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Ja - siehe zwei Beiträge über deinem ;)
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Eben zufällig gesehen: das SEL-1635GM gibts gerade zum Schnäppchenpreis beim großen Fluß und zwar direkt und nicht über dubiose Marketplace Anbieter.
Zumindest beim Einstieg über diese Preissuchmaschine. Wenn ich das Kleingeld grad übrig hätte, würde ich mir eins zulegen, für den Fall daß ich mal eine Sony a7RIII kaufe. |
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Interessant wäre höchstens, wie dann mit einer Reklamation aufgrund einer "Falschlieferung" umgegangen wird ... |
Bei Cyberport allerdings auch für 2.225,- Das wäre ja auch eine Menge gespart gegenüber der UVP
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Egal - ich hab mein Exemplar bereits :cool::top: |
Es gab die ja mal eine Zeit lang bei uns in HH in der Europa-Passage. Habe aber nie jemandem in dem Laden gesehen...
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Das FE 12-24mm f/4 bei Photozone - ordentliche Leistung. :top:
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"The centering quality of the tested sample was very good." Sony macht einige Dinge richtig gut neulich .... |
Du meinst, so etwas muss man inzwischen schon positiv hervorheben. :lol:
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Bei Olympus sieht es anders aus nach dem erscheinen der neuen OM-D E-M10III, die keine Verbesserungen gegenüber der MkII bringt :crazy: |
https://www.dxomark.com/sony-fe-16-3...de-angle-zoom/
dxo hat nun das 2.8/16-35 GM getestet und ist mit gutem Abstand auf Platz 1 gelandet. 10 Punkte mehr in sharpness als das Canon-Pendant, was sogar an einem noch höher-auflösenderem Sensor gehangen hat. 8-sharpness-points mehr als das 4/16-35 Zeiss. Es bestätigt absolut meine Erfahrungen. Die Schärfe ist unglaublich gut. Von 16-35mm - das Bokeh so großartig, das ich es ohne mit der Wimper zu zucken auch als Portrait-Objektiv nutze :top: Zitat:
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In den Schärfe-Messwerten zwischen 16 und 24mm liegt es fast auf dem Niveau des Zeiss Loxia 21mm. :top:
Schade, ich finde keinen aussagekräftigen Komatest. |
Erstaunlich, dass der Preis seit Erscheinen hier in der Schweiz schon massiv gefallen ist. Aktuell für unter CHF 2460 (2122 Euro) zu haben.
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In Deutschland kostet es übrigens deutlich mehr :crazy:. |
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Fe 12-24 f4 g
Um das andere WW ist es ja etwas ruhig geworden - hier und anderswo.
Dabei passt das 12-24 doch nahtlos an das 24-70 (und danach an das 70-300 bzw. mit einer Lücke das 100-400). Ist das 12-24 in der Anwendung zu speziell oder ist es doch praktischer bis auf 35mm ohne Objektivwechsel zu kommen? Ich fotografiere vor allem auf Reisen, und wenn ich an die Emirate mit den Wolkenkratzern und Moscheen denke dann wurde es mit 16-35 manchmal schon etwas schwierig. Ich hatte eine A7M2 und eine A7R2 bei der Hand so dass ich nur selten wechseln musste. |
Das 12-24 steht auf meiner Wunschliste. Hat jedoch keine Priorität da ich momentan kaum WW fotografiere. Es würde mein 16-35/f4 ersetzen, das neben dem GM 24-70 irgendwie keinen Sinn mehr macht. Der Brennweitenbereich ist zwar praktisch aber es ist aktuell mein am wenigsten benutztes Objektiv (letztes Mal kam es als Standardzoom an der A6500 zum Einsatz). Zusammen mit dem 24-70 nehme ich es eh nie mit. Beim 12-24 wäre das sinnvoller. 12-24 und 24-70 ergänzen sich ja perfekt.
