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Da gibt es noch Entwicklungspotential ;) ...und da ich es (noch) nicht eilig habe ... und meine Frau sicher auch einen möchte ... und das nächste Weihnachten bestimmt kommt ... und ich mir dann wieder den Kopf zerbreche, was ich ihr schenken soll ...:cool:;) P.S.: Die Lederhülle MUSS sein ;) |
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Kurz mal meine Zusammenfassung zum Sony eBook. Wie schon öfters geschrieben, am Kontrast gibt es nix zu meckern. Es liest sich einfach nur toll. Was ich mir für die Zukunft wünschen würde, das der Hintergrund mehr ins weißliche geht, er ist doch ein bisschen sehr grau. Akku usw natürlich spitze, 8000 Seiten blättern, was will ich mehr. Auf meinen Reisen musste ich immer Bücher kaufen, verkaufen, suchen, schleppen. Das hat sich nun erledigt. Auch vom Gewicht her top, mein altes eBook wog da doch noch richtig viel. Die freie Software calibre ist toll, wandelt alles was ich brauche in ePub. Auch bin ich gespannt wie sich die Sache mit den Bibliotheken entwickelt. Zusammenfassend bekommt der Sony Reader von mir eine klare Empfehlung, habe ihn für 194€ all. inkl. Gruß Micha |
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Gruß Micha |
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Vielleicht denkst Du nochmal über meine Aussage nach :roll: Kleiner Denkanstoß: Ist ein Ebook-Reader nicht ein verlockenderes Diebesgut als ein olles Buch? |
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Ein iPod Touch wird sicher auch eher geklaut werden als ein alter Discman. Trotzdem rennt keiner heutzutage mit Letzterem rum. ;) Gruß, eiq |
Ich, mit fast 50 Jahren, hab da schon ein wenig ein Problem mit allem in digitaler Form, sprich dem E-Book an sich, andererseits ist die etl. für Sehbehinderte größere Auflösung, statt Buch mit Lupe schon ein gewaltiger Vorsprung.
Und ich denke der Sieger oder Marktführer wird der sein, der ein Gerät mit größtmöglichem Bildschirm, bedienerfreundlichster Menüführung und attraktivem Preis auf den Markt bringt. Ob da Apple mit dem iPad wieder vorne mit dabei sein wird wie mit dem iPhone? Das hier hochgelobte Sony Teil - wohl mit 6" Bildschirm scheint mir da ein wenig klein. Witzig allemal ist, dass das iPad, also Apples neues E-Book oder "fast-PC-Tablet" einen 9" Touchscreen hat und mein erster Desktop Mac, ein MacPlus mit 512 MB RAM (Speicher wie das Sony Teilchen !!!) auch gerade mal 9" hatte - nur nix mit Anfassen und nix Farbe :-) Alles schon ein wenig irrwitzig! |
Das ist schon klar, aber trotzdem hinkt der Vergleich.
Ein Buch ist nunmal lange nicht so wertvoll und einfach zu Geld zu machen wie ein EBook-Reader. Ein Discman ist natürlich nicht so wertvoll wie ein MP3-Player, aber ich kann beides recht einfach zu Geld machen. Ich würde keinen iPod mit an den Strand nehmen, selbst, wenn ich einen hätte. Überteuerter Modeschnickschnack. |
Aber die Kamera ist doch auch mit am Strand, oder ?
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Die Kamera am Strand? Das Laptop womöglich auch noch? Hallo, da will ich entspannen :D
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Dennoch lesen viele am Strand oder im Park oder wo auch immer - draußen halt.
Wie gesagt die Berechtigung und der Markt ist sicher da, wenn das "bezahlbare Angebot" auch noch da ist, hab ich kein Problem die Tageszeitung vie E-Book zu lesen, aber ganze Bücher - da denke ich ist das haptische sicher ein Hinderungsgrund, neben dem potentiellen Verlustrisiko, welches jeder selbst beurteilen muss... Früher, ja früher, als man noch Bücher las, hatte man auch nicht überall ein Handy dabei und - oh Wunder - die Welt funktionierte dennoch! |
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Für Zeitschriften und Zeitungen finde ich die Technik allerdings super. Die wandern sowieso nach einer Woche im Müll, weil man sie nirgendwo lagern kann. Auf dem iPad nimmt eine Ausgabe 10MB Platz ein - mehr nicht. Bei 64GB kann man da einige Jahresabos der bevorzugten Zeitschriften unterbringen. Und ein weiterer unschätzbarer Vorteil: man kann darin suchen! Gruß, eiq |
Zeitschriften und Zeitungen stimm ich dir auch zu, da wäre das in der Tat nützlich.
