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Ich glaube verstanden zu haben, dass das Virus zum springen von einer auf eine andere Person 15 Minuten braucht. :lol::lol:
Anders ausgedrückt, Kontakte unter 15 Minuten gelten nicht. Das könnte die Reaktion der App erklären und auch dass die kurzen Kontakte zwischen Eltern und Erziehern nicht gewertet werden. |
@Traumtraegerin
So läuft das eben, wenn Regeln und Vorschriften wichtiger sind, als Eigenverantwortung ... Mit gesundem Menschenverstand wäre klar, was zu tun wäre ... @Kiloserra Und was ist mit dem Kontakt der Mutter mit der möglicherweise infizierten Tochter? |
Das war bei uns nichts anderes. Totales Durcheinander. Ich bin seit mehr als 2 Tagen negativ getestet und muss trotzdem bis zum 16 in Quarantäne bleiben. Nachdem der Kontakt bekannt wurde, hat man mich allerdings weitere 4 Tage zur Arbeit geschickt.
Keiner weiß was genaues und jeder sagt etwas anderes. Mein Fazit, ich mache so weiter wie bisher. Trage eine Maske wenn nötig, halte mich wenn möglich von größeren Menschenmengen fern, was mir nicht schwer fällt. Bewege mich in der Natur und fahre Rad. Euch wünsche ich einfach, bleibt Gesund, der Rest läuft dann wie von selbst. Wolfgang |
Das hängt vermutlich mit der Zeit zusammen, in der der Kontakt bestand. Das Abgeben und Abholen des Kindes dauert ja nicht eine halbe Stunde und zudem wird Abstand gehalten und sicher auch Mundschutz getragen.
Auch die App reagiert erst, wenn man eine längere Zeit mit einer positiv registrierten Person in dem Zeitraum der möglichen Ansteckungsgefahr und in ausreichender Nähe zusammen war, sonst würden ja nach einem Einkauf im Supermarkt alle Personen, die einer später positiv getesten Person begegnet sind, gewarnt, obwohl Mundschutz vorgeschrieben ist und eigentlich auch Abstand (der häufig nicht eingehalten wird, aber dann in der Regel nur so kurz, dass die Ansteckungsgefahr selbst ohne MNS gering einzuschätzen ist.) Eine hundertprozentige Sicherheit will die Politik sicher auch nicht erreichen, das würde die Bevölkerung ja noch weniger tolerieren, ebenso die Wirtschaft. Es ist immer ein Tanz auf Messers Schneide, so würde ich das interpretieren, insbesondere auch unter Berücksichtigung der Testkapazitäten und des Personals in den Gesundheitsämtern. |
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Das Ganze scheint uns sowieso irgendwie zu entgleiten.
Habe gerade vernommen, dass ein Bekannter, 80 Jahre alt, nicht ausgeheilt vom Spital nach Hause geschickt wird. Er hat zwar noch Lungenprobleme, muss aber nicht mehr beatmet werden. Zu Hause gelten dann strenge Quarantänemassnahmen. Seine Frau (ebenfalls 80), darf ihm das Essen nur vor das Quarantänezimmer stellen, er soll aber jeden Kontakt mit ihr vermeiden ... Grund: Die Spitäler brauchen Platz für 'schlimmere' Fälle ... Die Triage scheint bereits Realität zu sein. |
Momentan sind alle Stellen offenbar überlastet. Frau, Tochter und ich sind positiv getestet und auch krank. Das Gesundheitsamt ist seit Tagen nicht erreichbar und meldet sich nicht.
Die COVID App zeigt keine Risikobegegnung, obwohl der Test meiner Frau schon vor einer Woche eintraf und unsere Aufenthaltsspektren natürlich permanent überlappen. Wir haben aufgepasst, wie die Schießhunde, aber bei maskenlosen Querdenkern und Nicht Abstandshaltern im Supermarkt hat es wohl meine Frau trotz eigener Maske erwischt. Und bevor sie Symptome bekam hat sie uns Mitbewohner daheim angesteckt. Nun hoffen wir alle, dass wir mit dem derzeitigen Erkrankungsstatus durchkommen und es nicht schlimmer wird. Viele Grüße Ingo |
Ich wünsche euch einen komplikationsfreien Verlauf und Gute Besserung!
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@ Ingo,
Drücke Euch die Daumen, schnelle und Spätfolgen-frei Genesung. |
Ich hoffe mit euch. :umarm::umarm::umarm:
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