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seit wann ist die beugung von der brennweite abhängig? das ist mir neu.
hast du dazu eine quelle? |
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Aber nachdem ich in einem guten Forum gesucht habe, fand ich diese Beiträge zur Beugungsunschärfe. Und nach dem Lesen der Beiträge ziehe ich meine Behauptung hinsichtlich der Zusammenhänge zwischen Beugung und Brennweite zurück. :flop: Obwohl ich ja immer noch glaube, dass die Beugungsunschärfe bei WW eher sichtbar wird als beim Tele. Das ist aber wohl doch nur Einbildung. ;) |
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Ja das hab ich als JPG und Raw aufgenommen. Leider ist es ja, wie du schon schreibst, nicht möglich JPG XFine und ein Raw gleichzeitig aufzunehen. Aber auch Xfine macht den Riesenunterschied nicht. Und du hast recht, ich hätt mich vielleicht etwas diplomatischer ausdrücken können. :oops: LG |
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die beugung hängt nicht vom objektiv ab, allerdings kann sich die beugung je nach motiv unterschiedlich stark wahrgenommen werden. bei schwachen kontrasten und feinen details, wie zb dem gras in deinem testbild, gibt es viel schneller matsch, als in einem kontrastreichen bild. demnach ist meine testreihe auch nicht wirklich optimal um die auswirkung zu demonstrieren, der druck auf dem geldschein ist ja ein vergleichbar hoher kontrast. |
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Wie groß ist bei den Bildern der Unterschied zwischen Raw, Xfine und fine? Zum Zeigen genügen sicher 100%-Ausschnitte, die hier in die Galerie passen (von Bildern mit Entfernungen ohne mögliche Luftunruhe, mit Stativ, Festbrennweite und höchstens Blende 8, und ohne Schärfung...). |
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Aber auch aufs Motiv kommt es an. http://www.digicamfotos.de/index3.ht...d.php?id=52611 Wobei mir dann allerdings nicht einleuchtet, wieso ich den Einfluss der Beugung, falls es das denn sein sollte, im Raw nicht auch sehe... Ausserdem gibt es hierzu auch schon Untersuchungen von Zeiss. http://www.zeiss.de/c12567a8003b0478...25757e003a7501 http://www.zeiss.de/C12567A8003B8B6F...le/Bild_07.jpg Oben sieht man Crops aus einer Blendenreihe von einem 24MP KB Sensor mit dem 85/1.4 Planar. Bei F1.4,2.8,11,22 Selbst bei F22 ist die Auflösung da nicht schlecht, sondern nur der Kontrast etwas vermindert. Aber den Kann man ja in der EBV wieder etwas zurückholen. Zitat:
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Hier wird die Beugung an einer 14,6MP APS-C Kamera untersucht. (A350?) http://www.zeiss.de/C12567A8003B8B6F...le/Bild_14.jpg Auch hier mit dem schon recht kleinen Pixelpitch sehe ich nicht den grossen Unterschied welche die Blende F16 schon untauglich machen würden. LG |
Hi Marcel,
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Verstehe das nicht als Aufforderung an Dich persönlich, aber wenn man sich und anderen ein Urteil über die Engine bilden will, muss man auch die Zeit dafür investieren. Da ich schon vorher hauptsächlich mit RAW gearbeitet hab und ich lieber am Rechner in Ruhe mir die "richtige" Einstellungen suche, hab ich mir das nie nur ansatzweise angetan. :) LG, Hendrik |
Danke Hendriks für die interessanten Vorschläge.
