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Ein irgendwas/1.4 hat man genau dafür, daß mindestens das Zentrum bei Offenblende schon ordentlich (wenngleich noch nicht optimal) scharf ist. Es bleiben verschieden teure Alternativen:
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Mit Sigma Objektiven hab ich auch die Erfahrung gemacht, daß die, neben Kompatibilitätsproblemen, zu Fehlfokus neigen. Bei Festbrennweiten, die man u.U. genau deswegen hat, um auch mal aufblenden zu können ist das extrem lästig.
(ich hatte Sigma 50/1.4 und 30/1.4 für AVL probiert). Aus diesem Grunde hab ich meine Sigmas alles wieder verkauft und laß nun die Finger davon. Allenfalls kann man sich mal für 'nen Urlaub so ein Reisezoom zulegen und hinterher wieder verkaufen. Langfristig würde ich von Linsen dieser Firma abstand nehmen. Mit der nächsten Sony Generation paßt sicher wieder mal das Bajonett nicht richtig. Oder das Protokoll mit der Linse muß angepaßt werden. Oder das Getriebe schrottet (dazu gibt es auch 'ne thread). |
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Zitat: "Im Autofokusbetrieb wird auf das Symbol im Zentrum scharf gestellt und ausgelöst. Rechts und links kann anhand der Skala genau abgelesen werden." Gemäß Anleitung soll also sehr wohl auf die Amsel scharfgestellt werden. Und genau deswegen taugt der Test nicht, weil 1. das Target nicht senkrecht zur optischen Achse steht und 2. die Amsel als Target für den AF viel zu klein ist. Die von dir erwähnte Skulptur soll ein Beispiel dafür sein, wie man den Traumflieger-Test als Schärfehilfe im Nahbereich benutzen kann. Und selbst das funktioniert mehr schlecht als recht, weil ich zu behaupten wage, dass jede Kamera besser auf die Skulptur scharfstellen kann, als auf die Amsel! |
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