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Durchschnittwerte können regional massiv variieren - oder einfach formuliert: Wer mit Durchschnittwerten hantiert, wird durchschnittliche Lösungen erhalten.
Selbst im Dienstleistungsgewerbe ist es nicht einfach auf das Auto zu verzichten - Termine beim Kunden, Termine auf Baustellen u.v.m. Super wenn die S-Bahn ausfällt und der Bauherr, plus Architekt, plus der Vertreter der Behörde und der ein oder andere Spezialist vor Ort auf den "Dritten Mann" ohne den nichts weiter geht warten dürfen und damit 3, 4, 5 x so viel Zeit verplempert wurde ! Die Stunden in Stau sind verlorene Zeit, die Stunden auf dem Bahnhof nicht weniger ! Wird denn ein ausgefallener Zug auch in der Verspätungsstatistik erfasst - oder ist der per Definition nicht verspätet, weil nie angekommen und wird ausgeblendet? Mag sein, dass ein gewisser Prozentsatz im HomeOffice funktioniert, aber wenn das mehr als 20-30% der Dienstleister sein werden wäre ich überrascht. Aber natürich auch 20% sind eine Menge - richtig. Ich kann mich gut an die Corona-Anfangszeiten erinnern, als die Baubehörden HomeOffice veranstalteten - in einer Papier-verseuchten Behörde wahrlich keine gute Idee. Bei den Kosten des ÖPNV würde ich sogar so weit gehen diese massivst zu subventionieren - bis zum 0-Tarif hin. Die Kosten werden eh teils von der Allgemeinheit getragen, dann könnte sie es auch komplett bezahlen. Ich weiß nicht wieviel Cent man auf den Sprit aufschlagen müsste um dies zu finanzieren. |
Moin Steve,
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Aber natürich auch 20% sind eine Menge - richtig. Zitat:
Dat Ei |
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Sehe ich ähnlich, den was zählt alles zum Dienstleistungsbereich? Handel und Gastronomie Gesundheit und Pflege Schule und Ausbildung Verkehr Das sind doch alles Bereiche, wo man mit Home- Office nicht weit kommt, auch wenn das eine oder andere heute technisch möglich ist: https://www.youtube.com/watch?v=eqFeJbuEqs8 :lol::lol: |
Moin, moin,
warum der Pessimismus gegenüber dem Homeoffice? Wenn es Branchen übergreifend eine 20%-Quote im Bereich Dienstleistung wäre, und man nur den bundesweiten 70%-Arbeitsplatzanteil im Segment Dienstleistung (in München sind es gut über 80%) ansetzt, dann hätte man 14% weniger Pendler. Bei einer Gesamtmasse von 400 Tsd. täglichen Pendlern wäre das ein Rückgang um 56 Tsd. Pendler. Unterstellt man den bisherigen MIV-Anteil von 68%, reduziert sich die Anzahl MIV-Pendler um 38 Tsd, also knapp 10% über alle Pendler. Dafür, dass die Zahlen bis dato immer nur eine Richtung kannten, nämlich aufwärts, ist das gar nicht so verkehrt. Als alleinigen Ansatz ist es zu wenig. Dat Ei |
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Wenn 20-30 umschwenken würden, wären die Staus zum Großteil aufgelöst, viel Parkraum frei und viel i.d.R. fossiler Treibstoff gespart. Ich kann nicht die Autos aus der Stadt drängen aber keine Alternativen bieten. Der ein oder andere kann, wenn die Parkraumgebühren massiv steigen das einfach bezahlen oder ohne Auto zurecht kommen, aber 50 Jahre automobilistische Favorisierung sind nicht ohne Spuren in den Städten. Die Bürger sollen die Autoindustrie in der bisherigen Form am Leben halten und parallel mit immer höheren "Nebenkosten" für Parkraum etc bestraft werden ? Natürlich könnte man festsetzen, dass nur jemand der einen festen Parkplatz hat auch ein Auto zulassen darf - wie in Tokio (?). *Nachtrag: Habe gerade Deinen vorherigen Post gelesen, also doch mit kleineren Mengen anfangen :-))) |