Werd ich mir alles etwas genauer ansehen... Die +2 Schärfung hab ich übrigens nie verwendet. LG |
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natürlich wird bei einem macro die beugung eher zum problem da man da ja stärker abblendet, aber das hat nichts mit dem objektiv zutuen Zitat:
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und ich hab ja auch nicht behauptet das die beugung im raw nicht zu sehen ist, aber du hast eben ein vermatschtes jpg als beweis für die untauglichkeit der jpg engine gepostet, das bei f16 weit im beugungs begrenztem bereich ist. Zitat:
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mfg |
Beispiel zum Beugungseinfluss -gilt für A700 und A900-
http://www.sonyuserforum.de/galerie/...00-1_Kopie.jpg http://www.sonyuserforum.de/galerie/...00-2_Kopie.jpg |
Was hier jetzt so breitgetreten wird, hab ich schon wenige Wochen nach Erscheinen der A900 dokumentiert. Aber wahrscheinlich war ich einfach etwas zu früh:
A900 Detail resolution: RAW vs JPG Die Detailauflösung der A900 ist - gute Optiken vorausgesetzt - schlicht begeisternd. Dazu muss man allerdings aufs RAWs zurückgreifen. Trotzdem verwende ich oft JPGs aus der A900, selbst für Offset-Kunstdruck. Warum? Wenn ich manuelles DRO benutze, ist die Schattendurchzeichnung in der Regel bei den A900-Jpgs wesentlich besser und augengerechter als alles, was ich aus C1, DxO, Photoshop usw. gesehen habe. Und nur wenn ich auf A3 drucken muss, fällt die bessere Auflösung auch wirklich auf. Für diejenigen unter Euch, die meine Objektiv-Vergleiche im Sony-Fotospiegel kennen: Die A3-Seiten haben wir mit Photoshop aus RAWs konvertiert, die kleinen Vergleichs-Ausschnitte sind JPG fine direkt aus der A900 (kein Nachschärfen, nix). Ja, man sieht die Unterschiede. Aber so gewaltig, wie sie am Bildschirm erscheinen, sind sie im A3-Kunstdruck nicht. Zitat:
Gr ;) Steve |
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der 900er geben könnte. Danke dir für die guten Tips in JPG, werd ich versuchen müssen. :top: LG Marcel |
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Naja der gute Mann hat das Wichtigste zu Beugung und Analogfotografie zusammengefasst. Er schreibt ja auch für Detials Wiki. Aber seine Versuche find ich dazu interessanter. Der Pixelpitch seiner 20/30D ist eigentlich schon relativ Relevant so von wegen Beugung und dem was wir hier reden. Aber ich seh es ja auch bei Zeiss. In Raw muss ich keine Kontraste retten, die sind gleich von Haus aus da. Und dass die Kontraste im JPG in der Kompression zermatscht werden bezweifel ich, denn die X.Fine JPG können eine beachtliche Grösse erreichen, welche sich vom entwickelten Raw-JPG kaum unterscheidet. Und ja das Bild war untauglich als Beweiss weil da gleich jeder auf der Beugung rumreitet. Aber sagen wirs mal so, ich wär froh wenns nur daran liegen würde. Denn es sieht auch mit F8 oder F11 nicht viel anders aus. Zitat:
Mehr als deutlich sieht IMHO aber nun die Auswirkung nicht aus, denn es ist nix was mit EBV nicht machbar wäre. Sagt ja auch Zeiss. :D LG |
Modena ist geduldig
Ich habe - nach längerer Abstinenz im Forum - nun wieder Zeit gehabt zu lesen. Da ich ev. von der 700 er auf die 900 er umsteigen will interessierte mich das Thema.
Einfach vielen Dank an Modena der sich so unglaublich viel Arbeit gemacht hat und so viele Stunden investiert hat ins Forum und die Bilder:top: Stevemarks Bilder aus dem Foto-Spiegel zeigen hinlänglich um was es geht. Danke auch für diese Tipps. Ich habe aus privaten Gründen Papierfotos aus den 80er Jahren einscannen müssen. Wir jammern alle auf einem noch vor 20 Jahren völlig undenkbaren Level. Ist Euch das eigentlich klar:!::!: Und der Ton im Thread ist ja z.T. unter jeder Kanone:flop: Schön das ihr jetzt wieder zu einer sachlichen / fachlichen Disskussion zurückgefunden habt! Peter |
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Für die Alltagsarbeit bis A4 sind also die A900 JPGs ganz klar besser geeignet als RAW Dateien, selbst wenn es sich um "JPG fine" (ca. 6MB) und nicht "JPG extrafine" (um 15MB) handelt. Lässt man die A900 direkt auf 12MP oer gar 6MP ausgeben, sind die JPGs durch denm enormen Kontrastumfang (nach dpreview bis über 12 Blendenstufen) sowieso über jeden Zweifel erhaben. Gr Steve |
Das was stevemark beschreibt ist völlig richtig bzw. korrekt! Die DRO-Bilder der Alpha 900 sind einfach beeindruckend, spätestens in Kombination mit einen Polfilter sogar grandios! Auf 6MP oder 12 MP skaliert sehen diese Bilder auch wunderbar aus, also von wegen die JPEG-Engine taugt nichts. :top:
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Auch sieht man bei den Zeiss-Beispielbild überdeutlich, dass die Beugungsunschärfe bei kleineren Blenden(bruch)zahlen die Details wieder zunichte macht. (Man achte mal auf die Schrift, die im letzten Bild total verwaschen bzw. weichgezeichnet ist) Auch taugt das Motiv nicht unbedingt viel, da man nur ein planes Objekt abfotografiert... |
Hallo zusammen!
