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Druckkopfkonfiguration |
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Wenn ich mich recht erinnere, war bei meinem uralt 4 farbdrucker von HP bereits von 16 punkten die rede. Inzwischen dürften es wohl eher mehr sein, die zum mischen von mehreren Millionen farbnuancen benutzt werden. Aber das liesse sich auf gutem fotopapier und mit nem Mikroskop leicht rausfinden. Ich glaube übrigens auch das viele das Thema Auflösung überbewerten, nichts desto trotz ist es da. Ich hab mal einen Test gemacht, mit 3, 6, 12 und 24mp auf a4. Laien hatten Probleme diese richtig zuzuordnen.. ich nicht. So ist das ;-)
Daraus entnehmen ich, dass mehr Auflösung grundsätzlich zu befürworten ist, solange die kosten fur den speicher und die Zeit für die Bearbeitung niedrig sind. Fur ein gutes Foto braucht man Sie nicht und sie erhöht die chance ein solches zu machen auch nicht. Aber man freut sich natürlich wenn ein solches gelungen ist, über das mehr an detailgenauigkeit. LG. Gerhard |
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Das gilt nicht nur für Fotos. Gestern sah ich auf 3sat einen Bericht über das Rietberg Museum, in dem in einer Ausstellung Besucher Lupen bekamen, um die Details auf Bildern zu erkennen. Ich zitiere: "Es lohnt sich, die Werke mit den Lupen, die das Rietberg zur Verfügung stellt, zu betrachten, um den Detailreichtum in allen Facetten zu entdecken." Gruß, Stuessi |
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Die doppelseitigen Bilder kann ich mir gut als größeren Ausdruck vorstellen, damit die Details ohne dem Hilfsmittel einer Lupe erkennbar sind. Das beantwortet allerdings noch nicht die Frage, wie groß man sinnvoll ein Bild der A900 ausdrucken kann um einerseits die Details ohne Hilfsmittel erkennbar zu machen und andererseits noch nicht zu viel Unschärfe entstehen zu lassen. Es grüßt Matthias |
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Gruß, Stuessi |
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