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d.h. bis dahin muss es mein normales objektiv + raynox DCR-250 tun. frage ist halt welches objektiv dafuer am besten ist. das SEL2470Z ist ja an sich toll, aber ich merke im "alltagsgebrauch" bei normaler photographie, dass ich mir staendig wuensche staerker zoomen zu koennen. (am liebsten 400mm). so dass ich das vermutlich wieder verkaufe, und mir stattdessen irgendwas anderes hole (mir schwebt das SEL70200G vor, aber 200mm finde ich eigentlich immer noch zu wenig, wuesste aber keine 300mm/400mm alternative, soll halt auch nicht super riesig sein) |
Keine Ahnung was für dich riesig ist, aber 400mm hast du beim 70-400 GII
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Ameise bildfüllend würde bei FF heißen größer als 1:1 abzubilden da die meisten heimischen Ameisen eher klein sind. Das ist ohne Stacking kaum möglich weil du an die Grenze der Schärfentiefe kommst. Außerdem wirst du ein Lupenobjektiv oder Zwischenringen oder einen Retroadapter oder was auch immer benötigen. Da Ameisen aber kaum still sitzen ist der Abstand dort schon unwichtig, weil du meist mit toten Exemplaren arbeiten müsstest um erfolgreich größer als 1:1 zu stacken. Womit wir wieder bei Basics wären.
Wenn ich deine Macros sehe dann stimmt mit dem Stacking auch noch einiges nicht. Der Unschräferand um die Gliedmaßen ist sehr seltsam. Aber da können andere mehr dazu sagen. Ich experimentiere diesbezüglich auch noch. |
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Metabones Mark IV Canon auf Sony E-Mount Es ist okay, und funktionieren tut es. Aber auch die besten Canon Linsen sind vom AF dann nur noch "machbar". Der AF pumpt dämlich hin und her & ist auch relativ unpräzise. Wenns also eher ums Fokus Peaking (Manueller Fokus) geht, dann geht das mit den Canon Linsen wunderbar :) Aber AF...nein danke |
Fremd-Objektiv an A7
Dem kann ich nur beipflichten.
Bislang hatte ich an der A7S das Sony Kit-Objektiv FE 28-70 f3,5-5,6 OSS , welches ja gar nicht so übel ist und dem Zeiss Tessar T* FE 24-70 f4 ZA OSS nicht sehr hinterher hinkt… Hinzugekommen ist gestern das Canon EF 16-35mm 4L IS USM mit Adapter, um den Weitwinkelbereich auszuweiten. Über die Abbildungsleistung gibt es ja keinen Zweifel. Ob dieses Riesenrohr an der A7 aber der Weisheit letzter Schluss ist, bleibt abzuwarten. Es ist gemessen an Brennweite und Lichtstärke ein sehr massiges Teil. Bislang gibt es in dieser Klasse (Brennweite, Preis) ja kaum eine qualitativ ebenbürtige Alternative. Die mangelnde Unterstützung des AF kann ich bestätigen, vielleicht funzt es bei guten Lichtverhältnissen besser. Aber an der A7 ist das doch überhaupt kein Problem, der manuelle Focus wird durch das Peaking wirklich genial unterstüzt, zumindest bei dem vorligendem Obkektiv. Die Lupe wurde erst mal deaktiviert. Ich habe die Schärfe-Markierung der Kanten auf max. und Farbe rot gestellt. Das Fokussieren geht damit sehr fix, selbst auf dem Display ist das meist gut zu erkennen. Die Methode hat vor allem den Vorteil, dass man bei Bedarf die Schärfeebene unkompliziert in eine Bildecke schieben kann. Bei AF braucht’s dafür schon Erfahrung und die richtige Voreinstellung. Bei Schnappschüssen bleibt dazu meist keine Zeit. Beste Grüße |
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