Ich habe mir den Thread jetzt tatsächlich komplett durchgelesen, auch wenn es stellenweise nicht angenehm war und dort auch überflogen wurde. Ich stehe selber gerade vor der Frage, ob es eine Alpha 90ß0 oder 850 oder 950 werden soll. Bis dato habe ich vorrangig mit den hier so hoch gelobten D3/D700 von Nikon gearbeitet. Unbestritten gute Kameras und für Reportage und AL sehr gut. Da ich mein Hauptaugenmerk auf sehr hohe Auflösung lege bei meinen Aufnahmen, könnte ich zwar die D3x wählen oder die 5DII. Erstere ist mir zu teuer und zu schwer und zweite liefert mir nicht die randscharfen Bilder, wie ich sie bräuchte mit den WW Zooms der L Reihe. Im DSLR Forum sind zahlreiche Bilder der Alpha 900 und Zeiss 16-35er Kombi zu sehen, die mich begeistert haben. Die kritischen Anmerkungen zur A900 haben mich aber nun in der Tat ein wenig verunsichert, zumal ich derzeit auch noch nicht weiß, wie Menülastig die Sony ist und ob die Struktur für mein Empfinden angenehm ist, das werde ich baldmöglichst prüfen. Gibt es hier Umsteiger von Nikon, die dazu eine Aussage machen können? Helmut |
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hast du dafür mal einen Link? Ich kann bei dpreview als gemessenen Wert nur 9,4 Blenden finden? |
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Danke, Hendrik. Aber wie du sicher selbst herausliest, bezieht sich die zitierte Aussage auf RAW - und verneint selbst die Praxistauglichkeit, weil in diesen Bereichen durch nachträgliche Korrektur im RAW Details sichtbar gemacht werden können - diese aber unter erheblichen Informationsverlusten leiden, z.B. in der Farbe.
Ein Beleg für die Behauptung von 12 Blendenstufen Dynamik in den JPGs der Kamera kann ich jedoch immer noch nicht finden. Um es kurz zu machen: Die Aussage stimmt nicht. Die A900 liefert da nicht mehr oder nur geringfügig mehr als andere Kameras, in der Praxis ist das den Bildern nicht anzusehen. |
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Das sind durchaus mehr Blendenstufen als üblich und sprengt den normalen Dynamikumfang jedes normalen RAW-Bildes bzw. (fast) jeder Kamera, die keine solche Dynamikbereichsoptimierung bietet. (Schatten bzw. Tiefen werden aufgehellt und Lichter bleiben dennoch erhalten) |
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Nun ja die DRO-Funktion der Alpha 900 ist einen Ticken stärker als die restlichen Alphas beispielsweise. ;)
Aber er meinte wahrscheinlich doch eher das, was dpreview.com feststellte, andererseits bezieht sich sein Artikel (den es auch in photoscala gibt) auch auf die DRO-Funktion. Zitat:
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Ich arbeite nur mit RAWs und hole öfters mal noch einiges raus (ohne "Informationsverlust" - eher im Gegenteil ;) ;) :top:) - ob das dann 12 Blenden sind hat mich aber noch nie interessiert. :D :cool: LG, Hendrik |
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Ich bin aber immer wieder erstaunt, wie wenig A900-Anwender die manuelle (!!) DRO-Funktion der A900 fachgerecht nutzen. Korrekt angewendet, kommt man damit mit den JPGs genau in jenen Dynamikbereich, den DPReview im obigen Zitat für die RAWs gefunden hat. Mit der einzigen Ausnahme, dass die A900 einzelne Bildbereiche sogar separat (augengerecht) bearbeitet werden und damit der Gesamteindruck nochmals wesentlich harmonischer wird als mit RAWs. *grummelmodus ein* Von den Vielschwätzern in den Foren, die noch nie mit einer A900 wirklich gerabeitet haben und die doch alles besser wissen, gar nicht zu reden ... *grummelmodus aus* Gr ;) Steve |
Steve
wann sind die Termine für den Kurs: wie wende ich fachgerechte und optimal die manuellle DRO Funktion der A900 an??? Das wäre doch ein Programm für einen Tageskurs;) Ich melde mich hiermit an:D René |
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Kosten CHF 1000.-- inkl Fahrt und Vollpension :p Gr Steve |
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Zwar bin ich nicht neu auf dem fotografischen Gebiet, aber weit von "professionell" entfernt. Dennoch ist die A900 für mich ein Quantensprung, und obwohl ich fast nur RAW verwende, interessiert mich die jpeg Qualität - und die optimalen Einstellungen hiefür - dennoch brennend. Grüsse He. |
