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Ich zahle momrentan 5,05Cent Brutto pro KW/h und 7,19€ Brutto Grundgebühr im Monat bei ca 7500KW/h Verbrauch im Jahr. Dazu kommen die 117€ Netzkosten im Quartal (3Monate) und fertig. Diesen Vertrag habe ich bei dem Anbieter Enstroga und bin voll zufrieden. Allerdings lebe ich in Österreich. Beste Grüsse Günther
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Das Miniwunderland in Masstab 1:1. Zitat:
Das grüne Paradoxon an der Arbeit. https://www.hanswernersinn.de/de/the...uenesParadoxon |
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https://www.kleinezeitung.at/wirtsch...ompliziert-ist Außerdem gibt es eine Subvention des Strompreises durch den Steuerzahler von 10ct/kWh bis 30ct/kWh. https://www.arbeiterkammer.at/stromp...520k%C3%BCrzen. |
"Randnotiz" mit interessanten Zahlen:
"Seit der Eröffnung des ersten Kraftwerks 1882 haben die britischen Kohlekraftwerke laut dem Klima-Portal »Carbon Brief« insgesamt 4,6 Milliarden Tonnen Kohle verbrannt und 10,4 Milliarden Tonnen Kohlendioxid (CO₂) ausgestoßen – mehr als die meisten Länder jemals aus allen Quellen produziert haben." Zitat aus einem Artikel von "Spiegel-Online" zu der Abschaltung des letzten Kohlekraftwerks am 30.9.2024 in GB: https://www.spiegel.de/wirtschaft/en...e-57bbd2b0e8df Was mich jedoch, dass geschrieben wurde Großbritannien könne das leicht verkraften, weil das Land weiterhin auf Kernkraft setze. Aber leider ohne Zahlen zu nennen. Hierzu muss man dann zB die Süddeutsche bemühen; dort erfährt man, dass der Anteil der Kernkraft in Großbritannien nur noch ca. 14% des Strommixes beträgt - seit Jahren fallend. Interessant auch noch, dass das weltweit erste Kohlekraftwerk 1882 in London in Betrieb genommen wurde. |
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Die Volkswirtschaftliche kann man dann wo nachlesen ? Wenn man sich ganz ehrlich macht, passt unser gesamtes "Energieverhalten" nicht zum Zustand der Erde und den beschleunigten klimatischen Entwicklungen - bereits anfallende und zukünftig massiv steigende Kosten in kaum kalkulierbarer Höhe beziehen wir nach wie vor nicht in die Kalkulation mit ein. |
Uruguay, so kann's auch gehen, jedenfalls in diese Richtung:
https://taz.de/Physiker-ueber-Energiewende/!6033704/ einzig falsch ist, dass D keine eigenen fossilen Brennstoffe hätte |
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Deutschland könnte sich mit Schiefergas per Fracking über Jahrzehnte selbst versorgen, aber da ja Ideologie wichtiger ist holen wir das gefrackte LNG lieber aus dem USA obwohl das mit dem Transport natürlich sehr viel klimaschädlicher ist. |
Der Artikel beweist allerhöchstens dass Physiker keinerlei Ahnung von Energieversorgung haben müssen.
Edit: ich bin gerade deswegen so gereizt, weil ich im Beruf mittlerweile die Scherben der Energiewende zusammenkehren muss. Der Beinnahe-Blackout am 3. Juni und die Entkoppelung der deutschen Handelszone Ende Juni ist den Regulatoren derartig in die Glieder gefahren, dass sie jetzt mit allerlei dummen Ideen kommen um an den Symptomen herumzudoktern. Das wird ausser viel Bürokratie nichts helfen. Wenn ich vom Hochhaus falle, nützt auch keine Geschwindigkeitsbegrenzung etwas. Man hat sich da von den Messerverboten leiten lassen, die Mord verhindern sollen. Als ob sich ein Mörder von einem Ordnungswidrigkeitsverfahren beeindrucken lassen würde. Mit ähnlich lächerlichen Mist darf ich mich jetzt herumärgern. Die Regelenergiekosten fliegen jetzt mittlerweile allen so um die Ohren, dass selbst dem dümmsten **** mittlerweile schwant, dass es so nicht weiter geht. Jeder versucht sich so gut es geht vor dem deutsche Irrsinn zu schützen. Hier mal ein kleiner Teaser was da so in Belgien diskutiert wird: https://www.elia.be/-/media/project/...and_slides.pdf Kontrollfrage: Wie wird das Volumen der Flexiblen Reserve nach Einführung des Picasso-Systems berechnet? Jetzt will man in der Schweiz ein bis anhin wunderbar funktionierendes, einfaches und robustes System ähnlich “aufpimpen” um die Versorgungslücken in Süddeutschland ohne allzu große Kollateralschäden abfedern zu können. Du Frage ist dann stets am Ende: Wer zahlt´s? Die Antwort ist: Du! |
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In Deutschland: Hässliche Anlagen allerorten, zweithöchste Preise und zweithöchste Emissionen in Europa. Also die Nachteile kombiniert. Nur Sonne und Wind in gemäßigten Breiten? Vielleicht noch ein bisschen Industrie dabei? Sehr, sehr dumme Idee! |
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In der Lausitz wurden etwa 8,4 Mrd. t Braunkohle gefördert und verheizt, verstromt, verkokst und vergast. Mit etwa 10 Mrd. t Kohlendioxid ist man an der unteren Grenze der damit verbundenen Kohlendioxidemissionen. In diesem Zeitraum wurden aber auch 58 Mrd. m³ Grundwasser abgepumpt. Damit könnte man den Bodensee (48 Mrd. m³) den Chiemsee und den Starnberger See (zusammen 5 Mrd. m³) fluten, dazu die gesamte mecklenburgische Seenplatte. >>> klick! |
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