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Es ist wie bei der Kirche und dem Ablasshandel - bei frommen Leuten verdient man nichts. Darum steuert man das Energiesystem so schlecht, dass viele Strafsteuern nötig werden und hat dan mehr Steuereinnahmen zum verjuxen. |
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Die Blockade bei der Südlink-Trasse druch CSU und die Freien Wähler in Bayern war ein auch ein großer Fehler. Scheint aber viel weniegr aufzuregen |
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Prof. Dr. Hans Werner Sinn hat in Luzern einen Vortrag gehalten in dem die Energiewende aus ökonomischer Sicht behandelt wird.
Das Ergebnis dieser Betrachtung wird vielen nicht gefallen, weißt er doch nach, das unsere Bemühungen unter den jetztigen Bedingungen völlig sinnlos sind. Geht etwa 100 Minuten, aber es lohnt sich. https://www.youtube.com/watch?v=NfdHSOtRERo |
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Demnächst findet an gleicher Stelle ein Vortrag von Bundesrätin Karin Keller-Sutter und Finanzminister Christian Lindner statt. Bin schon angemeldet. https://mailchi.mp/iwp.swiss/einladu...6?e=4dfa5c7eaf |
Ein Resultat der dümmsten Energiepolitik der Welt ist nun auch, dass man weiterhin Regimen in den Allerwertesten kriechen muss um Flüssiggas zu bekommen, obwohl diese offen Terror finanzieren wie Katar. Dass die FIFA damit kein Problem hat - das ist klar.
Dass aber eine moralgeleitete Regierung sich noch immer der naiven Tagträumerei hingibt dass ein paar Solarzellen und Windräder mehr eine Industrienation dekarbonisieren kann ohne dass die Wirtschaft dem Erdboden gleichgemacht wird - das ist für mich immer wieder erstaunlich. |
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Die uneinsichtigen Grundlaststromer wollten 2011 längere Laufzeiten für ihre KKW und nahmen zudem gleichzeitig mehrere Kohleblöcke (Neurath, Boxberg, Hamburg...) in Betrieb. Ihr Ziel waren damals jedenfalls nicht der Klimaschutz durch die Erneuerbaren. Das wurde vom damaligen Wirtschaftsministerium so begleitet. |
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Wie ist denn die politische Geschichte der Trassen, warum gibt es die noch lange nicht? Hat da auch "einfach" die Vorgängerregierung zuwenig Druck gemacht oder gibt es andere Erklärungen? |
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Anderes Beispiel: Deutschland und Italien haben sich gemeinsam mit der Schweiz in den 90er-Jahren verpflichtet, das Bahnnetz und insbesondere die Zulaufstrecken zur NEAT (Gotthard-Basistunnel) schrittweise und in Anlehnung an die Nachfrage auszubauen. Der tunnel war fristgerecht und innerhalb des Kostenbudgets fertig. In Deutschland ist das zentrale Element der Ausbau der Strecke Basel-Karlsruhe (Rheintallinie) auf vier Spuren. Aus verschiedenen Gründen kommt es dabei gegenüber der ursprünglichen Planung bekanntlich zu Verzögerungen. Gemäss aktuellen Prognosen werden die letzten Elemente des Ausbaus um das Jahr 2040/41 fertiggestellt sein. Ursprünglich sollte das schon vor Jahren gebaut worden sein. Dasselbe Drama zeichnet sich beim Brenner-Basistunnel ab. Wie man angesichts erwiesener Unfähigkeit auf die Idee kommen kann die Energieversorgung zentralplanerisch aufzustellen sagt uns wohl nur der Wind. In Berlin scheitern sie ja schon bei viel, viel kleineren Aufgaben. |
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