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Damit meinst du all jene Dummschwätzer, die die segensreiche Wirkung der DRO-Funktion schon an der A700 kennengelernt haben? An der sie exakt gleich implementiert ist (sogar minimal stärker)? Und von denen viele das DRO grundsätzlich eher ausschalten, da es durch die Aufhellung der Schatten dem sowieso schon ziemlich rauschendem JPG nochmal eine starke zusätzliche Kelle bunten Pixelschnee's verpasst? Diese Dummschwätzer erzählen auch kein Zeugs über 12 Blendenstufen der JPG's. Sie wissen es besser.;) Aber dennoch kann man sicher über die Kamera sagen, dass Sony in Sachen Dynamik aus dem Sensor sehr viel herausholt.:top: |
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Dazu muß man einfach mal ein paar Grundlagen der Physik und der Datenverarbeitung verstehen. In ein JPEG passt, legt man eine lineare Gradationskurve zu Grunde, eben nur mal gerade 8 Blendenstufen. DRO macht im Grunde nichts anderes als die Gradationskurve an den Lichtern und Schatten abzuplatten, wie es beispielsweise ein analoger Film schon von Haus aus tut. Damit wird der Dynamik-Umfang natürlich für das Endergebnis höher weil nun in den Schatten und Lichtern mehr Zeichnung vorhanden ist. Das ganze hat aber eine natürliche Grenze, nämlich jene die der Sensor und die nachfolgende Datenverarbeitung setzt und das ist nichts anderes wie die Informationen in der RAW-Datei. Digitale Sensoren haben in der Regel eine fast lineare Gradationskurve, im Gegensatz zu analogen Bildmaterial. Somit ist bei 12 Bit AD-Wandlung eben nur 12 Blendenstufen möglich. Vielleicht ein ein paar Zehntel mehr, wenn die Gradationskurve des Sensors nicht ganz linear ist. Deshalb macht, in Bezug auf die Dynamik, in meinen Augen auch 14 Bit Auflösung nur dann Sinn, wenn die Dynamik des Sensors das auch hergibt. Angaben in 8 Bit JPEG sind also in keinster Weise vergleichbar, da einzig und allein die hinterlegte Gradationskurve für die Dynamik entscheidend ist. Auch wenn die D700 im High ISO Bereich Maßstäbe setzt, in der Dynamik tut sie es nicht, ganz im Gegenteil. Genau dieser relativ niedrige Kontrast ist auch ein Schlüsselpunkt für das niedrige Rauschniveau einer D700. Ich verweise ungern auf irgendwelche Testberichte im WEB weil ich nicht weiß unter welchen Bedingungen sie zustande gekommen sind. Aber dieser hier gibt exakt mein persönliches Empfinden wieder. Gruß Roland |
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Gr Steve |
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Das geht aber auch mit PS ganz gut wenn man Tiefen/Lichter selektiv anwendet. Im RAW-Konverter wende ich Reparatur und Füllicht nur sehr dezent an. Das sind auch nur ein paar Klicks und ist schnell geschehen. Gruß Roland |
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Rainer |
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Bei der D700 habe ich persönlich auch festgestellt, dass sie in der Standard-Einstellung sehr knackige JPGs auswirft. Wer das nicht mag, stellt sie auf neutral und verringert den Kontrast. Nach Wunsch schaltet man noch das DRO-Pendant D-Lightning mit allerdings nur drei wählbaren Stufen zu. Das Ergebnis sind ebenfalls sehr "dynamische" JPG's mit einer sehr zärtlichen Behandlung der Lichter. Und bei ISO 200 ohne Rauschen. In dieser Hinsicht sind aber jedenfalls die JPG's der A900 qualitativ hochwertig und müssen sich vor keinem Wettbewerber verstecken!:top: |
@ Tira die Alpha 900 hängt selbst meine uralte Alpha 100 ab, wenn es um Dynamikumfang geht, spätestens bei den DRO-Bildern erst Recht. ;)
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Das würde so manche RAW-Bilder von mir aufpushen, die leider keine JPEG ooc DRO-Pendants haben... :lol: Die Firma müsste dies mal als Programm für den Normalsterblichen rausbringen. :top: ;) |
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Interessant in diesem Zusammenhang der Vergleich der D3x mit der A900. Nikon scheint schon ein wenig in die Kamera investiert zu haben, damit sich der Preisunterschied rechtfertigt.;) |
Wer viel misst, misst Mist.:mrgreen:
Sorry, eine D7D, A700 und A900 sollen in etwa den gleichen Dynamikumfang haben. Ich habe alle drei und das Ausfressen der Lichter bei der D7D ist nun mal extrem viel schlechter als bei einer A700 bzw. A900. Diagramm sagen zwar viel aus, aber hier scheint es mir mit dem Wahrheitsgehalt nicht all zu viel her zu sein, schade eigentlich. Vergleichsaufnahmen sprechen nämlich eine ganz andere Sprache. Gruß Roland |
Mal zu einen rein technischen Aspekt:
14 bit A/D Wandler (mit 16 Bit Verarbeitungskette) vs. 12 Bit A/D Wandler. Nikon vs. Sony Signalverarbeitung wer gewinnt wohl? :roll: Zitat:
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