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Ab spätestens ca. 750 war Nordafrika weitgehend unter muslimischen Einfluss. Vergleiche hierzu die Abschnitte 2.4.2 und 3.2 auf https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Nordafrikas Gruß, Dirk |
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Gruß Wolfgang |
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Sagt die Studie auch etwas darüber aus, wie hoch der Anteil der Mitbürger mit Migrationshintergrund bei den Gesellschaftern bzw. Geschäftsführern der Firmen ist, die an die Wand gefahren bzw. von Amts wegen gelöscht werden, weil sie pleite und die Gesellschafter bzw. Geschäftsfüher abgetaucht sind? :) Okay, wir schweifen hier eh ab... ging es ursprünglich nicht um eine schreckliche Schießerei, bei der viele Menschen zu Schaden gekommen sind und getötet wurden? Nicht erst seit diesem Amoklauf frage ich mich, woher Eltern die Kraft nehmen, einen solchen Verlust zu verkraften. Ich würde es wahrscheinlich nicht überstehen. Und ich ertappe mich bei derartigen Horrormeldungen dabei, alle meine Kinder unter einem vorgeschobenen Grund zu kontaktieren, um mich zu vergewissern, dass es ihnen allen gut geht. |
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Dabei besitzen Menschen, die teils monatelang zu Fuß durch Europa gelaufen sind, vorher vielleicht in Kriegswirren gelebt haben, die wir uns trotz rührseliger Betroffenheitsberichterstattung nicht wirklich vorstellen können, und nun in eine fremden Land (mit einer fremden Kultur, einem anderen Wirtschafts- und Rechtssystem und einer gänzlich anderen Sprache) den Mut aufbringen, eine Firma zu gründen, so unendlich mehr Eier als die meisten von uns! Sie sind uns mental ungemein überlegen – sicher auch, weil das Leben sie zwingt, denn von dem bissel Sozialleistung, das sie erhalten, kann man nicht wirklich eine Zukunft aufbauen. Aber zu Deiner Frage: Ja, die Studie sagt auch dazu etwas aus – nämlich, dass Firmen, die von Migranten gegründet werden, meist kurzlebiger sind als die von Unternehmungen deutscher Neugründer. Die Ursachen hierfür werden auch genannt: Jene Menschen melden Firmen (oft Gastronomiebetriebe, Telefonshops, Lebensmittelläden) an, um sich und ihre Familien eine Weile über Wasser zu halten, bis sie sich soweit assimiliert haben, dass sie auch eine Anstellung bei einem deutschen (oder „deutsch-migrantischem“) Unternehmen gefunden haben. Oder sie erliegen dem Konkurrenzdruck, der in ihrer schmalen Nische naturgemäß überdurchschnittlich hoch ist. |
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http://www.welt.de/politik/deutschla...hen-Clans.html Zitat:
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In einer benachbarten Kleinstadt ist es wie in Neukölln. Hier findet laut Polizei der größte Drogenumsatz im gesamten Saarland statt. Die Geschäfte sind überwiegend in türkischer Hand. Auf einer Wegstrecke von 1,5 km finden sich vier Handyläden. Den Rest bilden Kebap Stände, Shisha Bars und Obst und Gemüseläden. Dort geht dann kaum noch ein Deutscher einkaufen. Auch meiden immer mehr Frauen dort stattfindende Straßenfeste, weil sie ständig belästigt werden.....
Nun stellt sich natürlich die Frage, bin ich ausländerfeindlich oder gar rechts, nur weil ich Tatsachen äußere? Im grenznahen Forbach ist es noch schlimmer. In den Banlieus dort fahren Polizisten schon gar nicht mehr streife, weil sie sich nicht trauen. Wenn, dann taucht dort sofort eine Hundertschaft auf, oder man wartet vergebens auf die gerufene Polizei. Diese Menschen, die gegen alle Gesetze der Länder verstoßen, die ihnen Asyl gewähren und Hilfe anbieten sind die wahren Schuldigen. Schuldig an den Problemen der Flüchtlingsfamilien, die hier in Ruhe und Frieden leben wollen, ihre Kopftücher fallen lassen, deutsch lernen und sich der Gesellschaft so gut es ihnen möglich ist anpassen. Gruß Wolfgang |
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Die permanente Ausdünnung der Polizei und Justiz hat ihre Folgen - nicht nur in Berlin ! Warum kommt den der Ruf nach Bundeswehreinsätzen im Inneren immer wieder ? Eine Folge des Personalabbaus, lieber 20 Kameras als 3 Polizisten, und letztendlich ein Angriff auf den Rechtsstaat von Innen heraus. Die BW ist und wird kein Polzei-Ersatz sein. Ich möchte jetzt nicht GB groß loben, kann auch nicht wirklich beurteilen, ob es drüben besser ist, aber als wir das letzte mal an einem Samstag abends am Picadilly Circus in London waren und Massen auf den Straßen waren, um einzukaufen und zu flanieren, war abends um 21.00 Uhr in jeder Richtung ein Polizei sichtbar, ob Bobby oder Metropolitan Police. Dies bedeutete für uns sehr wohl ein Gefühl der Sicherheit - ein Beamter wies sogar meine Frau darauf hin Ihre Handtasche besser auf der Innenseite, also zwischen uns zu schultern, statt außen, da der Zugriff für "Pickpockets" erschwert würde - den Rat nahmen wir dankbar an. Hier bei uns, sieht man kaum mehr Polizei, schon gar nicht zu Fuß auf der Straße ! Die schwarze Null wird uns noch teuer zu stehen kommen! |
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