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Deshalb denke ich ja die VERMEIDUNG der Wege könnte das Ziel sein . am einfachsten natürlich durch Homeoffice. Jeder der nicht fährt schafft Platz für Umsteiger. |
Moin, moin,
das Thema "Verkehr" ist leider eines wie das Thema "Fußballnationalmannschaft" - jeder fühlt sich zum Bundestrainer berufen. Gerade aus politischen Kreisen werden da Ideen und Vorstellungen laut, die nichts mit Konzepten, der Realität oder geschweige denn einer Realisierbarkeit zu tun haben. Das geht im kommunalen Bereich los und endet auf Bundesebene. Diese Gemengelage wird ergänzt um Lobbyismus, Kleinstaaterei, Bürokratie, Umweltaktivismus, Bürgerinitiativen, leere oder zu volle Kassen, Inkompetenz, Gerichtsurteile etc. pp. Vor lauter Kraft und Selbstüberschätzung können wir nicht mehr gehen oder handeln... Wer erwartet, dass sich beim Verkehr kurzfristig etwas tut oder ändert, ist wirklich naiv. Man schaue sich die Planungs- und Projektlaufzeiten einmal an... Dat Ei |
@Dat Ei: Ich fürchte, dass du mit deiner Analyse zur Mobilität Recht hast! Leider :oops:
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Bei dem gelenkten ÖPNV mag das sein, beim Individualverkehr sehe ich das anders. Seit zwei Jahren fahre ich so gut wie nicht mehr ins Büro (one way 45 Km). Das erste Mal seit 2009 (da habe ich mein Auto gekauft -> 225.000 km), musste ich zur Inspektion, weil die Zeit um war. Fahrräder gibt es kaum noch zu kaufen. Die Schwester meiner Schwägerin fährt Strecken bis zu 20 Kilometer nur noch mit dem Pedelec. Das sind jetzt vielleicht keine repräsentativen Beispiele, aber dass "sich kurzfristig" etwas tut beinhaltet für mich auch schon, wenn stillgelegte Bahnstrecken, die man noch im letzten Jahr abgeschrieben hat, nun wieder neu evaluiert werden. Klar dauert die Reaktivierung dann bestimmt 10 Jahre ... aber es findet ein Umdenken statt. Und das recht kurzfristig :crazy: |
Moin Stefan,
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Dat Ei |
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Jetzt will ich eine PV-Anlage und bin bereit was zu investieren, aber ich bekomme bisher nichtmal jemand der mir auch nur ein Angebot macht, alle halbwegs seriösen Firmen sind für 2022 ausgebucht in der Gegend. Dafür sehe ich im Forum dass sich die Preise bei den Leuten die gerade Angebote bekommen um mehr als 50% erhöht haben gegenüber letztem Jahr. Und das wo die Einspeisevergütung immer weiter reduziert wird in der Annahme dass die Anlagen immer billiger werden ... aber dann sehe ich die Politiker im Fernsehen die verlangen dass "wir" ganz schnell umsteigen??? |
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Aber wenn halt Bauer Mayrhuber und der Verband "Rettet den Kohlweißling" bis zum EuGH klagen können und am Stammtisch der gewinnt, der ein Projekt am längsten hat verzögern können, brauchen wir uns über die jetzigen Verhältnisse nicht zu wundern. Ich kann mich noch an eine Sendung vom WDR erinnern, da ging es um einen Hochwasserschutzdamm für eine Kleinstadt, die regelmäßig abgesoffen ist. Da haben sie einen Umweltgutachter begleitet, der natürlich irgend einen seltenen Käfer gefunden hat.... Über das Drama zu den auszuweisenden Überflutungsflächen an der Donau bei Donauwörth reden wir besser nicht, Das wird seit Jahren von einigen Bauern blockiert. Vermutlich sind die Entschädigungszahlungen noch zu niedrig. Und das bei der Planung der damaligen Bundesbahn und heutigen DB AG so einiges darauf hin zielte, sich von nicht so optimal