Das 16-35 habe ich damals gekauft als es noch kein 2.8/24-70 gab. Den Normalbereich hat damals ein FE 55 abgedeckt. |
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Ich fand das 16-35 immer doof wegen der großen Überschneidung mit dem 24-70 und hab mir deshalb damals für unsere Island-Reise das 12-24 II DG von Sigma geholt. Das ist am Adapter für meine Ansprüche allemal gut genug, deshalb reizt mich das FE jetzt nicht mehr wirklich. Wäre Sony damit 2014 schon herausgekommen, hätte es wahrscheinlich sofort auf meinem Einkaufszettel gestanden. |
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Vorne an stört mich aber die Filtergröße - beim 12-24 müsste ich ein 150er Filterset mit mir herumtragen, was nicht nur wesentlich unhandlicher - sondern auch immens schwerer ist. Darum war ich auch froh vom Tamron 15-30 aufs 16-35GM wechseln zu können. Nicht nur das (inkl Adapter) das Gm fast nur halb so viel wiegt, wie das Tamron - die Filter-Gewichtsersparnis ist nochmals gigantisch. Ich würde mir das nicht nochmal antun wollen. |
Die fehlende Möglichkeit für direkten Aufsatz eines Filters ist sicher eine Einschränkung. Aber das Thema Filter ist m.E. sowieso strittig:
- UV Filter als reiner Glasschutz: ok, muss man halt aufpassen. - Zirkularfilter: bei Ultra-WW wohl eher unzweckmässig. - Graufilter: gut, da hat man dann ein Problem. Fazit: dann muss ich mir wohl zu Weihnachten das 12-24 wünschen und - das 16-35 F4 behalten!? Oder ich verabschiede mich vom 16-35 und nehme für „Sonderfälle“ eines der beiden WW-Batisse die schon in meinem Schrank stehen und die ich schwerlich hergebe. (Das 25er kommt lt. DXOMark locker ans 16-35 GM ran). |
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Weiterhin: wozu ein tolles Zoom kaufen, wenn ich ab und an noch ein altes, weniger gutes einsetzen - oder gar auf eine Fb umschwenken müsste? Das macht doch die Flexibilität eines Zooms völlig obsolet. Wobei es ja viele Menschen gibt, was per sé nicht zu verurteilen ist, die viele Brennweiten mehrfach besitzen. Sei es einfach, weil sie es können - oder weil sie den Blendenstern hier sowie das Bokeh dort so toll finden. Ich für meinen Teil möchte meine Ausrüstung mit so hoher Qualität wie möglich, gleichzeitig auch so klein (und leicht) wie möglich halten. Und denke für die praktische Anwendung ist es eher Geldverbrennung, als vom großen Nutzen, zwei bis drei edel Primes (oder auch normale Zooms) der selben BW zu besitzen. Wenn ich mir das 1224G holen würde, dann nur konsequent mit Filtern. Für Leute die nur vllt 1-2 entspannte km vom Auto an den Spot gehen ist das okay - für mich nicht mehr (aber auch das ist Geschmackssache, keine Frage - ich kenne auch einen 'dezent' bekannten Fotografen, der fast überall hin mit, sein 165er Filtersystem aus Glas schleppt). |
Das Sony FE 16-35 GM Objektiv wurde soeben von dpreview zum Zoom Lens of the Year gekürt:
Zoom Lens of the Year |
die raws, die es im Internet gibt, sind auch wirklich gut.
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Zwei neue Reviews
http://www.dkamera.de/news/testberic...-12-24mm-f4-g/
https://www.digitalkamera.de/Zubehör...24G/10692.aspx Ich bin noch immer am überlegen. Nutze bislang das 16-35F4; in den Emiraten (Abu Dhabi) und in den norwegischen Fjorden war 16 mm schon „zu viel“. Noch etwas weitwinkeliger wäre da nicht schlecht gewesen.... So einem richtigen Vergleich 12-24 versus 16-35F4 habe ich aber nicht gefunden, für die vergleichbaren Brennweiten. Gibts hier eventuell Erfahrungen? |
Ich habe den Wechsel gemacht vom 16-35 zum 12-24. Und habe in dem Zuge meine 12er und 15er Voigtländer FB aufgegeben. Ich bin‘s zufrieden, die BQ beider Zooms ist vergleichbar und nicht sichtbar schlechter als die FB.
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Was hat Adobe denn mit dem Objektivkorrekturprofil für das 10-24er angestellt? Die Vignettierung wird extrem überkorrigiert. Hier hat das auch schon jemand festgestellt und ein alternatives Profil zur Verfügung gestellt. Das sieht wesentlich besser aus.
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Ich habe eine Frage an die Besitzer des Sony FE 12-24mm F4 G (sowie andere Objektiv-Experten ;)) und wäre für jede Hilfe dankbar!
