![]() |
In München erschien der Himmel dem Auge die ganze Zeit völlig klar, trotzdem sah ich bei den (immer mit der gleichen Blende und Belichtungszeit aufgenommenen) Fotos hinterher deutlich unterschiedliche Helligkeiten. Die habe ich dann so pi x Daumen versucht in c1 auszugleichen.
10:01h ![]() → Bild in der Galerie 10:19h, kurz vor Abdeckung des Sonnenflecks ![]() → Bild in der Galerie 10:40h, etwa zur Zeit der maximalen Abdeckung in München ![]() → Bild in der Galerie Von da weg dauerte es fast eine Stunde bis der Mond soweit gewandert war dass der Sonnenfleck wieder sichtbar wurde. Das war dann um 11:36h ![]() → Bild in der Galerie Kurz vor Mittag, um 11:52h, war der "Spuk" vorbei und die Sonne wieder voll sichtbar. ![]() → Bild in der Galerie Insgesamt recht unspektakulär, das sah 1999 trotz schlechterer Technik doch erheblich interessanter aus: ![]() → Bild in der Galerie Ganz interessant noch der Schattenwurf im Verlauf der SoFi. So sah es bei mir aus: ![]() → Bild in der Galerie Hinter dem Rankgitter links hingen noch trockene Blätter im Busch, so dass nur wenig und "dünne" Sonnenstrahlen durchdrangen. ![]() → Bild in der Galerie Um 10:21h sahen die Schatten so aus... ![]() → Bild in der Galerie ... zur Zeit der maximalen Abdeckung, um 10:36h so, ![]() → Bild in der Galerie ... und um 11:02h: ![]() → Bild in der Galerie Umm 11:51h sah der Schattenwurf wieder normal aus: ![]() → Bild in der Galerie P.S. so sah mein "Teleskop" aus: ![]() → Bild in der Galerie |
Zitat:
??? |
Betonung liegt auf "gröbere" Kurven: wenn die Sonne aufgeht, wandert sie mehr oder weniger auf einer Geraden (so wie bei einer Sinus-Kurve der Beginn mit einer Geraden angenähert werden kann). Die Neigung der Gerade wird immer geringer bis zu Mittag die maximale Sonnenhöhe erreicht wird. Dann wandert sie wieder nach unten und beim Sonnenuntergang hat man wieder eine schöne Gerade.
Mein Stativ war auf jeden Fall fest und es gab keine Nachführung. |
Zitat:
Zitat:
Zum Vergleich der Sonnenlaufbahn mal dieses Diagramm: klick. Toni, hast du dann mit einer kleinen Brennweite auf festem Stativ in gleichen Abständen Bilder gemacht und diese dann nachher nur noch überblendet? Dann würde mich die Gerade auch wundern... Gruß Jan |
Bei uns war es so nebelig, das man von der Sonne nichts gesehen hat. Ich bin dann trotzdem mal raus gegangen. Dieses trübe, dunkle Licht durch den Nebel fand ich wirklich unheimlich, eine Lichtstimmung die man sonst nie hat.
|
Zitat:
Zitat:
Zitat:
|
Okay gut, du hast mich überzeugt :top:
|
Habt ihr mal versucht per EBV noch mehr aus den Bilder rauszuholen? Ich habe gerade mal das hier gemacht:
![]() → Bild in der Galerie Kaum zu glauben, was man mit relativ einfacher Ausstattung so alles hinbekommt. Es lassen sich sogar Details der Sonnenoberfläche erkennen. Lohnt es sich Sonnenbilder zu stacken? |
Hier hab ich noch mal Erträge aus den Wechselrichtern:
Einmal heute, man sieht genau den tiefen Einschnitt, als die Sofi war: ![]() → Bild in der Galerie Einmal ein vergleichbar guter Tag im März: ![]() → Bild in der Galerie Bei dem kleinen positiven Knick um ca. 10 Uhr trifft die Sonne auf ein Feld, welches links unserer Dachgaube liegt. ![]() → Bild in der Galerie |
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 09:21 Uhr. |