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Wobei ich gewisse Zeitschriften wie Naturfoto schon lieber in der Print-Version habe!
Alsoalles ehr individeull, aber die "junge Generaion" wird eh kaum mehr die Tageszeitung abonnieren.... Was natürlich auch ein Einsatzgebot ist, währen Fachpublikationen, man Stelle sich die ganzen juristischen Zeitschriften Urteile etc vor, die man dann mit so einem Teil immer parat haben könnte, anstatt den dicken Beck nachhause zu zerren. Entscheidend wird m.E. sein, wie schnell die Verlage hier Kooperationen schließen und wie umfangreich das Angebot sein wird und zu welchen Kosten dieses dann wiederum nutzbar sein wird. Vor wenigen Jahren hätte sich wohl kaum jemand träumen lassen, dass man einfach unterwegs mal schnell mit dem iPhone im ImmoScout-App die aktuellen Miet- oder Kaufangebote rund um den aktuellen Standort raussuchen kann...... |
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Das war nämlich einer der Punkte, um die ich mir am meisten Sorgen gemacht habe und der beim tatsächlichen Lesen überhaupt nicht ins Gewicht fällt. Was langsam geht ist z.B. das eingeben einer bestimmten Seitenzahl und deren Aufruf. Aber das normale Umblättern macht keine Probleme. |
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Hier mal ein Meinungsartikel vom Michael: http://www.luminous-landscape.com/essays/tablet.shtml
Wie immer lesenswert, auch wenn zu anderen Schlussfolgerungen kommt. Ich für meinen Teil bleib dabei: Der Hype um die Technik ansich vergeht. Entscheidend ist, was für Inhalte man als Kunde bekommt. Wenn sich die Verlage nicht zu Zeitungs- und Magazin-Abos auf solchen Geräten durchringen können seh ich sowohl schwarz für die tablets als auch für die Verlage. Mit diesen Geräten ensteht die Möglichkeit jüngere Leser mit einer hybrid-Form von Zeitungen und Magazinen wieder zu bezahlten Inhalten zu drehen. Verpasst man diese Chacne geht der professionelle Journalismus kurzfristig den Bach runter. DORT sehe ich (ganz subjektiv) die eigentliche Bedeutung dieseer ganzen Geräteklasse. Backbone |
Auch wenn's jetzt ganz schrecklich offtopic ist und (eigentlich) nur das ipad betrifft:
Was haltet ihr von der Möglichkeit mit dem ipad seine Fotos anderen zu präsentieren? Jetzt keine große Diashow etc sondern einfach so, einem Freund oder Bekannten mal ein paar seiner Fotos zeigen. Ich mach das immer mit meinem ipod touch und da hat mich immer das kleine Display gestört - das ipad hätte hier genau das richtige Format und kann a bisserl mehr als so ein digitaler Bilderrahmen ;) Auch könnte man es (mit ordentlich flash-Speicher) als Imagetank verwenden.... Komisch das das hier noch niemand angesprochen hat, wir sind doch ein Fotoforum oder? |
Dann würd ich dir vorschlagen, du benutzt mal die suche und suchst nach iPad. Imagetank mit 64GB für 699€??
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Es gibt sogar einen Kartenleser dazu - also geht doch. Rein zum Bilder zeigen ist es halt doch ein wenig "overkill", weil $499-$899 schon ein happiger Preis ist, aber mit 64 GB Speicher wird`s schon interessant - dann noch Photoshop für iPhone draufladen ......andererseits ist es für den Urlaub als Speicher und zusätzlicher SUrf-Kiste schon eine Überlegung wert - statt Powerbook/Laptop. Allerdings ist der o.g. Thread wieder ein wenig in pro&contra Apple bzw Apple vs. WIN &Co abgedriftet. |
Wir würde das denn ganz praktisch ablaufen? Ich müsste doch meine Raws die ich zeigen will in JPG umwandeln, in iTunes packen (geht das überhaupt, ich kenn mich damit nicht aus) und dann via sync die Bilder auf den iPad bringen.
