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Ist alles Gewöhnungssache ... ;) |
So, das wars. Ich kann nicht mehr widerstehen. Das 21er wird gekauft, das 16-35mm muss mich leider verlassen.
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:shock:
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$1500 ist für manuelles Drehen schon ein stolzer Preis.
Ob ich dafür mein 16-35 hergeben würde ...? Dazu brauche ich zu oft die 16mm und gerne auch darunter (was ich leider nicht habe). Ich warte mal ab - aber es ist sehr sehr verlockend. Tut mir bitte einen Gefallen und zeigt eure damit gemachten Bilder in anderen Foren :oops: |
Warum driften hier die Farben weg?
An der A7R ist das zwar so mit vielen FE Objektiven (ärgerlich bei entsprechenden Motiven/Situationen) aber an der A7RII sollte das nicht mehr sein. Auch hier im Himmel kann man es schwach erkennen und auch hier zu den Bildrändern und Ecken driftet es zu cyan. :? |
Gute Frage.. Habe die Anmerkung auf Fredmiranda auch gesehen. Hätte sowas eigentlich nicht von einem Distagon-Design erwartet. Da treffen auch die Randstrahlen normalerweise recht parallel auf den Sensor, oder?
Kann es da noch andere Ursachen geben? (Helligkeits-)Vignettierung scheint ja gering zu sein. Ich werde mein FE 16-35mm dann wohl erstmal nicht verkaufen, bevor ich die Ergebnisse an der A7R gesehen habe. |
Das sieht mit meinem FE35/2.8 an der A7R genauso aus (Farben driften in der Vignettierung zu cyan weg und sind bei Nebel oder Schnee nur aufwändig zu korrigieren) und war der Grund, warum ich das Objektiv eigentlich schon wieder austauschen wollte. An der A7RII ist es aber nicht mehr (mit dem FE35/2.8).
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Am Sensor selber kann es eigentlich nicht liegen, dann müßte die Farbverschiebung aufgrund des Bayer-Patterns richtungsabhängig sein (z.B. in die eine Richtung mehr gelblich und in die andere Richtung mehr bläulich).
Ich tippe auch hier mal wieder auf den Filterstack. Ich habe hier den ausgebauten Filter meiner IR-modifizierten NEX-3 liegen, der ist schon deutlich grünlich. Eigentlich kein Problem, weil das zusammen mit der Dichte der Bayer-Filter bei der Konvertierung der Rohdaten oder evtl. sogar schon in der Empfindlichkeit der A/D-Wandler berücksichtigt ist. Wenn das Licht jetzt aber schräg einfällt, muß es eine längere Strecke durch das Glas und wird entsprechend stärker eingefärbt als Licht, das senkrecht hindurchgeht. Den gleichen Effekt hat man ja auch bei ND-Filtern, die bei UWW-Aufnahmen zum Rand hin einen zusätzlichen Helligkeitsabfall verursachen können, obwohl sie völlig gleichmäßig eingefärbt sind. Wenn das Objektiv und die Eigenschaften des Filters bekannt sind, kann man das natürlich auch wieder herausrechnen. Entweder durch BIONZ-Magie :D oder im Nachgang z.B. in Capture One per LCC-Referenzbild. |
Alle bisherigen Fotos wurden mit nicht finalen Objektiven aufgenommen. Das sollte man immer im Auge behalten und bleibt in den Beiträgen leider oft unerwähnt.
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Ich vermute mal das: Zitat:
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Ich belasse es auf jeden Fall bei der Vorbestellung und überzeuge mich dann selbst. |
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