ausgelasteten Strecken zu trennen und gerade Güterkunden massiv verprellt wurden, dürfte bekannt sein. Der letzte große Schub war so zwischen 2005 und 2010, da war der Schrottpreis auf Rekordhoch und es war halt zu verlockend, mit den alten Schienen noch schnell Kasse zu machen.... Da hat es hier Wemding- Nördlingen und Fünfstetten- Mohnheim erwischt. Wenn dann noch ein Bürgermeister mit im Spiel ist, der unbedingt einen Bahnradweg haben will, aber keine Bahnverbindung, dann hat die Bahn endgültig verloren Das man im Zuge von fragwürdigen Wirtschaftlichkeitsberechnungen in unverantwortlicher Weise auch noch Überholgleise und Weichenverbindungen auch auf vielen Hauptstrecken abgebaut hat, kommt noch dazu. So kann heute halt nicht mehr so einfach ein Güterzug oder langsamer Personenzug zur Seite genommen werden und die Kapazität der Strecken ist gesunken. |
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Diese einseitigen Schuldzuweisungen und Plattitüden sind doch Käse. Immer das Klischee der dummen Naturschützer und Dörfler. Im (städtischen) ÖPNV sind es nicht selten auch Landes-, Gemeinde- oder Verbundgrenzen - u.a. durch unterschiedliche Bedingungen für Förderungen -, die eine Verbesserung der Verkehrsverbindungen verhindern. |
Moin, moin,
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Dat Ei |
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Zitat Wikipedia zur Schnellfahrstrecke München Berlin- Abschnitt Bamberg- Erfurt: "Kritiker wie Bündnis 90/Die Grünen und Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland hielten das Projekt für sinnlos und für eine Verschwendung öffentlicher Gelder. Sie schlugen vor, stattdessen das Eisenbahnnetz in Nordbayern auszubauen.[28] Vieregg-Rössler, der BUND und der Verkehrsclub Deutschland (VCD) schlugen Ende 1992 vor, den Verkehr von Erfurt über Gera, Plauen und Hof nach Nürnberg zu führen.[266] Seit 1992 fungiert Das bessere Bahnkonzept als Dachverband für die gegen die Strecke engagierten Bürgerinitiativen" Wie hirnrissig dieser Vorschlag ist, zeigt ein kurzer Blick auf die Landkarte. Nicht nur, dass diese Strecke ein Mehrfaches länger ist, sie verläuft auch über weite Strecken durch enge, dicht besiedelte Täler und muss mehrere Höhenzüge überwinden auch beträgt die Fahrzeit von Nürnberg nach Erfurt über dies Strecke im günstigsten Fall 5 Stunden 30 Minuten im Vergleich zu reichlich einer Stunde jetzt. Damit bekommt man garantiert niemanden auf die Bahn Wolle man die Bestandsstrecken ausbauen, wären auf Grund der Topografie zahlreiche Tunnels erforderlich und man würde dennoch sehr viele Leute massiv belasten. Der ebenso vorgeschlagene Ausbau der vorhandenen Frankenwaldbahn über Kronach , Ludwigstadt und Saalfeld wäre ein ähnliches Desaster, nicht ohne Grund fuhren auf der generalsanierten Strecke die ICE- T (mit Neigetechnik) auch nur 80 und Güterzüge müssen wegen Steigungen von bis zu 28 Promille nachgeschoben werden. Eine nachhaltige Erhöhung der Reisegeschwindigkeit wäre nur durch eine weitgehende Neutrassierung mit einen langen Basistunnel möglich gewesen. Da fragt man doch, ob bei den Leuten überhaupt ein Funken von Kompetenz vorhanden ist, oder ob es um reine Ideologie geht. Zitat:
Dass sind doch wirklich keine gottgegebenen Naturgesetze, aber wahrscheinlich spielen da Eitelkeiten der beteiligten Personen und fehlende Bereitschaft zusammen zu arbeiten eine Rolle. Also nichts, was man nicht ändern könnte. Dass das, wie alles in der Politik nicht einfach ist..... |
Wollt ihr nicht einen eigenen ÖPNV-Thread aufmachen?
