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Da werde ich wohl 2x den Button „Vorschau“ gedrückt haben um anschließend das Fenster zu schließen. Also das Ganze noch mal. Nachdem sich die „Herren der Schöpfung“ von ihrem Rudel trennten, um auf Patroullie zu gehen, taten wir es ihnen gleich. Nur fanden wir keine Tiere und einen professionellen Kameramann, der offenbar an einem Leopardenjungen dran war, mussten wir weiträumig umfahren. Wir trafen dann auf das nun wandernde Rudel, also blieben wir halt da dran. Das Rudel ohne ihre beiden Chefs umfasste ca. 12-15 Tiere. Nie sahen wir alle. Irgend ein Tier sicherte bei kurzer Rast immer (zur Seite, nach vorne, nach hinten). Das war eine Recht langsame, aber sehr vorsichtige Fortbewegung des Rudels. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Die Piste für die Jeeps wird gerne wegen des leichteren Fortkommens genutzt. ![]() → Bild in der Galerie Gruß Frank |
Diese Dame sicherte den Marsch der Löwen zur Seite ab.
![]() → Bild in der Galerie Lässt man die Kamera etwas sinken, erkennt man schnell den Unterschied zu Zootieren. ![]() → Bild in der Galerie Die Löwin humpelte nicht, sie hielt auch mit den anderen Schritt, alles schien offenbar gut zu verheilen. Gruß Frank |
Uns passierte die "Vorhut".
Als "Piste" nutzten sie das ausgetrocknete Flussbett des Savuti-Channels. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Gruß Frank |
Hinter der Flussbiegung war eine Gruppe Impalas versammelt.
Überraschung für alle. Die Situation explodierte. Der Sprint war hoffnungslos. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Es sind auch Aufnahmen dabei, die nicht unbedingt zeigenswert sind. Das veranschaulicht vielleicht aber ganz gut, was so möglich ist, wenn überraschende Situationen eintreten. Gruß Frank |
Nach der wilden Jagdszene wurden wir durch andere Safari-Touristen auf einen anderen Beutegreifer aufmerksam gemacht.
Dieser war bereits auf 20m an den ursprünglichen Standort der Impala-Gruppe heran gepirscht. ![]() → Bild in der Galerie Die anderen Safari-Touristen hatten sicherlich auf einen anderen Ablauf gehofft. Gruß Frank |
Der Leopard musste in der Deckung verharren, bis alle Löwen sicher vorbei gezogen waren.
Unser Guide meinte, es sei eine Leoparden-Dame. Er hielt es auch für wahrscheinlich, das es sich durch die räumliche Nähe um die Mutter des Leoparden-Nachwuches handelte, die wir vorher wegen der Filmaufnahmen umfahren mussten. Wegen der vermasselten Chance sieht glücklich und zufrieden durchaus anders aus. ![]() → Bild in der Galerie Die Farbgebung zwischen den Bildern differiert. Unterschiedliche Kameras und Objektive, die 2. Aufnahme wurde auch aus dem RAW-Format entwickelt, da es bereits für einen Kalender benutzt wurde. Anhand der Äste kann man aber die selbe Örtlichkeit durchaus erkennen. Gruß Frank |
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Zitat:
Anschließend mussten wir nur dem trockenen Flussbett folgen, um die Löwen wieder einzuholen. Die älteren Tiere hatten sich bereits in den Schatten der Büsche am Ufer zurück gezogen. Die Youngster verharrten noch am „Wasser“loch im Flussbett. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Es war nun Mittagszeit und die Hitze war sehr unangenehm geworden. Action war hier eher nicht mehr zu erwarten. Gruß Frank |
wieder tolle Bilder von allen,:top:
ich denk mir immer , Mensch, was die alles fürn Wasser zammsaufen müssen:crazy: wolfram |
Zitat:
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