Alternativ wären müssten die JPGs den Weg über eine SD-Karte finden, wobei dort wohl kostenpflichtiges Zubehör anfiele. Gibts da auch einen eleganten Weg? Backbone |
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Als reiner Imagetank allein ist es ein bisschen heftig ;) |
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Ob der optionale Kartenleser mit dem iPAD auch die RAWs erkennen bzw. laden und entwickeln und zeigen kann, wird davon abhängen, ob das implementierte "iPhoto for iPhone/iPad"-Programm dies kann, ansonsten ist der oben beschriebene Weg der einfachste.
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mittlerweile hab ich's auch gefunden, dank an Tommy ;) Zitat:
Gut der Preis ist hoch, geht event. noch runter oder sie legen bei der (Hardware-) Ausstattung noch nach, war ja beim iphone/ipod touch auch so. Ob jemand Apple-Produkte grundsätzlich kaufen will muß jeder selber wissen bzw mal hingehen und ausprobieren. Ich bin jedenfalls bisher sehr zufrieden, aber nicht wegen dem Design oder hype ;) |
Genau das wollte ich ja wissen. Mir ist schon klar wie der ganze sync Weg läuft. Für Songs klappts ja auch ganz wunderbar. Meine Frage bezog sich eher auf Raw-Dateien, die ja Fotografen mit ein wenig Anspruch in der Mehrheit haben werden.
Hinzu kommt, dass vor allem die Windows-Fraktion eher kein Aperture haben wird. Wie bekommen die ihre Raws aus Anwendungen wie Lightroom etc. auf dem iPad angezeigt? Backbone |
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Ich fotografiere grundsätzlich in RAW + JPG. Man wird sehen was hier alles kommt, finde es auf jedenfall sehr interessant. Auch was sich vielleicht bei anderen Herstellern tut. (Bei den Smartphones war der Markt auch eher langweilig... bis das iphone kam) |
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Bin gespannt was da von Apple Software seitig so kommt.... |
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Wie gesagt, es bleibt spannend. Backbone |
Sorry Leute, aber was genau haben iPhoto und RAWs mit Ebooks zu tun? :zuck:
Es gibt doch schon einen Thread zum Thema iPad als Phototank... |
Hast recht, bleiben wir lieber beim eBook. Das wäre in der Tat für mich, wie schon oben geschrieben, eine Killeranwendung. Am Sonntagnachmittag den aktuellen Spiegel in Farbe in schönem Layout (mit Animationen und ein paar Videos)... so sollte es sein. Das iPad sehe ich wegen des leuchtenden Monitors da nicht als so ideal an, eher ein farbiger Kindle. Letztlich ist es aber die Infrastruktur die stimmen muss, damit die Inhalte auch beim Kunden ankommen, zu attraktiven Preisen.
Mal so gerechnet: Ein Spiegel-Abo kostet 190€/Jahr. Ein iPad oder Kindle ungefähr 500€. Selbst wenn der e-Spiegel für 100€/Jahr angeboten werden würde gingen fünfeinhalb Jahre ins Land, eh sich das amortisiert. Man müsste also schon viel lesen/abbonieren, damit sich das in vernünftiger Zeit (maximal ein bis zwei Jahre) lohnt. Hinzukommt, dass es nachwievor Probleme mit dem Rechtemanagement gibt. Wenn ich ein Buch/Zeitung/Magazin kaufe, kann ich damit machen was ich will. Ich kann es verleihen, verschenken, auf dem Klo liegen lassen, was auch immer. Mit den geknebelten Dateien ist das oft ein echter Hindernislauf. Backbone |
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Gruß, eiq |
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Unter Mac OS X kann man die RAWs ohne jedes Tool im Finder anschauen, aber auf dem ipad läuft ja ein iphone OS. Man darf gespannt sein wie die Kalifornier das umsetzten ;) Jetzt ist aber genug mit off topic, sorry Roland :oops: Zurück zum Thema, ich finde die Möglichkeit für Zeitschriften und Magazine hier auch sehr interessant. Spart doch eine Menge Papier :top: Das Rechtemanagement ist in der Tat noch ziemlich unklar, wie Backbone schreibt. Bei iTunes gekaufte Musikdateien kann man, meines wissens, unbeschränkt auf eigene Geräte kopieren und bis zu 20 mal auf CD brennen. Wie ist das mit eBooks zur Zeit? |
