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Ich für meinen Teil kann zu Thema eigentlich nur folgendes sagen.
Attentäter, Amokläufer, Terroristen etc. (und es ist mir total egal welcher Religion oder sonstigen Gesinnung sie sind), die unschuldige Menschen in den Tod reißen sind niemals Gläubige, niemals Märtyrer, niemals im Recht und auf keinen Fall Wert sie als Opfer darzustellen und auch nur ein Wort über sie zu berichten. Aber sie sind immer Arschlöcher!!! |
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Da fallen mir jetzt viele ein :D. Und noch mehr Rote, Grüne, Braune und Blau/Gelbe (oder sind die jetzt rosa?) Ja, stimmt schon. In England ist die Polizei wesentlich präsenter im Strassenbild. Und auch die Presse und die Politik feindet die Polizei nicht so an. Was da in NRW so abgeht... Wahnsinn. |
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http://www.spiegel.de/panorama/justi...a-1105520.html Zitat:
Bezüglich Polizei müssen wir natürlich auch an "unserer Schizophrenie" arbeiten: Wenn des Nachbarn Ast in unseren Garten ragt, rufen wir die Polizei, wenn wir zu schnell gefahren sind, ist sie eher unbeliebt - was nun ? |
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Dat Ei |
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Sure 4,47 (Die Weiber, Medina): Zwang und Gewaltausübung in der Religion sind eindeutig erlaubt. Es wird sogar dazu aufgerufen. Sure 4,89 Muslime sollen soziale Interaktionen mit Ungläubigen vermeiden und keine Freundschaft mit ihnen pflegen. Sure 8, 39 (Die Beute, Medina): Kampf gegen all jene, die den Islam ablehnen, bis sie bereit sind, Allah anzubeten. Sure 8,55-60: Ungläubige sind keine menschlichen Wesen. Gewalt ihnen gegen*über ist ein legitimes Mittel. Sure 9,5 (Die Reue, Medina): Der sog. „Schwertvers“, der sich wohl in erster Linie gegen Polytheisten richtete. Er spricht ganz klar davon, dass ihnen gegenüber Gewalt ausgeübt werden darf. Sure 9,123: Aufruf zum Kampf gegen die Ungläubigen. oder Zitat:
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#meninhijab
Mal schauen, wie lange es braucht, dass dies bei Twitter zensiert wird:
https://mobile.twitter.com/search?q=...hijab&src=typd |
Ich bin ja eigentlich hier draußen, möchte aber etwas zum historischen Kontext des Islam beitragen, da dieser hier weitgehend unbekannt zu sein scheint.
Es schwebte ja die Frage im Raum, wann Mohammed geboren wurde? Genau, im 6 Jhrdt. (570 n.Chr.)! Ab der Hidschra (622 n.Chr.) begann dann die militante Ausbreitung des Glaubens, der zunächst einige jüdische Gruppen (Stämme) und einige Christen zum Opfer fielen, die es vorzogen ihren Glauben beizubehalten. In Medina kam es ja auch zur Gründung der umma, die für das Verständnis des Islam ebenso unabdingbar ist! Wer sich mit der Islamisierung genauer befassen will, dem sei die Lektüre: "der Untergang des orientalischen Christentums unter dem Islam"empfohlen. Ist natürlich harte Kost und am Ende könnte einem nicht nur ein paar Schuppen von den Augen fallen... Anhänger der Religion des "Friedens" haben übrigens in Mossul (einer der ältesten Städte, in der das Christentum friedlich Fuß gefasst hatte, inzwischen ganze Arbeit geleistet: "Christenfreiheit" ist erreicht. Nein, die dürfen ihren "falschen" Glauben natürlich nicht ausüben! Die letzten 120 Christen, die es vorzogen, nicht als Dhimmituden ihr Dasein zu fristen, haben ihre Bündel verpackt - und sind sich dem Schwert, das ihnen droht, gewiss...:cry: Obwohl ich davon weiß und überzeugt bin, dass es viele Muslime gibt, die sich nach Frieden und Freiheit sehnen, ist mir kein islamisch dominiertes Land bekannt, in dem es freiheitlich-demokratische Rechte für alle! Bewohner gab bzw. gibt. Selbst der Aufstieg der (angeblich säkularen) Türkei unter Atatürk ging mit einer Plünderung und Vertreibung der christlichen Oberschicht einher. Von den ehemals 20-30% Christen in der Türkei sollen spärliche 1% übrig geblieben sein. So manches aufschlussreiche Gespräch lässt sich in dem Zusammenhang z.B. auch an den Dönerbuden syrisch-aramäischer Christen führen. Die sind immer ganz fassungslos wie blauäugig und politisch "korrekt" in der Öffentlichkeit viele Dinge verschwiegen bzw. behandelt werden...:roll: |
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