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Und zum freistellen taugen die 16mm f2.8 auch wenig
Ausserdem besitzt fast jede Kamera eine Panorama-Funktion, damit kann man notfalls auch Weitwinkelaufnahmen mit ein 50mm Objektiv machen |
400mm...für urbanes Wildlife.
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Sonst wären bei gutem Licht die kleine und leichte a65 mit dem 17-50/2.8 oder vielleicht noch eher dem 35/1.8 meine erste Wahl gewesen. |
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Für eine Tagestour in eine leicht erreichbaren Stadt könnte ich mit jeder FB zwischen 8 und 200 mm zurechtkommen, und es wäre jedesmal eine interessante Erfahrung. |
Ich bin da ganz bei Dana.
Vor einiger Zeit hätte ich 24/2.8 gesagt. Wenn ich dann aber das 24/2.8 ohne feste Motivabsicht drauf hatteund los zog, habe ich so gut wie keine Fotos gemacht. Anders mit dem ollen Sigma 70-300. Da habe ich jede Menge fotografiert, meist am hinteren Ende (200 bis 300 mm). Das ist mir erst nach langer Zeit bewusst geworden. Bei meiner A700 wäre es dann eher ein Sigma 180/2.8. |
ich glaube, das ist wirklich Geschmacksache. Auch wie die das innere Auge schaut und was es wahrnimmt. Interessant ist es, wie differenziert der/ die Einzelne an das Werk geht.
Ich denke, ich hatte nach Danas 300mm Angabe noch gesagt, dass es gerade aus diesem Blickwinkel eventuell sinnvoll ist anzugeben, welche Motive man mit der FB abbilden möchte. Das immer der Unterschied: Plan und Ist. Aus Erfahrung mit meinem Geschmack habe ich mir für Städtereisen ein handliches Paket mit dem 1018, 1670 und dem 50mm zugelegt. In Istanbul waren die 16mm zu oft zu viel, 24mm und 50mm waren der Standard. In Venedig waren es ausschließlich 50mm. In Düsseldorf ca. 21mm und 50mm. In Berlin wird es wieder sehr oft 50mm an APS-C werden. Während ich am Anfang noch geknipst habe und die typischen Sehenswürdigkeiten fotografiert habe, von denen man in jedem Verlag für kleines Geld bessere Photos kaufen kann verlagert sich das bei mir, ähnlich wie bei Dana, auf Ausscnitte, nur eben nicht in dem Brennweitenbereich wie z.B. Gottfried es angegeben hat sondern in den kleineren Brennweiten. Irgendwo habe ich mal gelesen, die kleinen Brennweiten sind gerade voll im Trend, die Großen nicht mehr Fokus und 50mm nicht mehr gewollt. Man muß dem Trend ja nicht nachlaufen. |
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Je nach Motiv bzw wie viel Zeit zur Verfügung steht mit AF oder MF. VG Aleks |
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Für eine Gebäudebesichtigung (innen) vermutlich eher Minolta 50/1.7. |
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Daß man mit einem Teleobjektiv andere Motive erschließt, ist klar. Das ist dann ja auch einfach "lang", nicht "zu lang". Ich bin aber eher der Weitwinkel-Typ, immer schon gewesen. Ich hab gerade mal eine Statistik meines Island-Urlaubs gemacht. Ein Drittel der Aufnahmen sind mit Brennweiten unter 30mm entstanden. Das längste Objektiv, das ich überhaupt mitgenommen hatte, war das Minolta 100-200/4,5 aus der Ofenrohr-Serie, was aber nur bei 6,2% der Aufnahmen zum Einsatz gekommen ist. Zitat:
Schon an der XE-5 waren die 24mm meine Lieblingsbrennweite, das 50er fand ich immer nichts Halbes und nichts Ganzes und habe es nur ab und zu wegen der Lichtstärke benutzt. Und während ich sonst nur Festbrennweiten hatte, hab ich mir für den Telebereich ein Sigma-Schiebezoom eingepackt, nur um da nicht ganz mit leeren Händen dazustehen, ohne nochmal zwei oder drei zusätzliche Objektive zu brauchen. |
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