Beeindruckend. |
Moin, moin,
Berater, Gutachter, Ingenieure und Planer sollten sich nicht von der Politik oder Parteien instrumentalisieren und vor einen Karren spannen lassen. Wenn die Neutralität nicht mehr gegeben ist, ist man angreifbar, wenn nicht sogar verbrannt. Porty hat ein paar Dinge fallen lassen, die ich nicht weiter kommentieren werde. Hier werde ich ihm nicht widersprechen. Dat Ei |
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Die Grünen meinen, dass ein massiver Ausbau München - Berlin nicht sinnvoll ist, weil man nur wenig Zeit ersparnis mit Millionen erkauft - stattdessen das Netz in Nordbayern auszubauen wäre sinnvoller. Ich denke da an die 7min Zeitgewinn für die Strecke München - Stuttgart. DIe Mios könnte man pot. sinnvollr einsetzen, oder ? Zitat:
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Mir fällt nur Coburg ein, und die haben einen eigenen Zubringer zur Schnellfahrstrecke bekommen und einen 200 km/h schnellen RE nach Nürnberg. Ab nächsten Jahr wohl auch nach Erfurt. Zitat:
Na ja, es sind nicht 7 min sondern eine halbe Stunde und der Ausbau Stuttgart Ulm ist nicht mal bei den Grünen umstritten. Fahr mal mit dem Zug von Augsburg nach Stuttgart. Da fühlt sich die Fahrt im ICE an, wie im beschleunigten Personenzug von 1930...... Ich hab mal die Fahrzeiten verglichen 1939: 2 Stunden 5 min ICE heute: 1 Stunde 57 Minuten......:roll::mad: Im Vergleich dazu Straßburg - Paris 1939 6 Stunden 35 min , heute 1 Stunde 50 min..... |
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Fortschritt ist anders. |
Moin, moin,
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Dat Ei |
Für München - Zürich gibt es auch Verbindungen mit einer Fahrzeit von 3:32 h.
Dat Ei |
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https://edition.can.com/2022/03/14/e...oil/index.html Das ist der Mechanismus der als “grünes Paradoxon” bezeichnet wird. https://de.wikipedia.org/wiki/Das_gr...e_Klimapolitik Verzicht auf Öl und Gas bei uns bedeutet eben gerade nicht dass auch global weniger verbraucht wird. Sondern dass unsere Konkurrenz auf den Weltmärkten wie China und Indien billiger Energie importieren können. Wenn Indien schon nicht davor zurückschreckt “Blutöl” zu kaufen, werden sie sicherlich auch zu normalen Zeiten Öl, Gas und Kohle kaufen. Gerade wenn wir darauf verzichten und damit sogar noch den Preis senken. Billigere Energieimporte als für deren Konkurrenten führt in Indien zu Wettbewerbsvorteilen, mehr Wirtschaftswachstum und damit letztlich zu noch mehr Energieverbrauch, da dann in Indien die Optimierungsanreize durch den Preis fehlen. Umgekehrt bedeutet es bei uns Deindustriealisierung, Abhängigkeit von Importen, steigende Preise und Inflation. Bei der Stahlindustrie ist das ganz offensichtlich. Der naive Glaube, dass durch westlichen Verzicht auf Kohle, Gas und Öl global auch nur ein Jota weniger Emissionen erreicht wird, ist aber wohl auch von der Realität nicht zu erschüttern. Da ist die Lust auf grünen Kitsch zu gross. |
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Dass das natürlich ein globales Problem ist, ist übrigens auch uns westlichen Idioten klar. |
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https://de.wikipedia.org/wiki/Klimaklub Edit: Um mit Goethes Mephisto zu sprechen: “Allwissend bin ich nicht - doch viiiiiieeeel ist mir bewusst” :D |
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Langfristig braucht es keine Embargos - und auch nicht immer neue Transparenzstandards mit bürokratischem Wahnsinn durch die EU. Das KonTraG ist ein Beispiel gelungener Regulierung und ich frage mich daher warum es immer mehr sein muss. Man sollte das vorhandene lieber wirklich erst nehmen. Wir ersaufen derartig in Regulierungen dass für gesundes Denken kaum noch Zeit bleibt. |
Was passiert, wenn infolge kriegerischer Ereignisse ein oder mehrere AKW nicht mehr ordnungsgemäß bedient werden kann?
