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„A walk in the park a step in the dark"
![]() → Bild in der Galerie seit letzten Herbst bewege ich mich fast täglich im Nymphenburger Schlosspark, zum einen für die Bewegung in der frischen Luft (10000 Schritte sollen es täglich dort werden), zum anderen möchte ich besondere Momente mit der Kamera einfangen. Inzwischen sind es ca 180 Fotos. Die Skulpturen im Garten der Götter hatte ich immer wieder im Visier insbesondere die von Zeus. Ich wollte ein Aufnahme in b&w mit harten Kontrasten |
Wirklich schön, was hier so zusammenkommt, :top:
vorhin hat mit Danas "Sandmann" ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Von mir gibts ein Doppelfoto aus Frankreich. Konzentration und Autsch....
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Dieses "Sondermodell" steht in Gaggenau am Bahnhof, in der Stadt, wo der Unimog hergestellt wurde.
![]() → Bild in der Galerie |
Steingesichter
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Hermann hat ja den Teufelstisch im Pfälzerwald gezeigt
Zitat:
![]() → Bild in der Galerie Das wirkt alles recht stabil, zumindest hatte ich keine Angst, dass uns Wir waren das erste Mal im Pfälzerwald und im Dahner Felsenland, und das ist eine wirklich schöne Gegend mit beeindruckenden Felsenformationen und tollen Ausblicken. :top: |
Das kann ich verstehen, wirklich beeindruckende Skulptur. Und auch sehr ansprechend beleuchtet (oder hast Du da noch in der Entwicklung nachgearbeitet) und wunderbar fotografiert.
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![]() → Bild in der Galerie Zu sehen ist der Monolithe de Sardières, eine 93m hohe Felsnadel aus Zellenkalk, die durch Erosion der umgebenden weicheren Gesteinsschichten entstanden ist und den umgebenden Bergwald weit überragt. Zellenkalk enthält neben dem Hauptbestandteil Kalkstein oder Dolomit noch Gips oder Anhydrit, welche sich leicht in Wasser lösen und ausgewaschen werden. Übrig bleibt ein poröses, löchriges Gestein. Auf die Spitze der Nadel führen mehrere schwierige Kletterrouten. Dieser Fels befindet sich in Frankreich im Département Savoie am Südrand des Nationalparks Vanoise. |
Zitat:
Dat Ei |
![]() → Bild in der Galerie Der Mummelsee ist ein Karsee auf 1028,5 m ü. NN Höhe am Abhang der Hornisgrinde im Schwarzwald. Er ist 3,7 Hektar groß und 18 Meter tief. Er zählt zu den meistbesuchten Seen in Baden-Württemberg, da er direkt an der Schwarzwaldhochstraße liegt. |
Spielstein - eine andere Variante.
![]() → Bild in der Galerie Wir waren in Dingle (Irland) unterwegs und kamen an diesen Steinstrand, an dem ein ziemlich verzauster und ziemlich dreckiger Hund entlangstromerte. Dieser interessierte sich für uns und wir für ihn. Die meisten Tiere dort sind total locker drauf. Wir hatten mal einen, der den halben Skywalk mit uns gewandert ist und sich dann später wieder zum Haus hat zurückbringen lassen. :lol: Dieser hier machte auf jeden Fall Anstalten, mit uns spielen zu wollen. Steinreich, holzarm...mangels Stöckchen griff Tino zu einem Stein und schmiss, meinen Warnruf ignorierend. Und tatsächlich, der Hund rannte wie ein Blöder hinterher, holte auch genau DEN Stein und brachte ihn Tino zurück! Tino schmiss wieder, der Hund rannte, klaubte den Stein auf und brachte ihn. Dann lief er ein Stück zurück, Tino schmiss und der Hund fing den Stein IM MAUL auf! Dieses Geräusch werde ich NIE vergessen und dachte "nu hat er KEINEN einzigen Zahn mehr!" :shock: :eek: :lol: Aber anscheinend war er ein Steinfangkünstler und sein Gebiss schon leidgeprüft. ;) |
Hallo in die Runde,
habe mir ja vorgenommen bei den Monatsthemen etwas beizutragen, die Schlagzahl kann ich aber nicht halten. Dana hat im Beitrag 112 enige Bilder beprochen. Auch meiner Meinung nach sind das die "Meisterwerke" die bisher gezeigt wurden. Ich finde es immer spannent auch die EXIFs anzusehen. Da kann ich nach wie vor viel lernen. Heute ein Stein aus Kroatien/Krk. Dort gibt es im norden der Insel eine kleine Höhle. Waren zwar schon dort aber für einen Besuch in der Höhle hat es noch nicht gereicht. Außerhalb der Höhle findet man eine ganze Reihe von den Steinen wie ich ihn hier zeige. Made by Nature. Da hat niemand Hand angelegt, obwohl es so aus sieht. Vielleicht hat ja hier jemand eine Idee dazu um was es sich genau handelt. Grüße Kurt ![]() → Bild in der Galerie |
Feuersteine I
