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https://www.t-online.de/mobilitaet/e...llstricke.html Aber von der Amag kaufe ich sowieso nichts - meine ehrliche Meinung über die hier zu schreiben wäre justiziabel. |
Wie Reuters berichtet…
- bemüht sich der US-Elektroautobauer Tesla, europäische Leasingfirmen zu beschwichtigen. Diese hatten einen massiven Wertverlust ihrer Flotten hinnehmen müssen, was unter anderem den wiederholten Preissenkungen für Tesla-Fahrzeuge zu schulden war. - Zudem seien durch den langsamen Service und die teure Reparaturen Firmenkunden verprellt worden… Und nicht nur Firmenkunden. Ich kenne nun zwei Fälle aus meinem Freundeskreis, wo Teslafahrer genau nach Ablauf der Garantie mit Korrosionsschäden am Fahrwerk sitzen gelassen wurden, die klar auf einen Konstruktionsfehler und Pfusch bei der Montage zurückzuführen sind. Willkommen Tesla in der Welt der gesalzenen Winter. Gesalzen waren auch die Rechnungen - da würde sogar meine sündhaft teuere BMW-Garage vor Scham erröten. Und dann wird sogar bei der Reparatur schon wieder gepfuscht. „Austin, we have a problem here…“ |
Bin eben über einen Artikel der Wirtschaftswoche gestolpert.
Ziemlich aufschlussreich: https://www.wiwo.de/unternehmen/auto.../29963552.html |
Danke. Wirklich interessant.
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Das ist hoch interessant, verwundert mich allerdings nicht. Die Rendite für Aktionäre und Gewinne fürs Unternehmen kommen immer zuerst.
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Wenn die Führung einer AG sagen würde wir verzichten auf Gewinn zugunsten der Ideologie unserer Politiker dann würde diese Führung schlicht und einfach ausgetauscht. Und wenn das alles nicht funktioniert dann verkaufen die Aktionäre halt ihre Aktien und investieren woanders und diese werden wertlos. Natürlich könnte man das anders machen und den Leuten von vorneherein sagen unser Firmenzweck ist NICHT Rendite, aber das muss man dann von vorneherein sagen. |
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Moin, moin,
eine Unternehmung muss gewinnorientiert arbeiten, um fiskalisch nicht als "Liebhaberei ohne Gewinnerzielungsabsicht" zu gelten. Würde sie nur kostendeckend arbeiten, hätte sie keine Überschüsse, um in den Fortbestand des Unternehmens zu investieren. Aktionäre sind Teilhaber des Unternehmens, die für die Bereitstellung ihres Investments natürlich auch eine Rendite erwarten - so wie bei jedem anderen Finanzprodukt. Nachdem die Aktien der Autohersteller frei an der Börse gehandelt werden, kann jeder Aktionär werden, in dem er Aktien oder entsprechende Fonds kauft. Wer also über Aktionäre schimpft, zeigt auch auf ganz normale Bürger wie Du und ich. Eine Rendite oder einen Gewinn zu erwarten, ist auch nichts unanständiges. Das tut auch jeder Arbeitnehmer, wenn er am Monatsende ein Gehalt erwartet, das nicht nur seine mit der Arbeit verbundenen Aufwände kostendeckend ausglichen werden. Auch er arbeitet gewinnorientiert. Dat Ei |
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Was ja oft der Grund für Unternehmen ist den Standort dort zu wählen wo diese Punkte weniger "hinderlich" sind. Natürlich ist für den Ertrag, also am Ende des Tages die Preise die man für seine Produkte aufrufen kann, auch das Image wichtig und das kann durch Nachhaltigkeit oder die soziale Komponente besser sein. Das spielt alles zusammen und endet bei: Die Rendite muss stimmen. |
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