenn man die Platte für Daten nutzt. Auch sollte man bedenken, dass Platten mit 7200 Umdrehungen relativ laut sind. Was den Kühler angeht, hat Alpenföhn zumindest einen guten Ruf, auch wenn ich über den Brocken jetzt nicht so genau Bescheid weiß. Der Noctua NH-D14 ist auf jeden Fall nicht schlecht, aber auch wirklich ein Riesenteil mit zwei Lüftern. Bei dem Preis könnte man auch schon fast zu einem Prolimatech Super Mega greifen, auch wenn man hier den Lüfter noch extra kaufen müsste. Der ist im Vergleich zum Noctua noch relativ kompakt hat aber eine erstklassige Kühlleistung. So einen habe ich hier im Rechner. Ich sehe aber gerade, dass man den anscheinend nicht mehr ohne Weiteres bekommt. Was das Netzteil angeht, sind 630 Watt schon fast etwas viel, ein 550W sollte es locker tun bei einer Graphikkarte. Außerdem ist es nicht modular, d.h. die Kabel sind nicht abnehmbar. Das gibt mit Unter einen ganz schönen Kabelsalat, weil man ständig auch die Kabel dranhängen hat, die man gar nicht braucht. Es ist auch nur Standard 80Plus, 80+ Gold schadet sicher auch nicht. Aber dafür hat es halt den ziemlich günstigen Preis von 60€. Ich hatte ja glaub ich vorher schon mal das hier empfohlen, aber ich sehe ein, dass das schon mehr als doppelt so teuer ist. Power distribution und ripple scheinen auf jeden Fall voll in Ordnung zu sein, bei dem Thermaltake. Lautstärke kann man nicht so genau sagen, ist aber wohl im Rahmen. Das Gehäuse kenne ich nicht, aber mit beQuiet hab ich bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Mit Windows 7 würde jetzt hingegen nicht mehr unbedingt arbeiten wollen. Man bedenke auch, dass der Mainstream-Support von Windows 7 bereits 2015 ausgelaufen ist. Zitat:
Zitat:
2) Ich fände das auch, aber das muss er wohl am besten selbst einschätzen. |
Laut Benchmarks liegen Radeon sogar leicht vor NVIDIA. In der Praxis merkt man da wahrscheinlich kaum einen Unterschied. In dem Link von mir, ein paar Postings vorher, kann man da recht detaillierte Infos bekommen.
Ich nutze in meinen Rechnern M.2 Ultra SSD'S und man merkt schon einen Unterschied zu SATA Versionen. System und Programmstarts auf Knopfdruck haben was für sich, knapp 3 Sek. vom Tastendruck ins betriebsbereite System, da war die 850 PRO etwas langsamer (gut 5 Sek.) *lol*... Als Betriebssystem würde ich Win10 nehmen. Es läuft sehr stabil und es gibt keinerlei Probleme bislang mit Kompatibilität. Und dank kostenlosem Update kommt man z.Zt. recht günstig über eine 7er Lizenz dran. Als Speicher würde ich sogar 2×16GB Module nehmen, so kann man bei Bedarf noch 2 für's Maximum dazu stecken und braucht die 8er dann nicht "entsorgen". Bei 32 oder gar 64GB Ram böte sich auch die Möglichkeit den LR Cache auf eine virtuelle RAM Disk zu legen... Aber im Prinzip ist eine 2. Cache/Katalog/Vorschauen SSD die einfachere Lösung. |
Mir ging es auch nicht um die Leistung, sondern darum, dass NVIDIA Karten CUDA können, und AMD-Karten nicht.
Gut, das mit den 2s Unterschied beim Booten mag sein, aber wie oft bootet man schon neu? ;) Windows 10 wäre auch meine Wahl. |
Zitat:
Zitat:"*Apropos Nvidia: Dessen hauseigene Cuda-Schnittstelle kommt in Photoshop mit der Mercury-Engine nicht mehr zum Einsatz, wohl aber in anderen Adobe-Produkten, speziell zur Videobearbeitung in Premiere Pro." http://www.pcgameshardware.de/Adobe-...oshop-1151096/ |
Moin, moin,
Zitat:
Dat Ei |
Naja, so hat jeder seine Favoriten und Erfahrungen...
Unsere Server und Workstation PC laufen seit Jahren in vielen gewerblichen Bereichen, von Anwaltskanzleien und Architekturbüros über Industriebetriebe bis hin zu Arztpraxen und Kliniken zuverlässig. Und das mit 95% Asus/Asrock MB's. |
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