Im Garten meiner Mutter, in der Feuerstelle machen wir im Sommer ab und an ein kleines (oder manchmal auch größeres) Feuer. :D
![]() → Bild in der Galerie Die Steine hat, soweit ich mich erinnere, mein Vater von seiner Arbeit auf verschiedenen Baustellen mitgebracht, wenn ihm dort 'schöne' Steine aufgefallen sind. Damals wohl für den Randbereich des Gartenteichs gedacht. |
Die Bretagne ist steinreich, an der rosa Granitküste habe ich dieses versteinerte Tier gefunden:
![]() → Bild in der Galerie |
Hendrik
![]() → Bild in der Galerie am Monopteros im Schlosspark habe ich heute mein Pancake TT Artisan 50 mm 2,0 E an der A1 getestet. |
Moin,
heute mal ein paar alte Steine, wie man sie immer wieder im Süden Europas findet... hier aus Pitigliano eine der üblichen Gassen... ![]() → Bild in der Galerie Jahrhundertealte Steine... unten, links, rechts, oben... düster und kalt und leer und durch die jahrelangen Nutzungsspuren gleichzeitig voller Geschichten... gerade ist nichts. Viele Grüße, Markus |
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Zitat:
Le Pont d'Arc lego - voilà! ![]() → Bild in der Galerie |
Zitat:
Du bist einfach der Hammer. :mrgreen: Von mir heute: ![]() → Bild in der Galerie Manchmal sind Steine auch gut zum Verweilen...gewärmt von der Sonne und so einladend, dass man einfach eine Pause machen MUSS. Hier bin ich mit einer guten Freundin im Connemara National-Park Wandern gewesen. Er ist nicht sehr groß, aber wenn man dort ist, hört man nur die Stille...und mal ein Vögelchen...und mal ein Rascheln eines kleinen Wesens...ansonsten NICHTS. Selten habe ich so eindrücklich NICHTS gehört und war so fasziniert davon. Wir betraten damals dieses Areal und waren alleine. Es war eine Zeit, in der sowieso nicht viel los war (Winter), aber an diesem Tag war das Wetter unbeständig und so waren außer uns nur noch zwei Menschen in dem ganzen Gelände und die trafen wir einmal und danach nie wieder. Es war unglaublich. Und dieser Stein war der Anker meiner Freundin. Sie verließ mich ohne Worte, setzte sich dort hin und verharrte...und ich stand da, genau wissend, was gerade in ihr vorgeht und wartete lächelnd, bis sie mit all dem fertig war, was genau jetzt wichtig war. |
Mal ein kleines Lebenszeichen von mir. Vielen Dank für die Genesungswünsche!
Inzwischen kann ich wieder feste Nahrung zu mir nehmen, bin aber noch sehr schlapp. Ich schaue zwischendurch immer mal genüsslich hier in den Thread. Schön, was ihr so alles zeigt :top: |
Im Monbachtal, bei Bad Liebenzell.
Den vorbei laufenden Leuten ist zu wünschen, dass das noch lange hält. ![]() → Bild in der Galerie |
Säulen
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Backsteinernes
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Kreativität 100 Punkte.:top:
Von mit gibts einen großen Kieselstrand mit Badehäuschen aus der Normandie. ![]() → Bild in der Galerie Genauer gesagt ist es aufgenommen in Cayeux-sur-Mer. Cayeux bedeutet im gallischen....Kieselstein. Was sonst. |
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Wenn man den Hverfjall über rutschiges Geröll besteigt und dann den Krater umrundet, muss man auch mal ein kurzes Päuschen machen. Und wenn sich dann auf dem Kraterrand ein großer Sitzstein einladend anbietet, ....
![]() → Bild in der Galerie |
Moin,
Zitat:
Ich gehe heute mal ein Stück in der Zeit zurück... 2004 Australien... forenkonform mit der A2, die trotzdem nie meine Lieblingskamera war, aber sie war dabei... bei großem Stein in OZ denkt man sicher schnell an den Uluru, aber den gibt es heute nicht, sondern zwei aus Kata Tjuta, etwa 30km entfernt (bis dahin geht die asphaltierte Straße) vom Uluru und eine Sammlung von 36 Felskuppen, einige deutlich höher als der Uluru. Nach Kata Tjuta verirren sich wesentlich weniger Besucher, als ich da war, waren maximal ein Dutzend Autos auf dem Parkplatz und das Gelände ist riesig... ![]() → Bild in der Galerie Auch diese Stätte ist bei den Aborigines heilig, deswegen sollte man tunlichst auf den präparierten Wegen bleiben - bei anderem Wetter auch deswegen, es hat schon einige Unerfahrene mit zu wenig Wasser erwischt. Spannend ist, dass die Kata Tjuta sich aus unterschiedlichen Richtungen sehr unterschiedlich zeigen, in der Nähe sind sie oft wieder deutlich rot - wobei ich gleichzeitig Pech und Glück mit dem Wetter hatte... grau, verhangen, nass - aber das ist dort eine absolute Seltenheit. ![]() → Bild in der Galerie Viele Grüße, Markus |
Steine zum drauf sitzen - sehr schön.