Da ich mir irgendwann endlich ein Superweitwinkel zulegen will (mit dem Laowa 15mm F2 bin ich, wie berichtet, nicht zurechtgekommen; das lag sicher an mir), habe ich mir bei meinem Fotohändler einmal das FE 12-24mm F4 G ausgeliehen und einige Aufnahmen gemacht, um zu sehen, wie ich damit zurechtkomme. Dabei ist mir bei mehreren Aufnahmen aufgefallen, dass die Ecken auch bei F8 doch stärker abfallen, als ich das nach den vielen oft enthusiastischen Berichten (z.B. bei Fred Miranda) erwartet hätte. Aber vielleicht (und das ist die Frage) tue ich dem Zoom auch Unrecht. Habe ich vielleicht einfach falsch fokussiert? Kann es sein, dass das Zoom eine gewisse Bildfeldwölbung hat, sodass ich subobptimale Ergebnisse bekomme, wenn ich bei einem (eher) flachen Bildinhalt auf die Mitte fokussiere? Müsste ich im Halbfeld oder am Rand fokussieren? Oder gibt es sonst etwas zu beachten? Wie macht Ihr das? Oder kann es sein, dass ich ein schlechtes Exemplar zum Testen hatte? Oder ist das einfach so, zumal wir hier ja im extremen Weitwinkelbereich sind, und ich muss einfach mit einem gewissen Qualitätsabfall in den Ecken leben? ;) Hier ein Beispiel, aufgenommen bei 12mm und Blende 8, natürlich mit Stativ usw. Ich habe die Vignette reduziert und das Bild insgesamt aufgehellt, aber absichtlich die Verzeichnung belassen und auch keine anderen geometrischen Korrekturen vorgenommen, damit man die Auflösung beurteilen kann. Zunächst die Übersicht: ![]() → Bild in der Galerie Die Qualität in der Bildmitte ist wirklich gut (könnte durch Nachbearbeitung noch besser werden): ![]() → Bild in der Galerie Auch der obere Bildrand ist gut, wobei ich den Eindruck habe, als ob die Schärfenebene näher käme – der Pfeiler kommt mir hier fast schärfer vor als das Gewölbe: ![]() → Bild in der Galerie Dieser Eindruck verstärkt sich bei den Ecken oben links, oben rechts und unten links: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Hier erscheint das Gewölbe jeweils schon recht weich/unscharf, obwohl es sich doch in derselben Ebene = Entfernung befindet wie das Gewölbe oben in der Mitte … Ähnliche Beobachtungen habe ich auch bei 14mm und 16mm gemacht. Vielen Dank für Eure Ideen! PS: Natürlich wäre die nächstliegende Antwort: „Probiere es doch einfach aus – eine Bildfeldwölbung kannst Du testen, indem Du mal auf das Zentrum, mal auf die Ränder/Ecken fokussiert und die Ergebnisse vergleichst!“ Leider kann ich das gerade nicht tun, weil der nette Händler, der mir das Objektiv für eine Stunde ausgeliehen hat, 2 Stunden Fahrt entfernt ist; hier vor Ort gibt es nichts. Daher dachte ich mir heute beim Ansehen der Bilder: „Frag doch mal die, die das Objektiv schon haben – vielleicht ist die Antwort ja ganz einfach!“ ;) |
Sony ruft einige SEL-1635GM zur Reparatur zurück. Es betrifft die Serienummern von 1800502 bis 1823192 ...
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Man liest nicht viel von Problemen mit dem FE 16-35mm GM. Eine etwas genauere Beschreibung von Seiten Sony wäre eigentlich nicht schlecht.
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https://www.colbybrownphotography.co...ny-12-24-f4-g/ Mein Tipp: Leih das Ding mal für 2-3 Tage aus und entscheide dann selbst, denn nicht jeder hat die gleichen Ansprüche. |
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Für die Aufzählung des eigenen Equipments :roll:, ist die Signatur aber nicht gedacht, dafür gibt es das Profil. Hab ich ja noch nie gesehen. :roll:
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Genau.
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Ich habe mir das FE 12-24mm/4 dann tatsächlich nochmals ausgeliehen und die oben gezeigten Testaufnahmen wiederholt, wobei ich systematisch mal auf die Mitte, mal auf das Halbfeld und mal auf den Rand fokussiert habe. Leider bin ich nie dazu gekommen, diese Aufnahmen systematisch auszuwerten, und außerdem kam kurz danach das neue Sigma 14-24mm/2.8 ins Spiel, das mich mehr anspricht – wenn schon ein SWW-Zoom, dann eher das Sigma. Daher habe ich hier nie weiter berichtet. Aber schon ein kurzer Vergleich der zweiten Testaufnahmen-Reihe zeigte, dass es wirklich einen Unterschied macht, ob ich (bei sonst unveränderten Einstellungen) in der Mitte, im Halbfeld oder am Rand fokussiere. Daraus schließe ich, dass das FE 12-24mm/4 zumindest bei 12mm und 14mm tatsächlich eine gewisse Bildfeldwölbung hat, was bei Weitwinkeln ja auch nicht ungewöhnlich ist … Daher kann ich meine Frage von oben (#152) selbst so beantworten: Ja, ich habe die gezeigte Aufnahme einfach ungeschickt fokussiert, ich hätte wohl statt in der Mitte besser im Halbfeld (evtl. am Rand) fokussieren müssen, damit möglichst viel von der gezeigten Decke im Schärfebereich liegt. (Wo genau, das muss man eben ausprobieren, auch beim Loxia 21mm und 35mm habe ich jeweils erst in der Praxis gelernt, wie man fokussieren muss, um möglichst geschickt mit der Bildfeldwölbung umzugehen.) Zitat:
Wohlgemerkt, es geht hier um relativ „flache“ Motive wie die oben gezeigte Kirchendecke. Bei anderen Motiven, bei denen die Ecken näher liegen als die Bildmitte, kann das natürlich ganz anders aussehen. Ich denke, dass deshalb die Beispielaufnahmen im verlinkten Bericht von Colby Brown so gut aussehen – meist zeigen die beiden oberen Bildecken den Himmel (der ist eh’ nicht 100% im Fokus) und die beiden unteren den Boden, der näher liegt als die Bildmitte. Bei dieser Konstellation liefert das FE 12-24mm/4 offensichtlich wirklich tolle Bilder. Zitat:
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