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Das manche Bestätigung brauchen für ihre Systemwahl... Interessant. ;)
Ich denke mit Canon/Nikon/Sony und Co. kann man eigentlich nichts falsch machen. Ich sag deswegen nur eins: Das System ist völlig egal, solange es seinem Anforderungen gerecht wird, kann es einem egal sein ob Hersteller xy das bessere AF oder sonst etwas anbietet oder die eine oder andere Linse hat, solange man zufrieden ist. ;) Der Fotograf hinter dem Sucher macht die (guten) Bilder und nicht die Kamera. |
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Gruß Wolfgang |
,,Talent ist wichtiger als Technik. Die Tatsache, dass eine technisch fehlerhafte Fotografie gefühlsmäßig wirksamer sein kann als ein technisch fehlerloses Bild, wird auf jene schockierend wirken, die naiv genug sind, zu glauben, dass technische Perfektion den wahren Wert eines Fotos ausmacht."
-Andreas Feininger Helmut Newton im Restaurant: Der Koch: "Ihre Fotos gefallen mir, Sie haben bestimmt eine gute Kamera!" Newton (nach dem Essen): "Das Essen war vorzüglich - sie haben bestimmt gute Töpfe" Natürlich technische Unterschiede und Vor- und Nachteile bei den unterschiedlichsten Herstellern gibt es immer, aber in Wahrheit kochen alle Hersteller auch nur mit Wasser. ;) Aber wenn man denkt, dass man nur mit einer teueren oder technisch besser ausgestateten Ausrüstung alleine schon automatisch die besseren Bilder macht, der wird sich täuschen. Fotografie ist mehr als nur auf den Auslöser zu drücken und zu hoffen, dass die Kamera alles für einen macht. Know-How ist mehr Wert als die beste fotografische Ausrüstung. Aber ich will jetzt nicht weiter OT gehen. |
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Ein guter Koch hat garantiert auch Töpfe, von dessen Preis man sich bei Ikea eine ganze Kücheneinrichtung kaufen kann... soll heißen, dass wenn man seine Sache gut (perfekt) machen will braucht man gutes (perfektes) Werkzeug! Die Fotos werden dadurch bei einem schlechten Fotographen nicht besser, aber ein guter Fotograph kann seine Fähigkeiten besser ausleben, wenn er sich nicht mit unzulänglicher Technik plagen muß! LG Uwe |
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Du gibst ja völlig zurecht genügend Beispiele an, bei denen die Alphas für Berufsfotografen interessant sind. Hohe Auflösung bei niedrigen bis mittleren ISOs und einige Top-Linsen und das ganze zu einem günstigen Gehäusepreis sind schon ein Argument. Wenn man sich dann mal die entsprechenden Artikel auf luminous-landscape anschaut, dann sieht man, daß auch Berufsfotografen die Alphas in den Bereichen, in denen sie ihre Stärken haben, schätzen und einsetzen. Zuverlässig sind sie obendrein. Und der Preisunterschied z.B. zu einer D3X spielt sicherlich auch für den Berufsfotografen eine Rolle. Aber Sony selbst nennt die Alpha 850/900 keine Profikamera. Denn dann müßten sie eben auch Profis Dienstleistungen anbieten, die sie heute nicht haben, und sicherlich müßte Sony dann auch im Bereich der Sportfotografie noch bessere Angebote haben. Ganz offen gestanden verzichte ich gerne auf das Attribut "Profikamera", wenn ich die Alpha 900 für 2000€ im Vergleich zu dem etwas "professionelleren" Preis einer D3X kaufen kann. Und daß die Alpha 900 durchaus auch technisch gesehen Nachteile gegenüber der D3X hat, nehme ich dafür gerne in Kauf. Rainer |
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Und vor allem muss man mit seinem Werkzeug gut umgehen können, sonst nutzen einem die ganzen Knöpchen und Rädchen im Grunde gar nichts.
Das Kennenlernen einer Kamera kann mittlerweile schon länger dauern als macher Modelzyklus. Will sagen, dass es gelegentlich schon den Nachfolger gibt, bevor man mit der eigenen richtig firm ist. Konnte bei der A700 gottseidank nicht passieren ;-) Bin neugierig, was da morgen vorgestellt wird.... Liebe Grüße Roland |
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