Leider zu spät für das März-Thema, aber bald wird ja Charles III. zur Krönung auch auf einem Stein sitzen (iirc) - dem stone of scone, dem Krönungsstein der Schottischen Könige, der im englischen Krönungsstuhl in Westminster unter der Sitzfläche eingebaut ist... Zitat:
Zitat:
Und auch noch die Geschichte dazu... :D |
Markus, Harald, Peter, Dana, ich Danke Euch für eure lobenden Worte! :D
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![]() → Bild in der Galerie Zündsteine, umgangssprachlich auch Feuersteine genannt, für Reibradfeuerzeuge. Das Gläschen liegt mindestens schon 20 Jahre in der Schreibtischschublade. Ich hatte früher tatsächlich mal ein Zippo-Feuerzeug und ein österreichiches IMCO. Und dafür habe ich mir anscheinend Ersatzsteine besorgt. Die sollten bei meinem Verbrauch bisher noch etwa bis 2323 reichen... :D |
steinhart. :mrgreen:
Beschreibung: Rotterdam, süß, Lutschen empfohlen, da Beißen...naja, siehe Hund im vorletzten meiner Bilder. :lol: ![]() → Bild in der Galerie |
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Im Wattenmeer der Normandie steht das steinerne Bollwerk Le Mont-Saint-Michel.
Es ist eines der umfangreichsten, schwierigsten und kostspieligsten Bauprojekte des gesamten Mittelalters. ![]() → Bild in der Galerie |
Klasse Foto mal wieder, Peter! :top:
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Von mir heute ein Bild aus Madeira:
Ribeira da Janela, sind Felsnadeln etwas östlich von Porto Moniz an der Nordküste. Die größte Nadel ist ca 40m hoch und hat ein kleines Loch, was man allerdings auf meinem Foto nicht erkennen kann. Direkt bei den Felsen fließt ein Fluss ins Meer. Der Name Ribeira da Janela heißt soviel wie "Bach oder Fluss des Fensters" und wird wohl von dem Loch im Felsen abgeleitet sein. Dominik zeigte Ribeira da Janela auch schon! Grüße Kurt ![]() → Bild in der Galerie |
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Im übrigen, wenn ich so immer wieder Deine romantischen Sonnuntergangs-Szenerien sehe, denke ich, wir könnten irgendwann auch mal ein Monatsthema in diese Richtung machen: Sonne in all ihren Facetten... |
Steine, die vorher wohl noch nie ein Mensch gesehen hat
Dieses Bild zeigt Steine auf dem Grunde des Rheines in etwa 10 m Tiefe, also recht weit unter Wasser.
![]() → Bild in der Galerie Ich stand dazu wirklich auf dem Grund des Flusses, aber nicht mit einem Taucheranzug sondern in einer Tauchglocke. Diese gehörte zum Spezialschiff „Carl Straat“ der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt. Die Tauchglocke funktioniert wie ein umgestülptes Glas, das man ins Wasser drückt. Sobald ihre Unterkante in den Rhein taucht, bläst ein Kompressor Druckluft in sie hinein. So entsteht ein Überdruck, der das Wasser quasi aussperrt. Die Besatzung solch eines Tauchglockenschiffes sucht mittels dieser Glocke systematisch den Grund des Flusses ab, um vor allem im Bereich von Häfen, Brücken und Wehren abgerissene Anker, verlorene Container, Verankerungen von Fahrwassertonnen oder vielleicht mal illegal im Rhein versenkte Autos aufzuspüren. Der Weg hinab zur Glocke, also auf den Grund von Rhein und Mosel (wo das Schiff auch im Einsatz ist), führt erst durch eine Druckluftschleuse, in der der Luftdruck an Deck an den Überdruck in 10 m Tiefe angeglichen wird, und dann weiter über eine 15 m lange Leiter gewissermaßen in den Orkus. Denn dort unten herrschen höllische Geräusche, es ist laut, schwül und neblig. Für die Besatzungsmitglieder, die in der Tauchglocke tätig sind, gelten spezielle arbeitsmedizinische Bestimmungen. Sie müssen sich jährlich auf ihre körperliche Tauglichkeit untersuchen lassen und über alle Arbeiten, die ab einer Tiefe von 6 m stattfinden, genau Buch führen. Es gibt ein strenges Limit, wie lange sie sich den besonderen Druckbedingungen aussetzen dürfen, um Belastung wie Regenerierung im Griff zu behalten. Das Schiff lief 1963 in Lübeck vom Stapel und wurde Ende 2018 außerdienstgestellt. Seit 2021 gibt es einen Nachfolger, die in den Niederlanden gebaute „Archimedes“. Hier zum besseren Verständnis noch ein paar Fotos von der 52 m langen und 11,80 m breiten „Carl Straat“ aus dem Jahre 2013. Die Tauchglocke misst 4 x 6 x 2,5 m und kann bis 15 t heben.
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Das ist ja mega-interessant, Harald.
Danke für die ausführliche Erläuterung.:top: Und das Lied „wo Harald schon überall war“ bekommt immer neue und auch unerwartete Strophen.;) |
Danke, Peter, freut mich sehr über Deine Anerkennung! :oops:
Heimathafen ist übrigens Duisburg. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 07:59 Uhr. |