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Allein von daher grenzt sie sich höherwertig gegen D70 und erst recht 300D ab. Die LCD-Anzeige ist sehr übersichtlich, das Handycap der unbemerkten ISO-Zahl (damit ärgert mich Nikon) tritt bei der D7D nicht auf. |
Re: Preis der D7D
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Allerdings nicht besonders überraschend und durchaus im akzeptablen Bereich. Den "Strassenpreis" schätze ich dann noch ca 15% drunter. |
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Hi !
Ich hab den Eindruck das Viele gedacht haben die D7D liegt auf dem Preisniveau einer Nikon D70. Dazu ist die Kamera allerdings viel zu hochwertig und schon deutlich mehr auf den semiprofessionellen Bereich abgestimmt als eine Nikon D70 oder gar Canon 300D. Ich meine allerdings das der Preis sich an der Canon 20D orientieren muß, daher dürfte der offizielle Preis nicht über 1600,- EUR liegen. Der Straßenpreis dürfte dann später sich den 1500,- EUR einigermaßen nähern. Die Preise der Optiken liegen eigentlich in etwa auf Niveau der Konkurenz und haben hoffentlich die gleiche Qualität. Wer etwas deutlich günstigeres erwartet hat war von Anfang an auf einem Holzweg. Die geschätzten 1700,- EUR halte aber selbst ich für eindeutig zuviel, dann kaufen die Leute eher "Bekanntes" und greifen zu anderen Kameras. |
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viele grüsse aus dem bergischen michael |
Hallo Michael,
Du brauchst Dir nur die Ausstattung anschauen, um zu sehen, daß eine D7D in einer ander Preisklasse als eine D70 liegen muß. 1.) Body Die D70 besitzt einen Plastik-Body, während der der D7D aus einer Magnesium-Legierung besteht. 2.) Während die D7D mit einem Glaspentaprisma mit 0,9facher Vergrößerung aufwartet, bietet die D70 das kleinste Sucherbild aus dem Feld 300D, 10D, 20D und D100. Die Vergrößerung beträgt magere 0,75fach. Zudem besitzt sie nur ein Suchersystem auf Basis von Spiegeln (Pentaspiegel), was der Helligkeit und dem Kontrast nicht entgegen kommt. 3.) Anti-Shake Eine Anti-Verwacklungs-Einrichtung muß für die D70 über VR-Objektive gekauft werden. Die D7D kommt ab Werk mit AS. 4.) Display Die D70 besitzt ein 1,8"-Display, die D7D ein 2,5"-Display. Das sind erstmal rein Ausstattungsmerkmale, die einen Preisunterschied rechtfertigen. Das Thema Bildqualität wird man erst dann beurteilen können, wenn die D7D im Umlauf ist bzw. erste Tests erschienen sind. Kurze Anmerkung: das soll kein Gebashe auf die D70 sein - ich halte sie selber für eine gelungene Kamera im Einsteiger-Segment. Dat Ei |
Der Preis, der derzeit jedoch im Gespräch ist, wird nur wirklich bei ambitionierte Hobbyisten akzeptiert werden. Profis bzw. auch Semi-Profis werden da wohl nicht zu Minolta greifen, sondern eher irgendwo bei C oder N landen, wo klar ist, was die Zukunft zeigen wird. Bei M sehe ich noch keine Perspektiven für die anderen Modelle.
M muss erst beweisen, was die D7D leisten kann, um hoffentlich wieder irgendwie in Richtung "professionell" weitere Modelle auf den markt zu bringen. |
vergeßt die preise
in der regel ist in UK alles teurer als bei uns,
insofern würde ich diese preise nicht überbewerten. ich erinnere mich noch gut wie ich mit einem 20 pfund-gutschein (=30€) wegen eines verspäteten fluges auf dem flughafen in heathrow gerade mal 1 cola 1 hamburger 1 stück kuchen bekommen habe. auch wenn man mal ein paar blicke in die werbung der englischen sun / daily mirror usw. wirft kommen einem die sonderangebote in den anzeigen (elektroartikel, autos usw.) alles andere als billig vor. ich würde mal auf einen preis von 1499.-€ für die D7D in Deutschland tippen. ml |
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kennst Du noch den Preis der Ur-Dimage 7, der 7i oder 7Hi? Und? Haben die sich so schlecht verkauft? Also der absolute Betrag kann nicht der Hinderungsgrund sein, eher wohl die deutlich andere Mitbewerbersituation in dem Segment. Dat Ei |
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