Kommt dann Goethes Zauberlehrling? |
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Unsere Bürotrakte sind jedenfalls größtenteils verwaist. Zitat:
Unser Anwalt für Arbeitsrecht wohnt in Pankow und fährt mit dem E-Bike (das ist das Teil mit Nummernschild) zu den meisten seiner Mandanten. Unser Vorstand fährt im Sommer auch mit dem Rad ins Büro. Immerhin auch eine Strecke von 15 Kilometern. Berlin ist halt ein Dorf aus vielen Dörfern. Mit dem Ausbau der sicheren Radwege wird sich das Fahraufkommen auch noch erhöhen. Und mit Ausbau ist durchaus auch der Komfort gemeint. Böse Zungen sehen schon städtische Angestellte, die den schwachen Radlern Anschubhilfe an der Ampel leisten. |
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Wenn Raketen kommen ist das Kraftwerk das kleinste Problem. In der Schweiz (und in Bayern) gibt es für den Kriegsfall Parallelstrukturen. Im schlimmsten Falle bleiben besonders gesicherte Wasserkraftwerke und an "sicheren Orten" vorhandene Hauptschaltleitungen für die Versorgung von essenzieller Infrastruktur. Vor langer Zeit war ich mal bei einer Notfallübung in einem Bunker in den bayerischen Alpen dabei, wo wir Energieversorgung im Verteidigungsfall geübt haben. Energiehandel mit Österreich und der Schweiz per Notebook unter Neonlicht mit Nutzung militärischer Kommunikationsinfrastruktur. Bei jeder Form von Energieversorgung gibt es kritische Strukturen. Bei den Windkraftanlagen haben wir das gesehen: https://www.stern.de/gesellschaft/re...-31705412.html Aktuell hat das tatsächlich Auswirkungen auf die Stromversorgung und den Spotpreis von Strom. |
Weder die Schweiz noch die restlichen AKW sind in der Ukraine...
Augen zu und durch! |
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Das heißt nicht, dass ich Angriffe auf Infrastrukturen verharmlosen will, aber gerade bei Windkraft übertreibst Du gerne mal. |
Ich möchte nicht wissen, wieviel Geld momentan zusätzlich mit der Hysterie verdient wird.
Das Öl fließt wie eh und je, der Preis in absurden Höhen, obwohl der Barrelpreis deutlich gesunken ist. Gas fließt ebenso und dennoch streben die Preise nur nach oben. Ich sehe das Energie-Embargo ebenfalls kritisch, denn einerseits subvertionieren wir letztendlich so die Länder die sich billig eindecken und andererseits sehe ich wenig Märkte, wo der Agressor mit seinen Milliarden-Einnahmen aktuell Kriegsmaterial einkaufen könnte - selbst China scheint mehr als zurückhaltend zu sein. |
Jetzt mal alle hier nicht so über die hohen Spritpreise jammern !
1960 musste man noch 16 Minuten für einen Liter Benzin arbeiten, heutzutage nur 6,6 Minuten. Also alles gut. ;) SPON |
Ich jammere nicht, ich stelle fest.
Wir werden uns an 2 € gewöhnen. |
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Da das Redispatching eingeschränkt ist muss ein grösserer Puffer für die Aufnahme von überflüssigen Stroms geschaffen werden. Das schmälert die Kapazität von Pumpspeicherwerken, das wiederum den Preis in Strommangellagen nach oben treibt. Da die “Merit Order Kurve” sehr steil ist, kommt es in der Spitze im Intradaymarkt zu kräftigen Verteuerungen und mehr Volatilität. In D strandet das in den Netznutzungsentgelten auf der Stromrechnung. Erverything hängs together - Günther Öttinger. |
Belege? In allen Artikeln ging es bisher um WARTUNG. :?
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Wenn Du genau nachliest steht da “Fernsteuerung”. Hier für Dich in der Titelzeile. Zitat:
Hast Du auch ein paar fehlende Kommas gefunden? |
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Aus dem von Dir verlinkten Artikel: "[...]Die Netzbetreiber haben Enercon zufolge uneingeschränkt Zugriff auf die Anlagen, um deren Verhalten im Stromnetz zu steuern.[...]". |
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