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Titel mit DRM lassen sich unbegrenzt oft brennen, eine Zusammenstellung jedoch nur bis zu 7 mal. Nimmt man ein Lied weg oder ändert die Reihenfolge, kann man es erneut 7 mal brennen, etc. Theoretisch kann man also unbegrenzt oft brennen. Apple selbst würde gerne alles ohne DRM verkaufen. Wenn es nach der Musikindustrie ginge, wäre heute noch alles DRM-verseucht. Ich hoffe, dass die Film- und "Ebookindustrie" schneller zur Einsicht gelangt, dass DRM nichts bringt. Gruß, eiq |
Wenn ich überlege, was ich immer so alles am Strand mithabe - ein Eldorado für Langfinger *gg*
Was hab ich früher Bücher mitgeschleppt, da ich am Strand immer lese bzw. gelesen habe. ... Trotzdem steht für mich die Anschaffung eines ebook-readers momentan nicht auf dem Plan. Und wenn - ich kenne mich - weiß ich schon jetzt, dass mir das iPad sicherlich am besten gefallen würde. Und ja: Dafür nehme ich auch gewisse Unzulänglichkeiten in Kauf. Ich bin die perfekte Zielgruppe Apple :). Schon damals kam für mich kein anderes Handy mehr in Frage, nachdem ich zum ersten Mal ein iPhone in der Hand hatte :mrgreen: Und ich bin trotzdem noch viele Monate drum herumgeschlichen. |
Hallöchen,
da hier ja schon die gesamte EBook-Kompetenz versammelt ist, hätte ich da mal 'nen paar Fragen:
Ralf PS.: Mir geht es, damit hier keiner in die falsche Richtung denkt, definitiv nicht um das kopieren sondern um das echte verschieben eines Buches:!: |
Schau mal hier,
LINK Da steht schonmal sehr viel Infos. Die eBooks kannst du auch auf andere Geräte übertragen, läuft halt alles über deine Adobe ID z.b. Gruß Micha |
Zu 1) Deutsche Ebooks sind genauso teuer wie die Papierversion, denn hier greift die Buchpreisbindung. Das ist im Moment in der Diskussion, weil z.B. ausländische Vertirebe das gleiche Buch günstiger über's Netz verkaufen können, aber Deutschland ist da wie so oft etwas langsam. Siehe z.B. auch hier: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0...674757,00.html
Zu 2) Das geht. Aber auch wieder nicht. Wenn du das Buch kaufst, ist es an eine bestimmte ID gebunden. Wenn ihr euch also eine FamilienID erstellen würdet, und jeder darüber seine Bücher bezieht, ist das verschieben (sowie auch die parallele Nutzung) kein Problem. Wenn jeder seine eigenen ID verwenden will, geht es wiederum nicht mehr. Zu 3) Die reine Datei sollte sich auf jede erdenkliche Weise sichern lassen, beschränkt ist nur die Nutzung auf den Endgeräten. Insgesamt ist es auch hier mal wieder traurig zu sehen, dass niemand etwas aus den vorangegangenen DRM-Katastrophen bei Musik und Filmen gelernt hat. Die Raubkopierer hält es nicht auf und die ehrlichen Käufer sind einfach nur genervt. Warum sollte man ein Ebook kaufen, wenn man dazu den teuren Reader braucht, keinen Preisvorteil gegenüber dem Druckwerk hat und man das Buch unter Umständen nicht mal innerhalb der Familien weitergeben kann. Von der Unsicherheit, was passiert, wenn man seine 5 (?) genehmigten Kopien (natürlich nur unter der eigenen ID) verbraucht hat, mal ganz abgesehen. Zwei gehen ja schon für PC und Reader drauf. |
Klare Antwort: Kommt wohl darauf an. Prinzipiell sind bisher alle außer den Kunden an ziemlich restriktivem DRM interessiert. Backup funktioniert insofern, als das Amazon beispielsweise merkt welche Bücher/Zeitungen du erworben hast und die im Fall des Falles einfach auf das neue Gerät pumpt.
Bei Amazon und dem Kindle registrierst du ein Gerät auf ein Amazon-Konto. Alle Bücher/Zeitschriften, die über dieses Konto erworben werden, sind nur auf diesem Gerät lesbar. Es besteht aber die Möglichkeit mehr als ein Gerät zu erwerben und eben auf diesem dann die Bücher zu lesen. Aber dazu muss es auch das zweite Gerät an deinen Amazon-Account gebunden sein. Ist es das nicht, weil es etwa einem Bekannten gehört, kannst du auch nix weiter geben. Bücher mal eben so ausleihen dürfte schwer werden. Backbone |
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